Kapitel 1
"Ancor-Versicherungen,
Sie sprechen mit Herrn Ludwig.."
" Guten
Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider" hörte ich eine rauchige Stimme am
anderen Ende sagen.
"Hallo
Herr Schneider, was kann ich für Sie tun"
"Frau
Schneider bitte.."
"Oh,
äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider" stammelte ich "aber Ihre
Stimme..."
"Ich
weiß, ich weiß" sagte Sie "kein Problem, Sie sind nicht der erste,
der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft
ein Schreiben vorliegen, daß Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus
aufsuchen wollen."
"Na,
klar" sagte ich " wann würde es bei Ihnen denn am besten passen
?"
"Vielleicht
Freitag Vormittag?"
"Wie
wär's um acht" fragte ich.
"Besser
um halb zehn" sagte sie "dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir
haben jede Menge Zeit."
"Dann
bis Freitag um halb zehn" sagte ich.
"Ich
freue mich sehr" schloß sie unseren Dialog ab.
Freitag,
halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine
anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen.
Punkt 9.20
Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken
Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen
Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um
exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah
ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine
Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht
gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt
noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem
wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie
mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar
sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre
Erscheinung trotzdem an.
"Hallo,
Herr Ludwig" sagte sie mit ihrer irren Stimme, "entschuldigen Sie
bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen
wissen, daß ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute morgen
etwas später geworden, so daß ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber
kommen Sie doch rein."
Sie musterte
mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem
dreiteiligen Anzug als sie sagte : "..und ich hab gedacht, man schickt mir
wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig
schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf..."
Hmm, der übliche
Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf
entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade
Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in
90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie - die
Akte sagte, ihr Vorname sei Ines - kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück :
" Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge"
sagte sie fast entschuldigend.
Wir saßen
uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den
Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch - ein
Routinefall - und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als
sie sagte : "Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände
pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der
Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile."
" Ach,
haben Sie jetzt festgestellt, daß noch mehr weg ist?" fragte ich, wissend,
daß so etwas häufig vorkommt.
"Ne,
eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt" erwiderte sie
" aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust
anzuzeigen."
" Warum
denn das" hakte ich nach.
" Nun,
am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon
sehen was ich meine"
" Das
trifft sich gut" sagte ich " zur Überprüfung der Versicherungssumme
muß ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen."
"Dann
lassen Se uns oben anfangen" sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß.
Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch
aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis
auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. "Mein
verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak" sagte sie. Offenbar
mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten
Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand
des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous
bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´s, Body`s, Höschen,
alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels.
Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu
sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze
Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war.
"Donnerwetter"
entfuhr es mir " das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein
Wunder, daß Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat."
"Nun
sagen sie bloß, daß Ihre Frau nicht so viele Dessous hat" sagte sie.
"Nun,
meine Frau steht nicht so auf Dessous" antwortete ich "sie mag eher
bequeme Sport-BH`s und so.."
"Und
Sie?" fragte sie verwundert.
"Ich
mußte mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu
tragen".
"Schade
für Sie" sagte sie " wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?"
Ohne meine
Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Daß ihre Unterwäsche schwarz war,
hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen
Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die
ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr
hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte
sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine
Körpermitte, wußte jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte.
"Das
entgeht Ihnen" sagte sie und schloß ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu
blicken. "Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller."
"Ja,
genau" antwortete ich erleichtert und folgte ihr die Treppen hinunter.
Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger aufgeräumte Räume mit
Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf Kraft nochmal
einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens mit
einem Sicherheitsschloß versehenen Raum mit der Aufschrift "Hobbyraum"
kamen. An der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war
aber wieder schließbar gemacht worden. "Ich hab das schon mal provisorisch
repariert, damit mein Sohn hier nicht hereinstolpert" erklärte sie.
"Warum
denn das?" entgegnete ich.
"Na,
sehen Sie selbst" sagte sie und öffnete die Tür.
Zunächst
konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung - eine Mischung
aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen - ein und ich blickte auf ein
mindestens 3x3 m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas
bestand, als auch die Matratze selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren
fast vollflächig verspiegelt, auch die Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall
waren massive Ösen mit Karabinerhaken im Mauerwerk eingelassen. Neben dem Bett
gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken klafften.
Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken
vorher gelegen haben mußte. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren
und Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w.
"Nicht
übel" sagte ich.
"Tja,
unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und
fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen,
daß ich diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte."
"Das
kann ich wohl verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der
Polizei noch bei uns angezeigt wurden, eine Entschädigung zu erhalten"
warf ich zögerlich ein.
"Na,
ich bin nur froh, daß sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn
die war richtig teuer.
Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee".
Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee".
Mit diesen
Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig ungeniert
an mein bestes Stück.
"Hab
ich's doch gewußt" sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, "wir
werden uns schon einig".
Sie preßte sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küßten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich mußte aufpassen, daß meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen.
Sie preßte sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küßten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich mußte aufpassen, daß meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen.
"Mein
Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot" stieß sie hervor "und seitdem ist
dieser Raum verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es
brauche." Gleichzeitig fingerte sie schon an meinem Gürtel herum. Eh ich
mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und ihre Finger griffen gierig an
meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in voller Länge und guckte
oben aus den Shorts heraus.
"Hätte
mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in
der Hose hat" preßte sie hervor und umfaßte ihn durch die Shorts mit
festem Griff.
Für meinen
Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bißchen hoch. Ich wollte
mich zunächst ein bißchen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur
Sache kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und
Schuhe losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett.
Obwohl sie sich um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir
nach einigem Gerangel, ihr die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich
auf dem Ablagetisch erblickt hatte, und diese an den Karabinerhaken an der Wand
zu befestigen.
"Was
hast Du vor?" sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude.
"Ich
muß Dich mal ein bißchen bremsen" antwortete ich "schließlich hast Du
gesagt, wir hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir
in zehn Minuten fertig sein müssen.."
"Aber
ich bin doch so verdammt heiß..."
"Um so
besser" raunte ich bedeutungsvoll.
Ich küßte
sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere
Zungen miteinander.
Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küßte, mußte ich befürchten, daß sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte.
Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küßte, mußte ich befürchten, daß sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte.
"Ahhh,
jaaa, schön fest saugen" entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre
Titten fest zu massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so
unnatürlich wie bei diesen aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben.
Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat.
Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat.
"Hmmm,
Du mußt mich jetzt losmachen, ja?" stieß sie hervor " ich muß Dich
jetzt ganz spüren.."
"Nicht
so eilig, junge Frau" sagte ich mit einem Lächeln, "wir haben doch
gerade erst angefangen."
"Aber
ich halt das nicht länger aus" sagte sie fast flehentlich " ich werd
verrückt mit meiner Geilheit."
"Na das
werden wir ja sehen" Ich drehte mich ein wenig in die 69er-Position und
sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erhaschen.
Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon fast
zwingen mußte. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer
ihre Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon
durch den Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen.
Glücklicherweise waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe
Konturen ergaben. Ich finde nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi.
Aber das ist ja Geschmackssache. Fest hatte sie ihre Highheels auf die
Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr erwartungsvolles Becken
entgegen. Mann, das muß ja ne extrem belastungsfähige Spezialanfertigung sein,
dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die Matratze
gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, daß sich kaum
Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter
dem Bett ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert,
konnte man ihren geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen
Einfälle der Heimwerker, dachte ich bei mir. Ich wandte mich aber jetzt wieder
dem Wesentlichen zu. Zunächst küßte ich wieder die empfindlichen Innenseiten
ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch wenn sie gerade
erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er nur
von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den
Maschen des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft
verfangen, so daß er an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau
benetztes Spinnennetz am Morgen. Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich
jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort schlang sie ihre Beine auf meinem
Rücken zusammen und preßte mich fest an sich. Oh, wie ich es liebe, diese sich
an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn die Füße noch in
solchen Pumps stecken. Nicht daß ich ein Nylonfetischist oder sowas bin. Nee,
ich mag's einfach nur sehr gern fühlen. Mit einiger Mühe zwängte ich meine
Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach oben aufragten. Ohne ihre
Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys, der daraufhin nach
oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht vor mir.
Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot
herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte
Unterkörper. Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf
mit sich steigernden Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es
wirklich verdammt nötig zu haben. Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt
sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst die Ränder der äußeren
Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich zusehends. Man hatte
den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber konnte das
wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so,
wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben mußte. Die Antwort bekam ich, als ich
nun endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie
einen Schrei aus, verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen
Zuckungen. Heftig preßte sie ihre Schenkel zusammen, so daß ich Mühe hatte,
Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. "Ahhh, wie
ich das vermißt habe" seufzte sie "das hat doch eine ganz andere
Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen mußt. Du bist ja ein echter
Künstler."
Nun, ich hatte
eher den Eindruck, daß es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste Liebhaber
geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches
Kompliment natürlich gerne.
Auch wenn
ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu
testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das
unbestimmte Gefühl, daß ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müßte, nicht
zum Zug zu kommen. Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte.
"Was
machst Du da ? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem
Orgasmus, bitte, ahhhh....."
Ihre Worte
hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig andere Sprache. Denn
sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte, streckte sie sich
mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf ganzer
Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und
einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen
Bewegungen wurden schon wieder schneller, so daß ich wieder eine kurze Pause
einlegte, in der ich nur den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst
recht in Rage und ich hatte nun wirklich Angst, daß die Wassermatratze ihren
Highheels nicht mehr standhalten würde. Das fehlte nun gerade noch : ein
Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste schon vorstellen, wie sie
über der Schadenschilderung lachend zusammenbrachen. Daher packte ich ihre
Beine und rollte sie nach hinten, so daß ihre Knie neben ihrem Kopf zum liegen
kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir
jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance
und stürzte mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren
Kitzler bearbeitete, nahm ich jetzt meine Finger zur Hilfe. Ohne Probleme
konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr wieder einen
kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer schneller
werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu, dann
einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich
Spaß zu machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und
erinnerte mich an diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf
dem Tisch entdeckt hatte. Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm
Dicke, das ich jetzt zu ihrem Eingang führte.
"Nicht
ohne Gleitcreme" schrie sie auf.
"Ich
glaube nicht, daß das nötig sein wird" sagte ich "feuchter als naß geht's
nunmal nicht" und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie
ein, was ihr ein tiefes Grunzen entlockte.
" Ohh,
jaaa, ahh, wenn ich mir`s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein
bißchen weh, aber Du hast mich schon so naß werden lassen....ahhhhh"
Schon hatte
ich den Dildo über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den
Fickbewegungen. Sie war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, daß man befürchten
mußte, die Nachbarn würden zur Hilfe eilen. Unsere Bewegungen wurden immer
schneller und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus.
Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln derart zusammen, daß ich echte Mühe
hatte, den Dildo wieder herauszubekommen. Was mußte das für ein Gefühl sein,
wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken werden würde. Sie war jetzt
völlig außer Atem und ich sah ein, daß ich ihr eine Pause würde gönnen müssen,
auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte sie mich, als
ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung
zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte
sie daran gezerrt.
"Ich
glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann" sagte sie und entschwand nach
oben. In freudiger Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da
kommen würden.
Kapitel 2
Es dauerte
fast 15 Minuten, ehe ich das scharfe Klicken ihrer Absätze erneut vernahm.
Mittlerweile hatte ich mich bzw. mein bestes Stück sich wieder ein wenig
beruhigt. Das sollte sich aber schleunigst ändern. Denn als sie nun durch die
Tür trat, verschlug es mir fast den Atem. So etwas hatte ich nun wirklich noch
nicht gesehen.
Sie war angezogen und doch nackt. Das, was diesen Effekt verursachte, war ein einteiliger LatexGanzkörperanzug ( ich glaub Catsuit nennt man so etwas), der komplett durchsichtig war. Das sah fast ein bißchen wie eine Ganzkörper-Strumpfhose aus, absolut scharf. Lediglich ihre Brustwarzen und natürlich die entscheidenden Regionen in der Körpermitte blieben unbedeckt. In diesem Teil hatte sie wirklich eine Traumfigur, denn nun wurden auch noch die letzten `Problemzonen` großzügig kaschiert. Natürlich hatte sie auch wieder die passenden Schuhe an. Das Obermaterial war aus dem gleichen Material wie ihr Anzug, dazu waren sie mit schon fast gefährlich spitzen Metallabsätzen versehen. Dieses Outfit mußte ein Vermögen gekostet haben.
Sie war angezogen und doch nackt. Das, was diesen Effekt verursachte, war ein einteiliger LatexGanzkörperanzug ( ich glaub Catsuit nennt man so etwas), der komplett durchsichtig war. Das sah fast ein bißchen wie eine Ganzkörper-Strumpfhose aus, absolut scharf. Lediglich ihre Brustwarzen und natürlich die entscheidenden Regionen in der Körpermitte blieben unbedeckt. In diesem Teil hatte sie wirklich eine Traumfigur, denn nun wurden auch noch die letzten `Problemzonen` großzügig kaschiert. Natürlich hatte sie auch wieder die passenden Schuhe an. Das Obermaterial war aus dem gleichen Material wie ihr Anzug, dazu waren sie mit schon fast gefährlich spitzen Metallabsätzen versehen. Dieses Outfit mußte ein Vermögen gekostet haben.
"Oh
Mann, ist das scharf" entfuhr es mir. Daß mir ihr Aussehen gefiel, konnte
sie aber bereits an anderen körperlichen Reaktionen von mir ersehen.
"Schön,
daß es Dir gefällt" sagte sie mit einem göttlichen Lächeln, "machst
Du uns den Schampus auf ?"
Sie hatte
uns eine Magnumflasche Moet & Chandon und zwei Gläser mitgebracht.
"Meinst
Du nicht, das ist ein bißchen viel" warf ich ein..
"Abwarten"
sagte sie geheimnisvoll und leerte ihr Glas mit einem Zug. "Ahh, das tut gut,
nachschenken bitte.."
Auch das
zweite Glas war ruck zuck leer.
"He, Du
trinkst ja gar nicht" sagte sie.
"Doch,
doch" sagte ich "nur nicht ganz so schnell."
"Vielleicht
magst Du den Schampus ja so lieber" sagte sie und legte sich zurück.
Langsam kippte sie das prickelnde Getränk über ihre Nippel, sodaß sich in dem
kleinen Krater, der durch die Aussparung in ihrem Latexanzug entstand, eine
kleine Champagnerpfütze bildete. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon
war ich über ihr und saugte gierig den Schaumwein in mich auf. Daß dies nicht
ohne Wirkung auf ihre Brustwarzen blieb, versteht sich von selbst, und schon
ragten sie wieder in voller Pracht nach oben. Nachdem sie mehrfach
`nachgeschenkt`hatte und ihre Nasenflügel bereits wieder zu vibrieren begannen,
kippte sie ein volles Glas über ihren Venushügel. Ein wirklich prickelnder
Anblick, wie diese schaumigen Tropfen durch ihren dichten Busch der Schwerkraft
folgend in Richtung ihrer schon ohne die Flüssigkeit wieder glänzenden Spalte
flossen. Und ein wirklicher Genuß, sich aus diesem schönsten aller Trinkgefäße
zu bedienen. Doch sobald ich auch dieses `Glas` geleert`hatte, zog sie mich
wieder nach oben.
" Ich
glaub, jetzt muß ich mich aber erstmal um Dich kümmern. Entspann Dich"
sagte sie und bedeutete mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte.
Sie legte
sich auf mich und küßte mich wild. Dann bewegte sie sich langsam abwärts. Durch
die Reibung des Latex auf meiner Haut war dies allein schon ein tolles Gefühl.
Dann widmete sie sich meinen Brustwarzen.
Wenn ich dieser erogenen Zone des Mannes bisher wenig Bedeutung beigemessen hatte, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Was sie da durch Saugen, Lecken, Knabbern und Küssen für Gefühle bei mir erzeugte, hatte ich bis dato nicht für möglich gehalten. Verstärkt wurde das Ganze noch durch das Prickeln des Schampus. Ob diese Wrkung nun durch die Kälte des Schampus oder durch die Kohlensäure erzeugt wurde, egal - es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie die kalte Flüssigkeit von meinen mittlerweile steinharten Warzen leckte. Und dann erfuhr ich, was das Mädel aus der Weizenbierwerbung meinte, als sie von dem Getränk sprach , "das hat so schön geprickelt in meine Buchnabel". Ein irres Feeling.
Wenn ich dieser erogenen Zone des Mannes bisher wenig Bedeutung beigemessen hatte, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Was sie da durch Saugen, Lecken, Knabbern und Küssen für Gefühle bei mir erzeugte, hatte ich bis dato nicht für möglich gehalten. Verstärkt wurde das Ganze noch durch das Prickeln des Schampus. Ob diese Wrkung nun durch die Kälte des Schampus oder durch die Kohlensäure erzeugt wurde, egal - es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie die kalte Flüssigkeit von meinen mittlerweile steinharten Warzen leckte. Und dann erfuhr ich, was das Mädel aus der Weizenbierwerbung meinte, als sie von dem Getränk sprach , "das hat so schön geprickelt in meine Buchnabel". Ein irres Feeling.
Langsam
schlängelte sie sich nach unten, wo schon lange mein bestes Stück in
freudigster Erregung auf sie wartete. Aber genau wie ich sie zunächst hatte
zappeln lassen, zahlte sie es mir mit gleicher Münze heim und widmete sich
zunächst den Innenseiten meiner Oberschenkel, wo ich wirklich ziemlich
empfindlich bin.
"Wenn Du so weitermacht" sagte ich zu ihr "komme ich sofort in dem Augenblick, wenn Du erstmals meinen Schwanz in den Mund nimmst". Aber anstatt von mir abzulassen, spornte sie dies nur zusätzlich an. Sie kippte einen großen Schluck Champagner über meine Eier, was diese ruckartig zusammenziehen ließ. Dies änderte sich aber genauso schnell, als sie nun meine Bälle abschleckte und sie einen nach dem anderen in ihren Mund zu saugen begann. Mittlerweile mußte sich in ihnen eine Mordsladung angesammelt haben.
"Wenn Du so weitermacht" sagte ich zu ihr "komme ich sofort in dem Augenblick, wenn Du erstmals meinen Schwanz in den Mund nimmst". Aber anstatt von mir abzulassen, spornte sie dies nur zusätzlich an. Sie kippte einen großen Schluck Champagner über meine Eier, was diese ruckartig zusammenziehen ließ. Dies änderte sich aber genauso schnell, als sie nun meine Bälle abschleckte und sie einen nach dem anderen in ihren Mund zu saugen begann. Mittlerweile mußte sich in ihnen eine Mordsladung angesammelt haben.
Dann widmete
sie sich langsam meiner Schwanzwurzel. Mit unendlich langsamen und lasziven
Bewegungen leckte sie nun den unteren Teil meines Penis, nicht ohne ständig zu
mir hochzuschauen, um sich zu vergewissern, ob ihre Behandlung auch den
erhofften Erfolg haben würde. Während sie mich anlächelte, kämpften zwei
Wünsche in mir : der, jetzt meinen Schwanz zu packen und diesem starken Druck
sofort ein Ende zu bereiten, und der, daß dieses supergeile Gefühl niemals
enden möge, auch wenn es mich um den Verstand bringen würde. Aber sie hatte ein
unglaubliches Feeling für die Sache. Jedesmal wenn mein Schwanz anfing, stärker
zu zucken und ich schon dem Höhepunkt entgegenfieberte, ließ sie wieder leicht
von mir ab, damit ich mich beruhigen konnte. Und nachdem sie mich wieder
dadurch zu beruhigen versucht hatte, indem sie `nur` ihre harten Nippel über
meinen Schwengel gleiten ließ, spürte ich ihren heißen Atem erstmals auf meiner
Eichel. Aber wiederrum überstürzte sie nichts, sondern ließ lediglich ihre
äußerste Zungenspitze über die empfindliche Oberfläche gleiten, was ich erneut
mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Leicht leckte sie auch über das Loch und
nahm so den großen Tropfen Flüsigkeit auf, der sich dort bereits gebildet
hatte. Dann endlich spürte ich ihre vollen Lippen sich über meinen Schwanz
schließen.
"Ahhh,
jaaa, mach weiter so, fester.." stöhnte ich, den Orgasmus herbeisehnend.
Mit voller
Hingabe bearbeitete sie jetzt meinen Freudenspender, der vor Erregung zu
platzen drohte. Immer tiefer saugte sie ihn in ihren Mund und dann wußte ich
endlich was mit `Deep Throat` gemeint war, als sie den Schwanz quasi
verschluckte. Mir war zwar schleierhaft, wie man das hinkriegen konnte, ohne
ständig würgen zu müssen, das Gefühl war jedenfalls unbeschreiblich. Und schon
spürte ich den Orgasmus wieder näherkommen.
"Ohh,
jaa, ich komme gleich, mach weiter" rief ich.
"He,
nicht so hurtig" lachte sie "ich will schließlich auch was davon
haben". Mit diesen Worten griff sie wieder zu der Champagnerflasche, die
jetzt nur noch knapp zu einem Drittel gefüllt war, und nahm einen
Riesenschluck, ohne ihn jedoch runterzuschlucken. Vielmehr nahm sie jetzt
zusätzlich wieder meinen Steifen in den Mund. Sie gurgelte jetzt quasi, während
sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ein Gefühl wie ein Miniaturwhirlpool,
unglaublich. Nachdem sie ihre Lippen ein paarmal auf und ab bewegt hatte,
spürte ich die Ladung kommen.
"Jaa,
jetzt, gleich, jaaa, ich komme,jaaaaaa....." schrie ich und spritze eine riesige
Ladung von meinem Lendensaft in ihren Mund. Gemixt mit dem Schampus schluckte
sie die ganze Ladung herunter.
"Ahh,
ein herrliches Gesöff" sagte Ines und leckte sich die Lippen, während mein
Schwanz noch immer zuckte und noch kleine Mengen Sperma austraten. "Vom
Aroma so`n bißchen wie Schampus und Kaviar." Und um ja nicht verkommen zu
lassen, nahm sie meinen erschlaffenden Penis wieder in den Mund und schleckte
ihn vollständig sauber.
Obwohl ich
die ganze Zeit nur faul auf dem Rücken gelegen hatte, war ich total außer Atem
und völlig geschafft. Nun brauchte ich eine Auszeit, sonst würde mit mir nichts
anzufangen sein. Doch das schien auch ihr völlig klar zu sein.
"Ich
denke, wir beide können jetzt `ne kleine Stärkung vertragen" sagte sie und
stand auf um wieder nach oben zu entschwinden.
"Kommt
denn Dein Sohn nicht bald wieder nach Hause ?" rief ich ihr nach.
"Keine
Angst" schallte es von oben " der geht nach der Berufsschule gleich
zu seiner Freundin. Ich bin nicht sicher, ob er heute überhaupt nach Hause
kommt".
"Na,
denn..." seufzte ich und ließ mich erwartungfroh auf die doch etwas
feuchte Matratze zurücksinken.
Kapitel 3
" Kann
ich in der Zwischenzeit mal Deine Dusche benutzen ?" rief ich nach oben.
"Kein
Problem" anrwortete sie " ich brauch hier sowieso noch ein paar
Minuten. Die Dusche ist gleich nebenan."
Im Nebenraum
war eine kleine Sauna und eine von diesen Luxus-Duschkabinen eingebaut, auch
ein kleiner Whirlpool war vorhanden. Ich trat jedoch unter die Dusche, stellte
sie so ein, daß das Wasser aus den seitlichen Massagedüsen kommen würde und
drehte das Wasser auf. Ah, herrlich, mit steigender Wassertemparatur spürte ich
meine Lebensgeister zurückkehren. Jetzt war ich zu neuen Schandtaten bereit.
Als ich mich abtrocknete, wunderte ich mich fast, daß Ines nicht irgendwann
aufgetaucht und mit unter die Dusche geschlüpft war. Schade eigentlich, aber
irgendwie war ich mir sicher, daß ich nicht das letzte Mal in diesem Raum sein
würde, denn hier gab es doch schließlich wirklich verlockende Einrichtungen. Im
`Hobbyraum`hatte Ines zwischenzeitlich ein paar leckere Schnittchen zur
Stärkung bereitgestellt. Lachs, Entenbrust, Roastbeef u.s.w., diese Frau wußte
gut zu leben. Mit Heißhunger machte ich mich darüber her und spülte die Bissen
mit den Resten vom Champagner herunter. Und dann hörte ich auch endlich ihre
Schritte wieder näherkommen.
"Kannst
Du mir das mal abnehmen" rief sie schnaufend "ich komme dann
gleich.."
Auf halber
Treppe entdeckte ich einen Karton mit nicht zu entziffernder Aufschrift, der sorgsam
mit Klebeband verschlossen worden war. Puh, ganz schön schwer das Teil, kein
Wunder, daß sie so außer Atem war. Ich trug das Paket in den Hobbyraum. Aber
was mochte darin sein. Beim Schütteln war nur ein leichtes metallisches Klirren
zu vernehmen, ansonsten blieb der Inhalt verborgen.
Nach einigen
weiteren Minuten vernahm ich dann wieder das vertraute Klicken ihrer sich
nähernden Schritte.
" Na,
wieder zu Kräften gekommen" frotzelte sie als sie durch die Tür trat. Aber
anstatt antworten zu können, verschlug es mir abermals die Sprache. Diese Frau
war unglaublich, wie ein Chamäleon. Diesmal war sie von oben bis unten in
schwarzem Leder gekleidet. Am auffälligsten waren die scharfen Overknees, die
bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten - natürlich wieder mit
halsbrecherischen Absätzen ausgestattet. Aber auch der Rest war nicht zu
verachten. Ein knallenges Bustier, das nur die untere Häfte ihrer Prachttitten
bedeckte und diese so anhob, daß sie fast unwirklich hervorstanden. Und eine
Leder-Hotpans, die als Besonderheit einen Reißverschluß hatte, der einmal
komplett von vorne bis hinten reichte - ausgesprochen praktisch.
"Das
scheint Dir ja auch zu gefallen" sagte sie mit einem gierigen Blick auf
meine Körpermitte, wo sich bereits wieder einiges regte, so daß leugnen
zwecklos gewesen wäre. "Aber erstmal müssen wir noch ein bißchen
heimwerken, faß mal mit an" sagte sie und öffnete den Karton mit einem
Tapetenmesser. Zum Vorschein kam ein Gewirr aus Bergsteigerseilen,
Karabinerhaken, Ösen, Flaschenzügen, Ketten, Lederstreifen und manschetten.
"Na, ahnst Du schon was ?" fragte sie.
"Hmm,
eigentlich nicht, mit diesem SM-Kram hab ich mich bisher eher weniger
beschäftigt" antwortete ich ehrlich.
"Ach
was, von wegen SM, nur weil da ein paar Ketten und Ledermanschetten dabeisind,
muß das doch noch lange nichts mit dieser Sado-Maso-Masche zu tun haben. Denn
wenn ich eines hasse, dann sind es solche Typen, die darauf stehen, einem weh
zu tun. Ne, vielen Dank" entgegnete sie fast ärgerlich. " ..mal
sehen, ob ich das noch hinkriege....".
Interessiert
beobachtete ich, wie sie mit geübten Griffen dabei war, das Gewirr zu
entflechten. "Häng Du doch schon mal den Flaschenzug da oben an den
T-Träger. Ja, genau so, damit der Flaschenzug sich an dem Träger frei hin- und
herbewegen läßt. Und dann fädelst Du bitte das Bergsteigerseil ein, ja ?"
Ich tat wie mir befohlen war und so langsam kam ich dahinter, was das hier
darstellen sollte. Sie hatte doch vorhin von ihrer Liebesschaukel gesprochen.
Ja genau, das mußte es sein. Diese Erkenntnis und die damit verbundene
Vorfreude hatte sofort Konsequenzen auf den Zustand meines besten Stücks, was nicht
unbemerkt blieb.
"Aha,
jetzt weißt Du also, was das wird, was ?. Aber erst die Arbeit, dann das
Vergnügen" lächelte sie. An dem einen Ende des exakt bemessenen Seils
befand sich ein Karabinerhaken, der zur Befestigung an den in der Wand an
etlichen Stellen in unterschiedlichen Höhe eingelassenen Ösen diente. Am
anderen Ende, das jetzt vom Flaschenzug an der Decke nach unten hing befand
sich ein massiver Ring. Hieran wurden jetzt die vier Ketten mit den
Ledermanschetten für Hände und Beine und die ebenfalls lederne Rückenstütze
befestigt.
"So,
ich glaub das war`s jetzt" sagte sie mit prüfendem Blick. Sie bewegte den
Flaschenzug bis er direkt über dem Bett war, und ließ dann das Seil so weit
herab, daß die Manschetten locker auf dem Wasserbett lagen. "Ist ein
bißchen bequemer beim Anlegen" erklärte sie mit vieldeutigem Blick,
"aber vielleicht hast Du ja gar keine Lust mehr, oder etwa doch ?"
Mit diesen Worten trat sie auf mich zu, preßte sich an mich und drängte mit
ihrer Zunge in meinen Mund. Eines ihrer lederbekleideten Beine schlang sich um
mich und als ich jetzt kraftvoll nach ihren prallen Hinterbacken griff, entfuhr
ihr schon wieder ein lustvoller Seufzer. Ihre Brüste mit den bereits
steinharten Nippeln standen so verlockend weit hervor, daß ich einfach zupacken
mußte. Durch dieses Bustier angehoben, fühlten sie sich noch fester an. Ich
trat hinter sie und knetete diese Prachtstücke mit aller Kraft.
"Hmm,
jaaa, schön fest, mach weiter so" stöhnte sie, während ihre Hände hinter
ihrem Rücken bereits gierig nach meinem Schwanz griffen. Besonders geil fand
ich auch diesen Duft vom Leder, der sich jetzt bereits wieder mit dem Odour
einer willigen Frau mischte. Als ich jetzt ihre Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger nahm und begann, sie leicht und dann etwas stärker zu kneifen,
entfuhren ihr kleine Lustschreie. " Laß uns keine Zeit verlieren"
animierte sie mich und warf sich auf das Bett, "komm, schnall mich
fest." Gesagt, getan, schnell waren die Ledermanschetten befestigt.
"Und jetzt zieh mich hoch, mach schnell, ich brauch Dich jetzt tief in
mir."
Ich zog sie
etwa einen Meter in die Höhe und bewegte den Flaschenzug dann so, daß ihr
Körper halb über das Bett hinausragte. Dann arretierte ich das Seil und
bewunderte diesen geilen Anblick, wie sie da so hing und sehnsuchtsvoll auf
mich wartete. "Nun komm doch endlich" rief sie. Aber ihre Ungeduld
kannte ich ja nun schon. Ich trat zu ihr, drehte sie um 180 und setzte mich auf
die Bettkante. Mein Kopf war in dieser Position direkt zwischen ihren weitgespreizten
Schenkeln, eine wirklich bequeme Angelegenheit. Ich genoß die Kühle des Leders
ihrer Stiefel auf meinen Schultern und den bereits erwähnten intensiven Geruch.
Mit schnellen Küssen und flinker Zunge näherte ich mich an der Innenseite ihrer
Schenkel ihrer Lustgrotte. Diese wollte ja aber erst noch freigelegt werden.
Und so zog ich mit provozierender Langsamkeit den Reißverschluß ihrer
Leder-Hotpans herunter, den Mittelfinger immer genau im tiefsten Punkt des sich
öffnenden V`s, durch ihren dichten Busch, in ihre schon wieder klatschnasse
Spalte, über den strammen Kitzler, leicht in ihr Loch eindringend, um dann
sofort fortzufahren, über den Damm an ihre zarte Rosette und dann durch die
Arschspalte wieder nach oben, ständig begleitet von stärker werdendem Stöhnen.
Sie bäumte sich auf und streckte sich mir entgegen. "Mach endlich weiter,
ich halte das sonst nicht aus, bitte!" Fast flehentlich sah sie mich an.
Da ich nun
auch endlich zur Sache kommen wollte, lenkte ich ein. Ich bewegte den
Flaschenzug ein Stück weiter, sodaß sie jetzt frei im Raum hing und nahm noch
eine Feinjustierung der Höhe vor. Als ich dann zwischen ihre Schenkel trat,
versuchte sie sofort, mich an sich zu ziehen, was jedoch nicht gelang. Ich
packte meinen Schwengel und strich mit der Spitze durch ihre weitgeöffnete
Spalte, was sie sofort wieder aufstöhnen ließ. In der Erwartung, daß ich nun in
sie eindringen würde, überkam sie wieder dieses extatische Zittern. Ich wollte
jedoch noch ein wenig mit ihr spielen. Und so verharrte ich mit meiner Penisspitze
an ihrem Eingang, ohne mehr als ein paar Millimeter in sie einzudringen. Sie
versuchte durch Schaukeln etwas mehr von meinem Schwanz zu erhaschen. Deutlich
war zu spüren, wie ihre Muschi nach meinem Prügel schnappte. Dann drang ich mit
der Eichel in sie ein, nicht ohne mich sofort wieder zurückzuziehen.
Leidenschaftlich stöhnte sie auf: "Du Schwein willst mich fertigmachen,
was? Bitte, bitte komm jetzt, ich werde sonst wahnsinnig !!" Schon drang
meine Spitze wieder in sie ein, was ihr einen Schrei entlockte. Nachdem ich
dieses Spielchen -immer unterbrochen von kleinen Pausen- ein paarmal wiederholt
hatte und sie nur noch wildes Keuchen hervorbrachte, schien mir die Zeit
gekommen. Ich packte ihre Hüften und zog sie in einer schnellen, kraftvollen Bewegung
an mich, sodaß ich sofort vollständig in sie eindrang. "Ahhhhhhhhhh, oh
Gott jaaaaaa".
Mit lautem Schrei stieß sie Ihren Orgasmus hervor und ich merkte, wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen Schwanz krampften, immer und immer wieder. Ich verharrte währenddessen bewegungslos und genoß ihren Kampf. Nur langsam kam sie wieder zu Atem. Das war das Zeichen für mich, wieder aktiv zu werden.
Langsam schob ich sie von mir weg, um erst wieder in sie einzudringen als nur noch wenige Millimeter meines Schwanzes in ihr verblieben waren. Und so langsam stellte sich der Schaukeleffekt ein. Ich schubste sie leicht von mir und sie schaukelte zurück, wodurch ich jedesmal wieder tief in sie eindrang, immer quittiert mit einem tiefen Stöhnen, das ständig lauter wurde. So langsam schwand auch meine Beherrschung und ich spürte schon den Lebenssaft aus meinen Lenden aufsteigen. Immer schneller und kräftiger wurden die Schaukelbewegungen.
Hart stieß ich in sie rein, immer härter. "Oh mein Gott, ich komme schon wieder" rief sie, warf ihren Kopf zurück und versuchte mich immer noch weiter in mich reinzuziehen. "Ja, jetzt gleich, oh bitte, komm auch Du, ja? Ohh, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaa, jetzt ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!" Gleichzeitig kam es auch mir und mit einem lauten Schrei spritze ich ihr meine volle Ladung in ihre Tiefe. Immer wieder stieß ich meinen pulsierendes Stück in sie rein, bis auch noch der letzte Tropfen aus mir heraus war. Völlig außer Atem schaute ich sie an. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen und ein leichtes, zufriedenes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Als ich jetzt meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog, sog sie scharf die Luft ein. "Danke" sagte sie, "das war unglaublich, vielen Dank".
Mit lautem Schrei stieß sie Ihren Orgasmus hervor und ich merkte, wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen Schwanz krampften, immer und immer wieder. Ich verharrte währenddessen bewegungslos und genoß ihren Kampf. Nur langsam kam sie wieder zu Atem. Das war das Zeichen für mich, wieder aktiv zu werden.
Langsam schob ich sie von mir weg, um erst wieder in sie einzudringen als nur noch wenige Millimeter meines Schwanzes in ihr verblieben waren. Und so langsam stellte sich der Schaukeleffekt ein. Ich schubste sie leicht von mir und sie schaukelte zurück, wodurch ich jedesmal wieder tief in sie eindrang, immer quittiert mit einem tiefen Stöhnen, das ständig lauter wurde. So langsam schwand auch meine Beherrschung und ich spürte schon den Lebenssaft aus meinen Lenden aufsteigen. Immer schneller und kräftiger wurden die Schaukelbewegungen.
Hart stieß ich in sie rein, immer härter. "Oh mein Gott, ich komme schon wieder" rief sie, warf ihren Kopf zurück und versuchte mich immer noch weiter in mich reinzuziehen. "Ja, jetzt gleich, oh bitte, komm auch Du, ja? Ohh, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaa, jetzt ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!" Gleichzeitig kam es auch mir und mit einem lauten Schrei spritze ich ihr meine volle Ladung in ihre Tiefe. Immer wieder stieß ich meinen pulsierendes Stück in sie rein, bis auch noch der letzte Tropfen aus mir heraus war. Völlig außer Atem schaute ich sie an. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen und ein leichtes, zufriedenes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Als ich jetzt meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog, sog sie scharf die Luft ein. "Danke" sagte sie, "das war unglaublich, vielen Dank".
"Ich
habe zu danken" sagte ich, "das war die heißeste Nummer, die ich in
meinem Leben jemals hatte." Ich ließ sie wieder auf das Bett herab und
schnallte sie los. Zärtlich kuschelte sie sich an mich und flüsterte :
"Das müssen wir aber gelegentlich wiederholen, ja?"
"Ich
denke nicht" sagte ich.
"Nicht
?" fragte sie ungläubig.
"Ne,
wirklich nicht" sagte ich, "warum sollen wir uns wiederholen, wenn es
doch noch so viele Varianten gibt, die wir noch ausprobieren müssen."
"Da
hast Du absolut recht" lachte sie und schlief kurz danach lächelnd ein.
Als ich mich
kurz darauf anzog und mich verdrückte, steckte ich meine Visitenkarte mit der
Handynummer in ihr Bustier, hoffend und wissend, daß es sicher nicht lange
dauern würde, bis hier ein Anschlußtermin erforderlich werden würde.
Kapitel 4
Es war eine
knappe Woche später, als ich mal wieder mein Büro betrat. Berge von neuen
Schadenfällen auf dem Schreibtisch, das übliche eben. Kurz darauf trat Kerstin
durch die Tür. Meine Sekretärin sah wie immer prächtig und zum Anbeißen aus,
nur schade, daß sie so überhaupt nicht auf Männer stand, sondern schon seit
Jahren mit einer unserer Küchenfeen, wie ich die Servierkräfte in der Kantine
zu nennen pflege, liiert war - wirklich zu schade. Aber das war zumindest für
meine Frau Grund genug, nicht ständig eifersüchtig zu sein, was sonst bestimmt
zum Problem geworden wäre.
"Da hat
eine Frau Schneider für Dich angerufen. Sie sagte, Du wüßtest schon, worum es
geht und es hätten sich neue Aspekte ergeben, die sie nochmal mit Dir
besprechen wollte."
"So,
so" murmelte ich möglichst unbeteiligt, innerlich jedoch sofort
elektrisiert.
"Sie
erwartet Dich am Freitag um die gleiche Zeit, und Du brauchst Dich nur melden,
falls es Dir nicht paßt"
"Ja,
danke Kerstin, werde ich dann ja wohl irgendwie einrichten müssen. Trag dann
doch bitte in die Liste ein, daß ich Freitag ganztägig nicht im Haus bin, ja ?
Hab da anschließend noch ein paar Erledigungen zu machen.
War sonst noch was ?"
War sonst noch was ?"
"Nö,
nur das übliche. Viel Spaß dann am Freitag.." . Mit einer kessen Drehung
verschwand sie wieder durch die Tür. Hatte sie etwa was gemerkt ? Ach was,
beruhigte ich mich, woher denn. Oder die berühmte weibliche Intuition ? Na, und
wenn schon...
Schnell
stürzte ich mich in die wartende Arbeit, um auf andere Gedanken zu kommen. Aber
das Konzentrieren fiel mir wirklich schwer. Alle paar Minuten hatte ich wieder
ein anderes Bild von Ines Schneider vor Augen.
Mit was würde sie mich diesmal überraschen ? Schon die bloße Vorstellung erregte mich so, daß ich beschloß, doch mal kurz das Herrenklo aufzusuchen. Als ich an der Tür zu Kerstins Zimmer vorbeikam, vernahm ich durch die geschlossene Tür ein ungewöhnliches Geräusch. War das nicht......na, klar. Ich konnte deutlich das Stöhnen von Kerstin hören und schmerzhaft klang das nun wirklich nicht. Daß sie das Zimmer abschloß, wenn sie zur Mittagspause ging, war ja üblich, aber daß sie dann noch drinnen war......
Mit was würde sie mich diesmal überraschen ? Schon die bloße Vorstellung erregte mich so, daß ich beschloß, doch mal kurz das Herrenklo aufzusuchen. Als ich an der Tür zu Kerstins Zimmer vorbeikam, vernahm ich durch die geschlossene Tür ein ungewöhnliches Geräusch. War das nicht......na, klar. Ich konnte deutlich das Stöhnen von Kerstin hören und schmerzhaft klang das nun wirklich nicht. Daß sie das Zimmer abschloß, wenn sie zur Mittagspause ging, war ja üblich, aber daß sie dann noch drinnen war......
Zu gerne
hätte ich ja mal einen Blick durchs Schlüsselloch riskiert, aber bei dem
Sicherheitsschloß war das nicht möglich - so ein Mist !
Vielleicht
vom Klo aus ? In dem gegenüberliegenden Gebäudeflügel waren auf unserer Etage
nur die beiden Milchglasfenster des Herren-WC, der Rest war Registratur und die
hatte keine Fenster. Mal gucken.
Ich schloß
die Kabinentür hinter mir und öffnete das Fenster, das sich jedoch nur in Kippstellung
öffnen ließ.Eine kleinere Person hätte sicherlich Schwierigkeiten gehabt,
überhaupt etwas zu sehen und das hatte wohl auch meine Sekretärin so
kalkuliert. Denn sonst hätte sie sich bestimmt die Mühe gemacht, die Gardine
zuzuziehen. Aber so hatte ich einen ungehinderten Blick in ihr Zimmer. Und der
Anblick, der sich mir darbot, veranlaßte mich sofort, meinen sich sofort
versteifenden Schwengel ins Freie zu lassen.
Ich konnte
deutlich Kerstin erkennen. Sie lag auf rücklings auf dem Schreibtisch, die
Beine nach oben gestreckt und gespreizt. Der Rock war über ihre Hüften
hochgeschoben. Sie selbst war dabei, kräftig ihre Titten zu kneten, die sie auf
die Schnelle nur aus dem BH herausgehoben hatte. Dabei hatte sie die Augen
geschlossen. Der Grund hierfür war wohl zwischen ihren Schenkeln zu suchen, wo
sich Tamara - ja ich glaub so hieß die Küchenfee wohl - tief mit dem Kopf in
ihr Lustdreieck vergraben hatte. Ein geiler Anblick. Fast reflexartig begann
ich, meinen Riemen zu massieren. Gegenüber hatte Tamara jetzt einen Vibrator
aus ihrer Handtasche gezaubert und war dabei, Kerstin mit diesem heftig zu
bearbeiten. Wie gerne hätte ich da jetzt den dritten Mann gegeben. Der Anblick
war einfach zuviel für mich. Mit festem Griff und schnellen Bewegungen strebte
ich dem Höhepunkt entgegen. Und kurz nachdem sich im Zimmer gegenüber Kerstin
im Orgasmus aufgebäumt hatte, spritze auch ich meine Ladung in die Kloschüssel
- was für eine Verschwendung.
Als ich kurz
darauf zu meinem Büro zurückkehrte, ging plötzlich auch die Tür von Kerstins
Zimmer auf und Tamara trat heraus. "Hallo Herr Ludwig" flötete sie
mit einem breiten Grinsen.
"Hallo"
sagte ich ein bißchen brummig und wollte schon weitergehen, als sie ihre Stimme
senkte und flüsterte : "War es für Sie auch so schön ?"
"Ähh,
bitte, was haben sie gesagt" stammelte ich mit hochrotem Kopf.
"Na,
sie haben uns vom Klo aus doch zugesehen, nicht war ?"
"Nun,
ich, also....." Ich wußte nicht was ich sagen sollte.
"Also
was mich angeht, ich hätte nicht üble Lust, den da mal auszuprobieren"
sagte sie wobei sie mir kurz aber heftig in den Schritt faßte, "aber
Kerstin ist von meiner Bi-Neigung nicht so begeistert. Schönen Tag noch".
Mit diesen
Worte wandte sie sich um und verschwand den Flur hinunter. Ich war völlig von den
Socken. Sie hatte mich also trotz Milchglasscheibe erkannt. Ob sie es auch
Kerstin gesagt hatte ? Ich wollte es zumindest heute lieber nicht wissen und
machte mich aus dem Staub. Nur schnell die Aktentasche gegriffen, ein
allgemeines "Schönes Wochenende" über den Flur gerufen und ab nach
Hause. Das mußte ich erstmal verkraften. Und dann war da ja auch noch mein
`Termin` bei Ines. Mann, Mann, da kam eins zum anderen.
Aber sollte ich beschweren ? Wohl kaum - besser kann ein Mann es doch wohl nicht haben, oder ?
Aber sollte ich beschweren ? Wohl kaum - besser kann ein Mann es doch wohl nicht haben, oder ?
Kapitel 5
Endlich
Freitag. Mit feuchten Handflächen steuerte ich meinen Wagen zu Ines Haus.
Selbstverständlich hatte ich mich pro forma in meinen Anzug geworfen und hatte
auch den großen Pilotenkoffer in meiner Rechten. Ich war mir zwar sicher, daß ich
keines der darin befindlichen Formulare brauchen würde, aber so wahrte ich
wenigstens den äußeren Schein. Irgendwie plagte mich auch mein schlechtes
Gewissen meiner Frau gegenüber, dieser Gedanke war jedoch sofort verflogen als
sie die Tür öffnete. Diesmal war sie offenbar rechtzeitiger ins Bett gekommen.
Jedenfalls war sie komplett bekleidet und sorgfältig frisiert und geschminkt.
Fast züchtig wirkte sie in ihrem schwarzen, knöchellangen Kleid mit den
passenden Riemchensandalen.
"Hallo
Herr Ludwig, kommen Sie doch bitte herein" sagte sie mit einem
schelmischen Lächeln für den Fall, daß ein Nachbar zufällig mithören konnte.
Doch sobald sie die Tür geschlossen hatte, warf sie sich an mich und preßte
ihre heißen Lippen auf die meinen, auch ihre Zunge fand sofort den Weg in
meinen Mund. Dann löste sie sich wieder von mir.
"Ich
konnte es kaum erwarten" hauchte sie, " oh, vielen Dank übrigens, daß
das mit meiner Entschädigung so schnell geklappt hat. Zur Belohnung für Dich
habe ich mir diesen Fummel zugelegt".
Als sie sich
jetzt wie ein Modell präsentierend drehte, verstand ich, was sie meinte. Denn
das Kleid machte den Eindruck, als wenn der Schneider etwas zu früh Feierabend
gemacht hätte : es fehlte nahezu das gesamte Rückenteil, wobei rückenfrei die
Sache nur unzutreffend beschrieb. Das Kleid ließ nämlich nicht nur den gesamten
Rücken, sondern auch noch den halben Arsch frei. Und so war nicht schwer zu
erkennen, daß bei dieser Konstellation kein Platz für irgendeine Unterwäsche
blieb.
"Wow"
entfuhr es mir, " für die Oper vielleicht etwas zu gewagt, oder ?"
"Findest
Du?" sagte sie und mir wurde unvermittelt klar, daß sie absolut kein
Problem damit gehabt hätte, dieses scharfe Teil auch in der Öffentlichkeit zu
tragen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo auch letzte Woche die Geschichte
ihren Anfang genommen hatte. Auf dem Eßtisch am Fenster hatte sie wieder eine
Platte mit verschiedenen Köstlichkeiten aufgebaut, auch einen Flasche von dem
leckeren Champagner stand wieder bereit. Und drei Gläser...
"Erwartest
Du noch jemanden ?" fragte ich verwundert.
Ehe sie
antworten konnte, hörte ich von der Wohnzimmertür eine junge Stimme :
"Ist er
das, Ines ?"
In der Tür
stand ein Mädchen von vielleicht 17 oder 18 Jahren, rote Haare, heller Teint,
groß gewachsen, nicht so ganz schlank, für ihr Alter schon fast mollig und
lächelte mich provozierend an. Sie wiegte sich in den Hüften und ließ sich von
oben bis unten mustern. Sie trug ein knappes Top, daß ihre vollen Brüste toll
zur Geltung brachte, einen Minirock, der über ihrem kräftigen Pobacken mächtig
spannte, und keine Schuhe.
Deshalb hatte ich sie auch nicht kommen hören.
Deshalb hatte ich sie auch nicht kommen hören.
"Ja,
Michelle, das ist Herr Ludwig, von dem ich Dir erzählt habe" sagte Ines,
" möchtest Du mit uns frühstücken ?"
" Klar,
gerne" antwortete die Kleine und schwang sich auf den Stuhl neben mich,
"ohh, super, Champus, gibt's was zu feiern ?".
"Nun,
ich möchte mich nur bei Herrn Ludwig dafür bedanken, daß er das mit meinem
Einbruchschaden so schnell und unkompliziert geregelt hat" erklärte Ines
und zu mir gewandt : "Das ist Michelle, die Freundin von meinem Sohn.
Während der Ferien wohnt sie bei uns, ihre Eltern sind nämlich verreist."
"Und
Ihr Sohn ?" fragte ich Ines.
"Och
der" sprang Michelle ein, "der Blödmann ist mit seinen Freunden zum
Hockenheimring gefahren, Formel 1 oder so was.."
Sie ließ es
sich mächtig schmecken. Eine Schnitte nach der anderen verschwand zwischen
ihren Zähnen. Auch ihr Durst ließ nicht zu wünschen übrig. Schon nach kurzer
Zeit deuteten ihre roten Wangen darauf hin, daß sie es nicht gewohnt war, zu
dieser Zeit Alkohol zu sich zu nehmen.
"Kaum
zu glauben..." sagte Michelle schließlich.
"Was?"
fragte ich nach.
"Na,
daß Sie so ein toller.....äh.....Schadenregulierer sein sollen".
Ich schaute
Ines verdutzt an. Was hatte sie diesem Teenie von mir erzählt. Ines lächelte
nur, stand auf und trat hinter den Stuhl des Mädchens. "Wir verstehen uns
wirklich sehr gut" sagte sie erklärend, " und wir haben keine
Geheimnisse voreinander, nicht wahr meine Kleine?" Mit diesen Worten hatte
sie ihre Hände von oben in das Top von Michelle geschoben und massierte
ungeniert die prachtvollen Möpse ihrer Schwiegertochter in spe. Die hatte ihren
Kopf in den Nacken gelegt und streckte Ines ihren Mund entgegen. Forschend
trafen sich die Zungen der beiden und spielten wild miteinander. Ich sah
verwundert und erregt zugleich zu, als ich plötzlich den nackten Fuß von
Michelle zwischen meinen Schenkeln spürte, der sich suchend den Weg nach oben
suchte, bis er meine beginnenden Erregung erreicht hatte und sie leicht mit den
Zehen massierte.
"Du
hast doch nichts dagegen?" fragte mich Ines schelmisch, ohne eine Antwort
zu erwarten, "Michelle muß und möchte noch so viel lernen. Und Du weißt ja
wie das mit den jungen Kerlen so ist. Die sind meistens nur auf ihr eigenes
Vergnügen bedacht und die Frauen kommen zu kurz. Und da helfe ich ihr eben ein
bißchen, damit sie lernt, wie auch sie zu ihrem Recht kommt. Und sie ist sehr
gelehrig....."
Das brauchte
sie mir nicht zweimal erzählen, denn ich konnte ja schon spüren, daß sie ihre
Lektion offenbar gut gelernt hatte.
"Wollen
wir nicht nach unten gehen ?" fragte Ines, "ich hab auch die Sauna
und den Whirlpool angeheizt."
Die Aussicht
darauf ließ mich aufspringen und wir eilten Hand in Hand in den Keller. Während
ich mich im Hobbyraum noch meiner Klamotten entledigte, hörte ich nebenan schon
die Dusche angehen. Klar, die Frauen waren halt sehr viel schneller aus ihren
spärlichen Klamotten geschlüpft. Als ich endlich auch fertig war, hörte ich die
beiden unter der Dusche schon kichern. Die Glaskabine war schon mächtig
beschlagen. Nur schemenhaft waren die beiden zu erkennen. Ganz offenbar waren
sie dabei, sich einzuseifen. Und das schien beiden einen Heidenspaß zu machen.
Immer wenn eine der beiden in der engen Kabine die Glaswand berührte, konnte
ich das jeweiligen Körperteil erkennen. Und so bot sich mir eine Slide-Show von
feuchten, prächtigen Titten und Ärschen, die meinen Schwanz veranlaßten,
langsam Haltung anzunehmen. Zu gerne wäre ich mit in die Kabine gesprungen,
aber dafür war sie nun wirklich zu eng. Kurz danach kamen die beiden unter der
Dusche hervor. "Jetzt bis Du dran" rief Ines, "wir gehen schon
mal in die Sauna".
Eigentlich
hatte ich gehofft, von einer der beiden nach allen Regeln der Kunst eingeseift
zu werden, aber nun gut, ich würde schon nicht zu kurz kommen. Also trat ich
allein unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich herunterprasseln.
Als ich kurz
danach die Tür zur Sauna öffnete, bot sich mir ein heißes Bild dar. Michelle
lag auf der oberen Liege, die Beine weit gespreizt. Eine Hand knetete ihre
Knospen, mit der anderen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Eine Etage
tiefer saß Ines und hatte ihren Kopf tief zwischen den Schenkeln der jüngeren
begraben. Während sie Michelles Kitzler mit der Zunge bearbeitete, verschwanden
mindestens zwei Finger immer wieder in deren Lustgrotte, was von ihr mit
heftigem Stöhnen begleitet wurde. Mit der freien Hand streichelte Ines sich
selbst. Beide Körper glänzten vor Schweiß, wie ein griechischer Athlet und
beider Atem ging bereits schnell. Sie waren offenbar bestens aufeinander
eingespielt und schienen mich kaum zu bemerken.
`Auch gut` dachte ich mir, denn schließlich war es mehr als geil, diesen beiden zuzusehen. Und wann hatte man dazu schon mal die Gelegenheit. Michelles Becken hob und senkte sich jetzt immer schneller. Längst hatte sie die Augen geschlossen und nahm um sie herum nichts mehr war. Und kurz bevor der Sand der Saunauhr gänzlich in die untere Hälfte gerieselt war, schrie die junge Rothaarige in einem heftigen Orgasmus auf. Sie beruhigte sich verhältnismäßig schnell, lächelte zuerst Ines und dann über deren Schulter hinweg auch mich an und sagte:
`Auch gut` dachte ich mir, denn schließlich war es mehr als geil, diesen beiden zuzusehen. Und wann hatte man dazu schon mal die Gelegenheit. Michelles Becken hob und senkte sich jetzt immer schneller. Längst hatte sie die Augen geschlossen und nahm um sie herum nichts mehr war. Und kurz bevor der Sand der Saunauhr gänzlich in die untere Hälfte gerieselt war, schrie die junge Rothaarige in einem heftigen Orgasmus auf. Sie beruhigte sich verhältnismäßig schnell, lächelte zuerst Ines und dann über deren Schulter hinweg auch mich an und sagte:
"Das
war geil für den Anfang. Kommt, laßt uns abkühlen". Sie öffnete die Tür
und eilte zum blubbernden Whirlpool. Ines und ich folgten. "Brrrrr, ist
das kalt" rief sie hervor und obwohl das Wasser recht warm war, ließ der
große Temperaturunterschied ihre ohnehin schon harten Nippel noch härter und
damit noch anziehender werden. Ich setzte mich ihr gegenüber hin, während Ines
auf dem Beckenrand zwischen uns Platz nahm. Michelle streckte jetzt wieder
eines ihrer langen Beine aus und begann erneut, mit ihrem Fuß an meinen
Schenkeln hochzuwandern. Als sie am Ende ihrer Forschungsreise angekommen war,
mußte ich leicht aufstöhnen. Denn was Ute mit ihrem Fuß in der Lage war zu tun,
schafften andere in dieser Form nicht einmal mit ihren Händen und schnell hatte
mein Pint wieder seine volle Größe erreicht. "Nicht übel" zwinkerte
mir Ute anerkennend zu. "Dein Verdienst" gab ich lächelnd zurück.
"Und
ich ?" warf Ines mit gespielter Empörung ein.
"Ohh"
sagte ich , "Dich hätten wir ja beinahe ganz vergessen".
Sofort
begannen wir uns um Ines zu kümmern. Während unsere Zungen ein wildes Spiel
miteinander trieben, begann Michelle sich von unten heranzuarbeiten. Zunächst
war sie dabei, die Zehen abwechselnd in ihrem Mund verschwinden zu lassen, eine
Spielart, die nicht jedem gefällt, Ines aber sichtlich großen Spaß machte.
Dann bahnte sich ihre Zunge den Weg nach oben. Ich widmete mich derweil den geilen Titten von Ines, die ich schon so gut kannte. Da ich ihr hierzu doch mächtig auf die Pelle rücken mußte, bildeten wir jetzt ein ziemliches Knäuel. Das machte es Michelle wiederum leichter, nicht nur die Innenseiten von Ines Schenkeln immer höherstrebend zu lecken, sondern gleichzeitig meine Schenkel in genau gleicher Höhe zu streicheln.
Zum Dank machte ich meine rechte Hand von Ines` Prachtmöpsen frei und knetete nun, während ich Ines weiter mit meiner Zunge bediente, den breiten Arsch von Michelle, den sie mir auch sofort fordernd entgegenstreckte. Als Michelle jetzt bei Ines ihr Ziel erreicht hatte und begann, deren Mösensaft geduldig aufzuschlecken, spürte ich gleichzeitig auch ihre Hand an meinem besten Stück. Ein wahres Koordinationstalent diese Kleine. Denn mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie Ines lauter werdende Seufzer entlockte, bearbeitete sie mich. Nicht nur ein mechanisches Auf und Ab, nein, sie beherrschte bereits alle Techniken. Naja, bei der Lehrerin ja kein Wunder. Ich hatte mittlerweile meine Rechte zwischen ihren Pobacken plaziert und bearbeitete die rosige Lustspalte des Teenies von hinten, was ihr Hinterteil mächtig ins Rotieren brachte. Ein wahrer Kanon von Seufzern und Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Dann dirigierte Ines den Kopf von Michelle zu meiner Körpermitte. Ohne Zögern verschwand mein Schwengel zwischen ihren Lippen und sie begann sofort, kräftig mit der Zungen zu arbeiten. Gleichzeitig war Michelle jetzt dabei, Ines mit den Fingern zu ficken, so daß auch deren Becken bereits heftig zuckte. Da ich immer noch dabei war, die Kleine von hinten zu streicheln, wurde sie immer heißer und ich hatte langsam Angst um meinen Schwanz, so heftig war sie am Blasen. Außerdem wollte ich jetzt noch nicht kommen, so daß ich ihren Kopf wieder aus meinem Schoß zog. "Mache ich es nicht gut genug ?" schaute sie mich traurig an,
Dann bahnte sich ihre Zunge den Weg nach oben. Ich widmete mich derweil den geilen Titten von Ines, die ich schon so gut kannte. Da ich ihr hierzu doch mächtig auf die Pelle rücken mußte, bildeten wir jetzt ein ziemliches Knäuel. Das machte es Michelle wiederum leichter, nicht nur die Innenseiten von Ines Schenkeln immer höherstrebend zu lecken, sondern gleichzeitig meine Schenkel in genau gleicher Höhe zu streicheln.
Zum Dank machte ich meine rechte Hand von Ines` Prachtmöpsen frei und knetete nun, während ich Ines weiter mit meiner Zunge bediente, den breiten Arsch von Michelle, den sie mir auch sofort fordernd entgegenstreckte. Als Michelle jetzt bei Ines ihr Ziel erreicht hatte und begann, deren Mösensaft geduldig aufzuschlecken, spürte ich gleichzeitig auch ihre Hand an meinem besten Stück. Ein wahres Koordinationstalent diese Kleine. Denn mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie Ines lauter werdende Seufzer entlockte, bearbeitete sie mich. Nicht nur ein mechanisches Auf und Ab, nein, sie beherrschte bereits alle Techniken. Naja, bei der Lehrerin ja kein Wunder. Ich hatte mittlerweile meine Rechte zwischen ihren Pobacken plaziert und bearbeitete die rosige Lustspalte des Teenies von hinten, was ihr Hinterteil mächtig ins Rotieren brachte. Ein wahrer Kanon von Seufzern und Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Dann dirigierte Ines den Kopf von Michelle zu meiner Körpermitte. Ohne Zögern verschwand mein Schwengel zwischen ihren Lippen und sie begann sofort, kräftig mit der Zungen zu arbeiten. Gleichzeitig war Michelle jetzt dabei, Ines mit den Fingern zu ficken, so daß auch deren Becken bereits heftig zuckte. Da ich immer noch dabei war, die Kleine von hinten zu streicheln, wurde sie immer heißer und ich hatte langsam Angst um meinen Schwanz, so heftig war sie am Blasen. Außerdem wollte ich jetzt noch nicht kommen, so daß ich ihren Kopf wieder aus meinem Schoß zog. "Mache ich es nicht gut genug ?" schaute sie mich traurig an,
"Du
machst es viel zu gut" beruhigte ich sie, " Du kannst ja nachher
weitermachen, o.K. ?"
Statt einer
Antwort stöhnte sie heftig auf, als ich mich jetzt etwas intensiver um ihre
Muschi kümmern konnte.
`Faszinierend` dachte ich als ich mit Mühe und Not zwei Finger in ihrem Allerheiligsten untergebracht hatte, `sie ist noch eng wie eine Jungfrau`. Offenbar hatte Ines Sohn noch nicht allzuviel Schaden angerichtet. Ihr Hinterteil hüpfte jetzt auf und ab. Aber was jetzt meine Aufmerksamkeit erregte, verschlug mir fast den Atem.
Ines hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt und Michelle war gerade dabei, ihre ganze Hand in die Möse der Älteren einzuführen, und sie hatte nicht gerade eine sehr zierliche Hand. Die Kombination aus äußerer und innerer Nässe ermöglichte ihr wider Erwarten ein ungehindertes Eindringen. "Oh ja mein Schatz, das ist geil" stöhnte Ines auf, " und jetzt beweg Deine Faust". Interessiert sah ich zu, wie Michelle ihre Faust jetzt langsam rein und raus bewegte. Ich stimmte meinen Rhythmus auf die Bewegungen der beiden ab und schon bald stöhnten die beiden im Duett. Immer schneller wurden Michelles Fickbewegungen. Beide waren jetzt wie von Sinnen und Michelles Arm zuckte wie ein Autokolben in Ines Grotte hin und her. Und so dauerte es auch nicht lange, bis beide gleichzeitig laut aufschreiend in einem heftigen Orgasmus versanken. Als Michelle dann ihre Hand herauszog, war diese über und über mit glänzendem Mösensaft bedeckt. Sie zögerte nicht und leckte den Saft genußvoll lächelnd ab, bevor sie noch einen Abschiedskuß auf Ines` feuchte Spalte drückte.
`Faszinierend` dachte ich als ich mit Mühe und Not zwei Finger in ihrem Allerheiligsten untergebracht hatte, `sie ist noch eng wie eine Jungfrau`. Offenbar hatte Ines Sohn noch nicht allzuviel Schaden angerichtet. Ihr Hinterteil hüpfte jetzt auf und ab. Aber was jetzt meine Aufmerksamkeit erregte, verschlug mir fast den Atem.
Ines hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt und Michelle war gerade dabei, ihre ganze Hand in die Möse der Älteren einzuführen, und sie hatte nicht gerade eine sehr zierliche Hand. Die Kombination aus äußerer und innerer Nässe ermöglichte ihr wider Erwarten ein ungehindertes Eindringen. "Oh ja mein Schatz, das ist geil" stöhnte Ines auf, " und jetzt beweg Deine Faust". Interessiert sah ich zu, wie Michelle ihre Faust jetzt langsam rein und raus bewegte. Ich stimmte meinen Rhythmus auf die Bewegungen der beiden ab und schon bald stöhnten die beiden im Duett. Immer schneller wurden Michelles Fickbewegungen. Beide waren jetzt wie von Sinnen und Michelles Arm zuckte wie ein Autokolben in Ines Grotte hin und her. Und so dauerte es auch nicht lange, bis beide gleichzeitig laut aufschreiend in einem heftigen Orgasmus versanken. Als Michelle dann ihre Hand herauszog, war diese über und über mit glänzendem Mösensaft bedeckt. Sie zögerte nicht und leckte den Saft genußvoll lächelnd ab, bevor sie noch einen Abschiedskuß auf Ines` feuchte Spalte drückte.
"Sie
ist schon sehr gut" konstatierte Ines.
"Kann
man nicht anders sagen" gab ich ihr lächelnd Recht, was Michelle sogar
noch leicht erröten ließ.
"Aber
kommt, der zweite Saunagang ist fällig" rief Ines. Lachend griff sie nach
meinem immer noch halbsteifen Schwanz und zog mich hinter sich her.
"Und
ich dachte immer, man soll sich zwischen zwei Saunagängen erholen"
murmelte ich.
"Als
wenn Du Dich schon verausgabt hättest" sagte Ines und bedeutete mir, mich
auf die Liege zu legen. Sofort schoß wieder der Schweiß aus meinen Poren und
ich glänze wie ein Spanferkel.
"Mhhmm,
Du schmeckst so schön salzig" sagte Ines, als sie jetzt begann, meine
Brustwarzen zu lecken, " ich glaube, wir werden Michelle jetzt mal in die
Geheimnisse des Fellatio einweihen".
"Fell...,
was ?" fragte Michelle.
"Na
französisch eben, blasen, lecken, Fellatio" erklärte Ines.
"Ach
so, sag das doch gleich, aber das kann ich doch schon" rief Michelle
entrüstet.
"Das
kann ich nur bestätigen" warf ich ein.
"Na,
ihr werdet Euch umsehen" lachte Ines, "ich glaube, da lernt man nie
aus.."
Mit diesen
Worten beugte sich Ines herunter zu meinem Schwanz, der sich ihr in freudiger
Erregung schon wieder entgegenreckte. "Schau genau hin" befahl sie
der Kleinen.
Und dann
begann sie, mich mit allen nur erdenklichen Techniken zu bearbeiten. Zunächst
leckte sie an der Wurzel, nicht ohne auch meine Bälle zuerst abwechselnd und
dann zusammen in den Mund zu nehmen. Dann arbeitete sie sich leckend, saugend
und knabbernd den Schaft hinauf. Und als sie endlich an meiner Eichel
angekommen war und ich es schon kaum mehr aushalten konnte, hielt sie plötzlich
inne und sagte : "Und jetzt Du Michelle". Sofort begann Michelle das
ganze Spiel noch mal von vorn, ebenso gekonnt wie ihre Lehrmeisterin; es war
kaum zu ertragen. Als sie schon drauf und dran war, auch meine Eichel zu
verschlingen, übernahm Ines wieder die Regie. Zunächst küßte sie die Eichel
zart, dann umspielte ihre Zunge den unteren Rand, dann das Loch an der Spitze,
anschließend fing sie an, leicht ihre Zähne einzusetzen. Mein Prügel war hart
wie Kruppstahl. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und gönnte nur diesen
ersten Zentimetern einige geile Fickbewegungen, saugte an ihr , bearbeitete sie
mit ihrer Zunge. Längst hatte ich die Augen geschlossen und gab mich diesen
geilen Gefühlen völlig hin. Es viel mir von Sekunde zu Sekunde schwerer, die
Beherrschung nicht zu verlieren. Insbesondere als jetzt Michelle wieder ihre
Position einnahm und alles von vorn begann. " Oh Mann, ich halte das nicht
mehr lange aus" stöhnte ich hervor. "Mußt Du ja auch nicht"
ermutigte Ines mich. Denn als Michelle jetzt mit dem zweiten Teil ihrer Lektion
fertig war, sagte Ines zu ihr : " Jetzt kommt der Teil der Übung, der sehr
viel Übung verlangt - der sogenannte Deep Throat. Ich denke, das bringe ich
erstmal zu Ende, wir wollen den armen mal nicht so zappeln lassen".
Und dann
begann sie wieder mit diesen geilen Bewegungen, die ich schon letzte Woche so
genossen hatte. Bis zum Anschlag verschwand mein Prügel in ihrer Kehle. Immer
heftiger wurden ihre Bewegungen. Und als ich dann zusätzlich noch spürte, wie
Michelle anfing meine Eier zu lecken und zu saugen, war es um mich geschehen.
Ich packte Ines`Kopf und bestimmte den Takt. Immer schneller dirigierte ich
ihren Kopf auf und ab. Ich schrie vor Lust. Und dann kam er. Ein riesiger
Orgasmus ließ meinen Körper erzittern. Pulsierend schoß meine Sahne in ihren
Mund und sie schluckte alles. Na, fast alles, denn zum Schluß reichte sie auch
Michelle noch ihren Mund, die ebenfalls noch von meinem Lendensaft kosten
sollte.
Ich war ein
Wrack, völlig ausgebrannt. Die beiden Frauen hatten mich vorerst geschafft. Ich
brauchte jetzt dringend eine kalte Dusche und ein richtige Saunapause.
Vielleicht würde so ein Viertelstündchen Ruhe ein Wunder bewirken. Und so
duschten wir uns alle ab, schwangen uns in die bereitliegenden Bademäntel und
legten uns in die Liegestühle. Sofort vielen meine Augen zu und ich döste
leicht ein.
Als ich
wieder erwachte, waren rund 20 Minuten vergangen. 20 Minuten, die mir verdammt
gut getan hatten.
Genüßlich in Gedanken an das Geschehene schwelgend reckte und streckte ich mich. Im Stuhl neben mir waren Ines` tiefe Atemzüge zu vernehmen. Auch sie hatte dieses Päuschen offenbar dringend nötig gehabt.
"Na" hörte ich Michelles Stimme von der anderen Seite, "kommen die alten Herrschaften langsam wieder in Gang".
Genüßlich in Gedanken an das Geschehene schwelgend reckte und streckte ich mich. Im Stuhl neben mir waren Ines` tiefe Atemzüge zu vernehmen. Auch sie hatte dieses Päuschen offenbar dringend nötig gehabt.
"Na" hörte ich Michelles Stimme von der anderen Seite, "kommen die alten Herrschaften langsam wieder in Gang".
"Ehh,
etwas mehr Respekt vorm Alter" rief ich gespielt böse und sah hinüber.
Michelle hatte offenbar keine Pause nötig. Denn ihr Bademantel klaffte weit auf
und sie war schon wieder dabei, ihre rotbehaarte Möse zu bearbeiten. Als sie
ihre Hand jetzt zu ihrem Mund führte, sah ich, daß ihre Finger schon wieder
verräterisch feucht glänzten. "Ich könnt schon wieder" teilte sie mir
lächelnd mit und ließ ihre Hand wieder verschwinden.
Ihre Beine lagen seitlich über den Armlehnen, so daß sie weit gespreizt war. Sie drehte sich jetzt etwas auf die Seite, damit ich ihr besser zusehen konnte. "Und wie ist es mit Dir ?" fragte sie schelmisch mit einem Blick auf meinen sich erneut aufrichtenden Prügel.
Ihre Beine lagen seitlich über den Armlehnen, so daß sie weit gespreizt war. Sie drehte sich jetzt etwas auf die Seite, damit ich ihr besser zusehen konnte. "Und wie ist es mit Dir ?" fragte sie schelmisch mit einem Blick auf meinen sich erneut aufrichtenden Prügel.
"Kann
nicht klagen" erwiderte ich.
Sie streifte
jetzt den Bademantel ganz ab und kletterte wieder in den Whirlpool. "Komm
schon" rief sie und streckte mir auffordernd den Arm entgegen. Das ließ
ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich ließ den Mantel zurück und nahm wieder
gegenüber Platz. "Warum denn so weit weg ? Ich steh nicht so auf
Cyber-Sex, weißt Du" empörte Michelle sich. Dann glitt sie von ihrem Platz
und tauchte unter. Kurz danach spürte ich, wie sie unter Wasser meinen Schwanz
wieder in den Mund nahm, so daß er in kürzester Zeit wieder hart war.
Prustend tauchte sie wieder auf. "Ich kann saugen, wie ich will, ich bekomme einfach keine Luft durch Deinen Schnorchel."
Prustend tauchte sie wieder auf. "Ich kann saugen, wie ich will, ich bekomme einfach keine Luft durch Deinen Schnorchel."
Dann küsten
wir uns wild. Sie reichte mir abwechselnd ihre schweren Mollies, die ich mit
aller Hingabe beglückte. "Ich brauch Dich jetzt" flüsterte sie mir
ins Ohr. Und eh ich mich versah, hatte sie sich umgedreht und setzte sich mit
dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Sie packte meinen Schwengel und plazierte
ihn an den Eingang ihrer Grotte. Langsam ließ sie sich herunter. Anfänglich
machte es den Eindruck, als wenn er nie den Weg in sie herein finden würde. Nur
millimeterweise drang meine Eichel tiefer in sie ein. Und jeden Millimeter
quittierte sie mit einem Aufschrei, der sich wie eine Mischung aus Lust und
Schmerz anhörte. Sie war wirklich noch sehr eng. Dann schien es plötzlich nicht
mehr tiefer gehen zu wollen. "Bitte hilf mir" flehte sie mich an,
"ich brauch Dich ganz in mir". Ich faßte nach unten, packte sie unter
ihren Oberschenkeln und hob sie hoch. Eine Stellung, die so nur im Wasser
möglich war. Dadurch waren ihre Schenkel jetzt extrem gespreizt. Langsam ließ
ich sie dann absinken. Durch ihr eigenes Körpergewicht beschwert, wurde sie
nach unten gepreßt. Und plötzlich war der Weg frei. Mit einem Mal drang ich
volständig in sie ein. "Ja, endlich" stöhnte Michelle auf.
Ines war
unser Treiben natürlich nicht verborgen geblieben. "Nicht zu fassen" feixte
sie, als sie jetzt auch in den Pool hüpfte, "da fangen die einfach ohne
mich an". Während sie begann, sich um Michelles Brüste und um ihren
Kitzler zu kümmern, der in diese Stellung naturgemäß unbearbeitet blieb, fing
ich an, sie langsam wieder hochzuheben. Michelle hielt die Luft an. Als ich nur
noch wenige Millimeter in ihr war, ließ ich sie wieder los und drang so wieder
bis zum Heft in sie ein. "Ahhhhhhhh, oh mein Gott, jetzt glaub ich, was
Ines erzählt hat" schrie sie auf.
"So,
was hat sie denn erzählt ?" fragte ich nach, während ich sie wieder
langsam anhob.
"Na,
daß Du sie völlig verrückt gemacht hast, ahhhhhhh...." und drang wieder in
sie ein. " Mein Freund ist kaum drin, da zuckt er ein paarmal und dann ist
er auch schon fertig, ahhhhhhhh, jaaaaa, ohh, jaaa, weiter so.......". Ich
hatte sie kaum zehnmal angehoben, als ich schon spürte, wie sie sich
verkrampfte. " Ja, schneller jetzt, ich komme gleich, schneller, ja, ja,
ja, ja, oh ja, gleich , gleich, ja, jetzt, jetzt, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaa......".
Sie grub ihre Fingernägel in meine Unterarme und erzitterte. Ich war wieder
ganz eingedrungen und genoß jetzt, ihre enge Scheide und die krampfenden
Muskeln zu spüren, ein absoluter Hochgenuß.
"Na,
dann bleibt für mich wohl auch noch was übrig" bemerkte Ines.
"Aber
klar" sagte ich und hob die noch völlig fertige Michelle von meinem Schoß.
Ines hat sich schon in Position gebracht und kniete jetzt auf der Sitzfläche.
"Komm zu mir" sagte sie mit bebender Stimme, "so spüre ich ihn
besonders tief". Ich näherte mich von hinten, Ines langte zu und mit einem
einer kurzen Bewegung steckte ich in voller Länge in ihr. Sie begann sofort
sich wild zu bewegen. "Jaa, gib ihn mir ganz" forderte sie mich auf.
Aber die Stellung war zu verlockend. Ich konnte einfach nicht widerstehen,
glitt aus ihr heraus und brachte meinen Zauberstab an ihrer Rosette in
Stellung. "Ohh, bitte sei vorsichtig, ich hab schon so lang nicht
mehr..." Lag es nun daran, daß wir im Wasser waren oder daran, daß sie
völlig entspannt war. Egal, jedenfalls fand ich keinen nennenswerten Widerstand
vor, als ich nun vorsichtig eindrang. Die Enge dieser Öffnung war wunderbar.
Auch Ines schien es zu gefallen, jedenfalls fing sie gleich wieder an, sich
rhythmisch zu bewegen.
"Oh, ja, ich hatte ganz vergessen, wie schön das sein kann" keuchte sie. Da ich so leicht in sie hatte eindringen können, entschloß ich mich zu einer Variante. Immer nach 5-6 Stößen wechselte ich das Loch. Ines war jetzt voll in ihrem Element. Wild kam sie mir mit ihrem Arsch entgegen, während ich jedesmal kraftvoll in sie eindrang. Immer schneller wurden die Bewegungen. Im Whirlpool herrschte ein Seegang wie bei Windstärke 10. Als ich Ines und meinen Orgasmus näherkommen fühlte, wechselte ich letztmalig in das hintere Loch und stieß jetzt mit aller Kraft auf sie ein. " Ohhh, ja, jetzt gleich, spritz ganz tief in mich, ja ?
Ohhh, jaaaa, jetzt, ja ich koooooooooomeeeeeee....................." Kurz danach war auch ich soweit und spritze ihr die volle Ladung tief in ihren Arsch, was für ein geiles Feeling. Völlig außer Atem glitten wir auseinander.
Michelle hatte uns völlig fasziniert zugesehen. "Das möchte ich auch mal probieren, Ines" sagte Michelle.
"Oh, ja, ich hatte ganz vergessen, wie schön das sein kann" keuchte sie. Da ich so leicht in sie hatte eindringen können, entschloß ich mich zu einer Variante. Immer nach 5-6 Stößen wechselte ich das Loch. Ines war jetzt voll in ihrem Element. Wild kam sie mir mit ihrem Arsch entgegen, während ich jedesmal kraftvoll in sie eindrang. Immer schneller wurden die Bewegungen. Im Whirlpool herrschte ein Seegang wie bei Windstärke 10. Als ich Ines und meinen Orgasmus näherkommen fühlte, wechselte ich letztmalig in das hintere Loch und stieß jetzt mit aller Kraft auf sie ein. " Ohhh, ja, jetzt gleich, spritz ganz tief in mich, ja ?
Ohhh, jaaaa, jetzt, ja ich koooooooooomeeeeeee....................." Kurz danach war auch ich soweit und spritze ihr die volle Ladung tief in ihren Arsch, was für ein geiles Feeling. Völlig außer Atem glitten wir auseinander.
Michelle hatte uns völlig fasziniert zugesehen. "Das möchte ich auch mal probieren, Ines" sagte Michelle.
"Sicher
Kleine" keuchte Ines, immer noch außer Atem, "aber bei Dir nehmen wir
erst einmal einen kleinen, schlanken Dildo, sonst tut das zu sehr weh".
"Versprochen
?" fragte Michelle.
"Versprochen
!" gab Ines zurück und ich wußte, daß Michelle so lange keine Ruhe geben
würde, bis Ines sie endlich anal befriedigen würde.
Für mich war
es jetzt Zeit, mich auf die Socken zu machen. "Danke Mädels" sagte
ich zum Abschied, "das wird mir unvergeßlich bleiben".
"Ach
kein Problem" lächelte Ines, "wir können Deine Erinnerungen gern
gelegentlich auffrischen, nicht wahr Michelle ?"
"Aber
immer" sagte Michelle, "gerne".
Schlagartig
kam mir wieder in den Sinn, was zuletzt im Büro passiert war. Die nächsten
Wochen würden sicher noch jede Menge Turbulenzen bringen, da war ich mir
sicher.
Kapitel 6
Als ich am
Montag ins Büro kam, war ich auf das Schlimmste gefaßt. Kerstin würde mich
sicher auf die Sache von letzter Woche ansprechen, als ich sie und diese Tamara
beobachtet hatte. Und ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sehr begeistert
von meinem Spannen sein würde. Außerdem erwartete ich wieder irgendwelche
spitzen Bemerkungen zu meinem `Termin` am Freitag. Um so überraschter war ich,
daß der Montag vorüberging, ohne daß etwas derartiges geschehen wäre. Konnte es
sein, daß Tamara ihr nichts von mir erzählt hatte und daß sie doch nichts von
Ines Schneider und mir ahnte ? Nun, jedenfalls war sie freundlich wie immer. Am
späten Nachmittag hörte ich meine Handy-Mailbox ab. Es war ein Anruf von Ines
mit ihrer unverwechselbaren Reibeisenstimme darauf :" Hallo Herr Ludwig,
leider muß ich Ihnen mitteilen, daß meine Mutter schwer erkrankt ist. Ich bin
daher für einige Zeit in München. Sobald ich wieder zurück bin, werde ich mich
bei Ihnen melden, damit wir die letzten Details noch besprechen können. Tut mir
leid. Tschüß erstmal".
Letzte
Details besprechen, ich konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Ich konnte
mir sehr gut vorstellen, was es da wieder zu `besprechen` gab. Tja, aber der
mir schon so liebgewordene Freitagstermin fiel somit erstmal aus, wirklich
schade. Ich schwelgte noch in den angenehmsten Erinnerungen, als Kerstin mein
Büro betrat. " Kommst Du Freitag eigentlich mit dem Auto oder fährst Du
auch mit dem Bus ?"
"Freitag
? Ähhh....sollte mir da irgendwas entfallen sein ?" stammelte ich.
"Sag
bloß, Du hast unser Sommerfest schon wieder vergessen" rief sie.
"Sommerfest,
ja natürlich". Ich hatte es natürlich mal wieder völlig vergessen, oder
besser völlig verdrängt.
Denn allzu scharf war ich auf diese Veranstaltung nun wirklich nicht. Wie üblich würden wir uns mit der ganzen Belegschaft in diesem jugendherbergsähnlichen Heideheim treffen. Es würde einen langweiligen Grillabend geben, ein bißchen Geschwofe (ich hasse tanzen !) und nach dem Austausch von etlichen uralten und jedes Jahr wieder erzählten Geschichten würden alle mehr oder minder sturztrunken in die Kojen fallen.
Na, klasse, und dann den ganzen Samstag einen schweren Kopf. Aber es nützte nichts, dies war quasi eine Pflichtveranstaltung, gerade auch in meiner Position. "Du, ich glaub, ich werde wieder mit meinem Auto fahren" entgegnete ich.
Denn allzu scharf war ich auf diese Veranstaltung nun wirklich nicht. Wie üblich würden wir uns mit der ganzen Belegschaft in diesem jugendherbergsähnlichen Heideheim treffen. Es würde einen langweiligen Grillabend geben, ein bißchen Geschwofe (ich hasse tanzen !) und nach dem Austausch von etlichen uralten und jedes Jahr wieder erzählten Geschichten würden alle mehr oder minder sturztrunken in die Kojen fallen.
Na, klasse, und dann den ganzen Samstag einen schweren Kopf. Aber es nützte nichts, dies war quasi eine Pflichtveranstaltung, gerade auch in meiner Position. "Du, ich glaub, ich werde wieder mit meinem Auto fahren" entgegnete ich.
"Super"
sagte sie, "dann kannst Du uns ja eigentlich mitnehmen".
Oh Gott, das
fehlte mir gerade noch. Kerstin und ihre Lesbenfreundin in meinem Auto. Nee,
nicht bei der Vorgeschichte. " Tut mir leid, Kerstin, ich werde wohl
direkt von zu Hause kommen" sagte ich.
"Ach
so" sagte sie enttäuscht, " na, dann fahrn wir eben wieder mit dem
Bus, ist ja auch kein Problem.
Kommst Du vorher noch mal ins Büro?"
Kommst Du vorher noch mal ins Büro?"
"Bin
die ganze Woche unterwegs" antwortete ich.
"Na,
dann bis Freitag, wird bestimmt wieder lustig".
"Klar
doch, ist es doch immer" sagte ich, ohne meinen eigenen Worten zu glauben.
Wenigstens
das Wetter spielte mit. Kein Wölkchen trübte den Himmel, als ich am Freitag
Nachmittag Richtung Süden fuhr. Als ich nach gut einer Stunde Fahrt vor dem
Heim ankam, konnte ich von der Rückseite schon Musik und lautes Lachen hören.
Die Party war schon im vollen Gang. Schnell begab ich mich zur Rezeption und
nahm meinen Schlüssel in Empfang. Endlich hatte meine Länge auch mal wieder
einen Vorteil.
Denn als einer der ganz wenigen erhielt ich ein Doppelzimmer und mußte mich nicht in eines von diesen viel zu kleinen Einzelzimmern mit den winzigen Betten quälen. So, dann noch schnell in etwas bequemeres schlüpfen, denn heute trug sogar der Chef Jeans. Und ab ins Getümmel.
Denn als einer der ganz wenigen erhielt ich ein Doppelzimmer und mußte mich nicht in eines von diesen viel zu kleinen Einzelzimmern mit den winzigen Betten quälen. So, dann noch schnell in etwas bequemeres schlüpfen, denn heute trug sogar der Chef Jeans. Und ab ins Getümmel.
" Heh,
endlich, wo bleibst Du denn" schallte es mir entgegen, als ich durch die
Hintertür auf die Terrasse trat.
Da waren sie wieder, alle guten und wenigen guten Kollegen, die meisten Gesichter bekannt, nur wenige neue.
Auf der Terrasse waren mehrere Marktstände aufgebaut, an denen es jeweils verschiedene Leckereien gab.
Bestimmt hatte auch wieder ein Spaßvogel die obligatorische Erdbeerbowle mit Cognac verlängert. Na, wenigstens das Bier war schön kalt. Auf dem Rasen vor der kleinen Bühne mit der Tanzfläche standen die bekannten Festzelttische mit den Bänken davor, alle schon ganz gut besetzt. Bei den Temperaturen floß das Pils mal wieder in Strömen. Àber Vorsicht` ermahnte ich mich selbst, nicht zu früh abstürzen. Erst galt es noch den unvermeidlichen Smaltalkmarathon zu überstehen und so schloß ich mich mit einem flotten "N àbend zusammen" dem erstbesten Grüppchen an, um die Pflicht möglichst schnell hinter mich zu bringen.
Da waren sie wieder, alle guten und wenigen guten Kollegen, die meisten Gesichter bekannt, nur wenige neue.
Auf der Terrasse waren mehrere Marktstände aufgebaut, an denen es jeweils verschiedene Leckereien gab.
Bestimmt hatte auch wieder ein Spaßvogel die obligatorische Erdbeerbowle mit Cognac verlängert. Na, wenigstens das Bier war schön kalt. Auf dem Rasen vor der kleinen Bühne mit der Tanzfläche standen die bekannten Festzelttische mit den Bänken davor, alle schon ganz gut besetzt. Bei den Temperaturen floß das Pils mal wieder in Strömen. Àber Vorsicht` ermahnte ich mich selbst, nicht zu früh abstürzen. Erst galt es noch den unvermeidlichen Smaltalkmarathon zu überstehen und so schloß ich mich mit einem flotten "N àbend zusammen" dem erstbesten Grüppchen an, um die Pflicht möglichst schnell hinter mich zu bringen.
Einige
Stunden und etliche Gerstenkaltschalen später saß ich mit einigen Kollegen an
einem der Tische. Da fleißig getanzt wurde und ständig irgend jemand neue
Getränke holte, wechselte die Besetzung an den Tischen ständig. Es war
mittlerweile dunkel und nur die Tanzfläche und die Bühne waren hell erleuchtet.
An den Tischen spendeten nur einige Kerzen und Gartenfackeln ein diffuses
Licht. Hauptgesprächsthema unter uns Männern war die Gruppe von Auszubildenden
und hierbei insbesondere Sandra. Sandra war auch schon in meiner Abteilung
gewesen und hatte da auch meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war eine absolute
Modellerscheinung und viele fragten sich, warum dieses bildhübsche Mädel
ausgerechnet bei einer Versicherung gelandet war. Während sie in der Firma
immer sehr konservativ gekleidet war, hatte sie sich heute in ihr Discooutfit
geworfen. Und das war mehr als aufsehenerregend : ein hautenges, schwarzes
Ministretchkleid und hauchzarte, hochhackige Sandalen, die ihre tollen Beine
zur Geltung brachten. Und allein wie sie sich beim Tanzen bewegte, ließ einige
von den Herren die Augen nicht mehr von ihr loskommen. Das Rennen schien jedoch
ihr Mitazubi Volker zu machen. Ein eigentlich eher unscheinbarer Typ, dem sie
jetzt aber schon den siebten oder achten Tanz in Folge geschenkt hatte. Mit
anzüglichen Sprüchen wurde natürlich nicht gespart. Das änderte sich ein wenig,
als jetzt plötzlich Kerstin und Tamara mir gegenüber Platz nahmen.
Daß die beiden ein Pärchen waren, hatte sich langsam herumgesprochen. Und irgendwie waren die meisten Kollegen doch etwas reserviert, wenn es um homosexuelle Beziehungen ging. Jedenfalls wurde jetzt nicht mehr gemutmaßt, was wohl Volker nachher mit Sandra so alles anstellen könnte. Vielmehr erhob sich der ein oder andere, um dann doch mal wieder ein neues Pils zu holen.
Daß die beiden ein Pärchen waren, hatte sich langsam herumgesprochen. Und irgendwie waren die meisten Kollegen doch etwas reserviert, wenn es um homosexuelle Beziehungen ging. Jedenfalls wurde jetzt nicht mehr gemutmaßt, was wohl Volker nachher mit Sandra so alles anstellen könnte. Vielmehr erhob sich der ein oder andere, um dann doch mal wieder ein neues Pils zu holen.
"Na,
wie gefällt es Ihnen, Herr Ludwig" lachte Tamara mich an, "ich hab
sie noch kein einziges Mal tanzen sehen".
"Oh, ja
weißt Du, die alte Kriegsverletzung" entgegnete ich schmunzelnd.
"Ach
Mann, schon wieder so`n oller Tanzmuffel" maulte Tamara und nippte an
ihrem Wodka-Lemon, der auch nicht ihr erster zu sein schien.
"Ich
glaube, die Herren der Schöpfung schauen lieber unserer göttlichen Sandra bei
ihrer Aufführung zu" warf Kerstin schnippisch ein.
"Ach,
nun tu mal nicht so", rief Tamara, "wer hat denn als erste von ihrer
geilen Figur geschwärmt. Du hast mir doch gleich am ersten Tag von ihr
erzählt".
Obwohl es
wirklich ziemlich dunkel war, konnte man deutlich sehen, wie Kerstin errötete.
Diese Offenheit ihrer Freundin war ihr denn doch ein bißchen zuviel.
"Und,
wie finden Sie die Kleine so" fragte mich Tamara mit einem breiten
Grinsen.
"Da
kann mal was draus werden" versuchte ich diplomatisch zu sein.
"Du
stehst wohl mehr auf ältere" sagte Kerstin mit einem verräterischen
Unterton. Nun war es an mir, etwas Gesichtsröte zuzulegen. Irgendwie mußte sie
was ahnen, wissen konnte sie eigentlich nichts, oder ? Deshalb entgegnete ich
so locker wie möglich : " Ich nehm was ich kriegen kann".
"Na
sieh mal an, hätt ich gar nicht gedacht, daß Sie so´n Schürzenjäger sind"
grinste Tamara mich an.
"Bin
ich auch nicht" versuchte ich verzweifelt aus der Schlinge zu kommen.
"Ja,
ja, das sagen sie alle" reifen beide Frauen uni sono.
Zum Glück
wurde in diesem Augenblick die Musik wieder lauter, so daß unsere Unterhaltung
abrupt beendet wurde und ich mich wieder meinem Bier und den direkt neben mir
sitzenden Kollegen widmen konnte bzw.
mußte. Auch Kerstin und Tamara steckten die Köpfe zusammen, tuschelten mit ständigen Seitenblicken zu mir und sogen abwechselnd an ihren Longdrinks.. Dann spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Daß dies keine zufällige Berührung war, merkte ich daran, daß der Fuß nackt war und mit den Zehen meinen Unterschenkel hinaufwanderte und streichelte. Tamaras stechender Blick sagte mir sofort, wer mich da anmachte. Ich tat zunächst so, als sei nichts geschehen. Das stachelte sie nur um so mehr an. Während sie lässig mit ihrer Freundin weiterplauderte, wanderte ihr Fuß immer höher. Nun wurde die Sache langsam brenzlig, schließlich saß mein Chef neben mir. Damit er nichts mitbekommen konnte, rutschte ich auf der Bank ein wenig nach vorne, so daß die Tischdecke meinen Schoß einigermaßen bedeckte. Zusätzlich legte ich noch meinen Pullover, den ich bisher über die Schultern getragen hatte, darüber, so war wirklich nichts davon zu sehen, was Tamara so anstellte. Und die war alles andere als feige. Mittlerweile hatte ihr Fuß mein bestes Stück erreicht und streichelte sanft darüber. Sie würdigte mich keines Blickes, sondern plauderte einfach weiter mit Kerstin. Mein Schwanz wurde immer härter. Die Möglichkeit, daß irgend jemand unser Treiben bemerken könnte, machte die Sache noch reizvoller.
mußte. Auch Kerstin und Tamara steckten die Köpfe zusammen, tuschelten mit ständigen Seitenblicken zu mir und sogen abwechselnd an ihren Longdrinks.. Dann spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Daß dies keine zufällige Berührung war, merkte ich daran, daß der Fuß nackt war und mit den Zehen meinen Unterschenkel hinaufwanderte und streichelte. Tamaras stechender Blick sagte mir sofort, wer mich da anmachte. Ich tat zunächst so, als sei nichts geschehen. Das stachelte sie nur um so mehr an. Während sie lässig mit ihrer Freundin weiterplauderte, wanderte ihr Fuß immer höher. Nun wurde die Sache langsam brenzlig, schließlich saß mein Chef neben mir. Damit er nichts mitbekommen konnte, rutschte ich auf der Bank ein wenig nach vorne, so daß die Tischdecke meinen Schoß einigermaßen bedeckte. Zusätzlich legte ich noch meinen Pullover, den ich bisher über die Schultern getragen hatte, darüber, so war wirklich nichts davon zu sehen, was Tamara so anstellte. Und die war alles andere als feige. Mittlerweile hatte ihr Fuß mein bestes Stück erreicht und streichelte sanft darüber. Sie würdigte mich keines Blickes, sondern plauderte einfach weiter mit Kerstin. Mein Schwanz wurde immer härter. Die Möglichkeit, daß irgend jemand unser Treiben bemerken könnte, machte die Sache noch reizvoller.
"...eh,
hören Sie mir überhaupt zu ?" hörte ich meinen Chef fragen.
"Tschuldigung,
war mit den Gedanken gerade woanders" stotterte ich. Tamaras Behandlung
nahm mich so in Anspruch, daß ich den Gesprächen kaum noch folgen konnte.
"Kann
mir gut vorstellen, wo" lachte der Chef mit einem Blick auf Sandra und
Volker, die sich gerade in einem heftigen Lambada aneinanderrieben, und rammte
mir seinen Ellenbogen in die Seite.
`Wenn der
alte Sack wüßte` dachte ich bei mir, lachte ihn an und genoß gleichzeitig
Tamaras Zehen. Langsam wurde mir das Ganze aber zu heiß, schließlich wollte ich
nicht hier in meine Hose abspritzen. Und so langte ich kurz unter den Pulli und
kitzelte Tamaras Fußsohle. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und zog ihren Fuß
ruckartig zurück. Alle, die den kurzen Aufschrei mitbekommen hatten, schauten
sie fragend an.
"Ahhh,
ich hab einen Wadenkrampf" rief sie mit einem strafenden Blick zu mir. Ich
lächelte sie nur an. Nun war es an mir, tätig zu werden. Ich streifte meinen
rechten Schuh ab. Da ich nur Mokassins trug, hatte ich auf Socken verzichtet.
Forschend streckte ich mein Bein aus und traf kurz darauf auf Tamaras
Fahrgestell. Sie zuckte zuerst zurück, erkannte dann aber schnell, wer da
`füßelte`, und öffnete die Beine daraufhin soweit, daß ich mit meinem Fuß
dazwischenkonnte. Sicherheitshalber rückte sie auch ein Stück näher an den
Tisch heran, wobei die Gefahr der Entdeckung bei ihr geringer war, da sie einen
Rock trug. Langsam taste ich mich höher.
Sie mußte die Schenkel jetzt schon sehr weit spreizen, sonst wäre ich nicht weitergekommen. Die Innenseiten ihrer Schenkel fühlten sich feuchtwarm an. Und dann war mein großer Zeh am Ziel. Deutlich konnte ich einen schmalen Streifen Schambehaarung spüren. Das Luder trug doch tatsächlich keinen Slip. Und obwohl die Tastsensorik an den Zehen deutlich eingeschränkt ist, konnte ich fühlen, daß sie schon ganz feucht war.
Vorsichtig, um keine verräterischen Bewegungen zu machen, liebkoste ich ihre Spalte. Sieh ließ mich spüren, daß es ihr gefiel, indem sie immer wieder kurz ihre Oberschenkelmuskeln anspannte und meinen Fuß so festhielt. Beide waren wir währenddessen in Gesprächen vertieft, wobei die Konzentration darauf schon sehr schwer fiel. Und dann plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Unterschenkel. Und es war nicht Tamaras Hand, denn deren Hände lagen auf dem Tisch. Und als Kerstin mich dann entgeistert ansah, wußte ich, wessen Hand das war. Auch ihr wurde schlagartig klar, was da unter dem Tisch lief. Entsetzt zog sie ihre Hand zurück und starrte nun abwechselnd Tamara und mich an. Ich wußte nicht, was ich machen sollte und so machte ich nur ein ziemlich dämliches, entschuldigendes Gesicht. Tamara beugte sich zu ihr rüber und redete auf sie ein.
Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch, von dem ich wegen der lauten Musik jedoch nichts mitbekam.
Und waren Kerstins Gesichtszüge am Anfang noch angestrengt und enttäuscht, so lockerten sie jetzt immer mehr auf, bis dann wieder ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Auch mir schenkte sie jetzt wieder ein Lächeln, das ich erleichtert erwiderte. Erst als ich dann wieder Kerstins Hand an meiner Wade spürte, fiel mir siedendheiß ein, daß mein Fuß immer noch zwischen Tamaras Schenkeln steckte. Gleichzeitig wurde mir klar, daß Kerstin jetzt nichts mehr gegen unser Treiben hatte. Dies wurde vollends dadurch bestätigt, daß sich jetzt auch Kerstins Hand den Weg zu Tamaras Spalte bahnte und sie jetzt gemeinsam mit meinem Zeh ihre Freundin bearbeitete. Bei Tamara blieb die Behandlung natürlich nicht ohne Folgen. Es fiel ihr zusehends schwerer, ruhig zu bleiben. Bevor die Sache noch irgend jemand anderen auffiel, machte sich Tamara jetzt los und stand auf.
Sie mußte die Schenkel jetzt schon sehr weit spreizen, sonst wäre ich nicht weitergekommen. Die Innenseiten ihrer Schenkel fühlten sich feuchtwarm an. Und dann war mein großer Zeh am Ziel. Deutlich konnte ich einen schmalen Streifen Schambehaarung spüren. Das Luder trug doch tatsächlich keinen Slip. Und obwohl die Tastsensorik an den Zehen deutlich eingeschränkt ist, konnte ich fühlen, daß sie schon ganz feucht war.
Vorsichtig, um keine verräterischen Bewegungen zu machen, liebkoste ich ihre Spalte. Sieh ließ mich spüren, daß es ihr gefiel, indem sie immer wieder kurz ihre Oberschenkelmuskeln anspannte und meinen Fuß so festhielt. Beide waren wir währenddessen in Gesprächen vertieft, wobei die Konzentration darauf schon sehr schwer fiel. Und dann plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Unterschenkel. Und es war nicht Tamaras Hand, denn deren Hände lagen auf dem Tisch. Und als Kerstin mich dann entgeistert ansah, wußte ich, wessen Hand das war. Auch ihr wurde schlagartig klar, was da unter dem Tisch lief. Entsetzt zog sie ihre Hand zurück und starrte nun abwechselnd Tamara und mich an. Ich wußte nicht, was ich machen sollte und so machte ich nur ein ziemlich dämliches, entschuldigendes Gesicht. Tamara beugte sich zu ihr rüber und redete auf sie ein.
Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch, von dem ich wegen der lauten Musik jedoch nichts mitbekam.
Und waren Kerstins Gesichtszüge am Anfang noch angestrengt und enttäuscht, so lockerten sie jetzt immer mehr auf, bis dann wieder ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Auch mir schenkte sie jetzt wieder ein Lächeln, das ich erleichtert erwiderte. Erst als ich dann wieder Kerstins Hand an meiner Wade spürte, fiel mir siedendheiß ein, daß mein Fuß immer noch zwischen Tamaras Schenkeln steckte. Gleichzeitig wurde mir klar, daß Kerstin jetzt nichts mehr gegen unser Treiben hatte. Dies wurde vollends dadurch bestätigt, daß sich jetzt auch Kerstins Hand den Weg zu Tamaras Spalte bahnte und sie jetzt gemeinsam mit meinem Zeh ihre Freundin bearbeitete. Bei Tamara blieb die Behandlung natürlich nicht ohne Folgen. Es fiel ihr zusehends schwerer, ruhig zu bleiben. Bevor die Sache noch irgend jemand anderen auffiel, machte sich Tamara jetzt los und stand auf.
"Ich
muß mal für kleine Küchenfeen" konnte ich so gerade verstehen. Ihr Blick
verriet, daß wir ihr folgen sollten. Und so machten auch Kerstin und ich uns
-natürlich nach einer angemessenen Wartezeit, damit nichts auffiel -
nacheinander auf den Weg Richtung stillem Örtchen. Die Toiletten lagen im
Keller des Hauses. Und als ich die Treppe herunterkam und um die Ecke bog, sah
ich Kerstin und Tamara engumschlungen und in einem leidenschaftlichen Zungenkuß
vertieft an der Wand stehen. Kerstins Hand war schon wieder unter Tamaras Rock
verschwunden. "Da bist Du ja endlich" flüsterte Tamara, "wir
warten schon. Gibt's hier nicht eine Ecke, in die wir uns zurückziehen können
?" Mir fiel auf Anhieb nur der Fitnessraum ein, der auch hier im Keller
lag. Mit den beiden Frauen auf mein Zimmer zu verschwinden, war mir denn doch
ein bißchen zu heikel. Wenn uns jemand sehen würde, wüßte das Montag die ganze
Firma. Und im Fitnessraum würde heute Abend bestimmt keiner mehr seine Übungen
machen. Also lotste ich die beiden durch den dunklen Gang in Richtung
Fitnessraum. Kaum war es so dunkel, daß uns keiner mehr würde sehen können,
spürte ich eine Hand von hinten an meinen Arsch greifen. "Hoffentlich bist
Du uns auch gewachsen" flüsterte Tamara heiser. Ich war mir da zwar selbst
nicht so sicher, sparte mir jedoch die Antwort. Vor dem Raum angekommen,
tastete ich nach dem Schlüssel, der gewöhnlich auf der Zarge lag. Der Raum war
zwar immer geöffnet, ich brauchte den Schlüssel aber, um von innen abschließen,
man weiß ja nie. Die beiden Frauen umarmten mich. Wir steckten unsere Köpfe
zusammen und unsere drei Zungen trafen sich zu einem wilden Spiel, während ich
mit beiden Hände die Knackärsche der beiden knetete. Und dann trauten wir
unseren Ohren nicht. Da war doch ein Stöhnen, das nicht von uns kam. Ja, es kam
eindeutig aus dem Fitnessraum. Offenbar war schon jemand vor mir auf diese Idee
gekommen. Vorsichtig öffneten wir die Tür einen Spalt weit und hatten nun
freien Blick auf die geile Szene, die sich uns darbot. Wer anders als unser
Azubi-Pärchen Sandra und Volker konnte es sein.
Sandra lag rücklings auf dem großen, mit rotem Samt bespannten Snookertisch. Ihr Mini-Stretchkleid lag um ihre Hüften, so daß ihre Prachttitten und ihre unbehaarte Möse freilagen. Volker`s Hose baumelte um seine Knöchel. Er hielt Sandras Beine weit gespreizt und ausgestreckt und war mit dem dicksten Prügel, den ich jemals zu Gesicht bekommen hatte, dabei, nach allen Regeln der Kunst auf sie einzustoßen. Sie bemerkten uns nicht einmal, als wir jetzt den Raum betraten. Sandra hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jedem Stoß von Volker heftig auf. Und zum Glück ging es bei den beiden schon auf`s Ende zu. Zumindest kündigten die beiden sich gegenseitig an, jetzt zu kommen. Dann erfüllte ein Kanon von lauten Schreien den kleinen Raum.
Kurz nachdem Volker seine Ladung in ihre Lustgrotte gespritzt hatte, ließ er ihre Beine los und sackte über sie zusammen. Wir hatten fasziniert und elektrisiert zugleich zugesehen. Es hatte nun wirklich nichts mehr gebraucht, um uns weiter anzuheizen. Aber die beiden hier in Action zu sehen, gab uns den letzten Kick.
Spontan fing Tamara an zu klatschen, Kerstin und ich folgten ihrem Beispiel. Das ließ die beiden, die sich bis jetzt völlig unbeobachtet gefühlt hatten, hochschrecken. Mit völlig verstörten Gesichtern versuchten sie, ihre Klamotten schnell wieder in Position zu bringen.
Sandra lag rücklings auf dem großen, mit rotem Samt bespannten Snookertisch. Ihr Mini-Stretchkleid lag um ihre Hüften, so daß ihre Prachttitten und ihre unbehaarte Möse freilagen. Volker`s Hose baumelte um seine Knöchel. Er hielt Sandras Beine weit gespreizt und ausgestreckt und war mit dem dicksten Prügel, den ich jemals zu Gesicht bekommen hatte, dabei, nach allen Regeln der Kunst auf sie einzustoßen. Sie bemerkten uns nicht einmal, als wir jetzt den Raum betraten. Sandra hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jedem Stoß von Volker heftig auf. Und zum Glück ging es bei den beiden schon auf`s Ende zu. Zumindest kündigten die beiden sich gegenseitig an, jetzt zu kommen. Dann erfüllte ein Kanon von lauten Schreien den kleinen Raum.
Kurz nachdem Volker seine Ladung in ihre Lustgrotte gespritzt hatte, ließ er ihre Beine los und sackte über sie zusammen. Wir hatten fasziniert und elektrisiert zugleich zugesehen. Es hatte nun wirklich nichts mehr gebraucht, um uns weiter anzuheizen. Aber die beiden hier in Action zu sehen, gab uns den letzten Kick.
Spontan fing Tamara an zu klatschen, Kerstin und ich folgten ihrem Beispiel. Das ließ die beiden, die sich bis jetzt völlig unbeobachtet gefühlt hatten, hochschrecken. Mit völlig verstörten Gesichtern versuchten sie, ihre Klamotten schnell wieder in Position zu bringen.
"Ohh,
ähhh....Herr Ludwig, wir, ich...." stammelte Volker, während Sandra
überhaupt kein Wort herausbrachte.
"He,
he, keine Panik Kinder", versuchte ich die beiden zu beruhigen, " von
uns wird keiner was erfahren, Ehrenwort. Uns hat Eure Vorstellung gut
gefallen".
"Ja
denn, ähh, danke". So langsam kehrte die Farbe in die Gesichter der beiden
zurück. Die Klamotten hatten sie auch so weit gerichtet und wandten sich zum
Gehen. "Schönen Abend noch, Herr Ludwig" rief Sandra schnell. Und
dann, als ihr schlagartig klar wurde, daß auch wir kaum gekommen waren, um ein
paar Gewichte zu stemmen, lächelte sie herüber : "Einen wirklich schönen
Abend Ihnen drei noch".
"Euch
auch" rief ich, "und nächstes Mal schließt einfach ab, der Schlüssel
liegt immer oben auf der Zarge".
"Danke
für den Tip" sagte Volker, als er mit Sandra durch die Tür verschwand.
Da ich keine
Lust hatte, ähnliche Erfahrungen zu machen, schloß ich als erstes die Tür
hinter den beiden ab.
Als ich mich
umdrehte, sah ich, daß Tamara und Kerstin schon wieder miteinander beschäftigt
waren.
"Stör
ich ?" fragte ich lächelnd.
"Nicht
doch, komm schon her" lachte Kerstin.
"Und
ich dachte, Du stehst nur auf Frauen" sagte ich zu Kerstin.
"Ist ja
auch eigentlich so" antwortete sie, "aber Tamara meint, ich sollte
doch auch mal wieder was mit dem anderen Geschlecht probieren. Sie meint, nicht
alle sind so blöd, wie die Kerle, mit denen ich früher meine schlechten
Erfahrungen gemacht habe. Außerdem soll das nichts an unserer Liebe ändern. Nur
ein bißchen Abwechslung eben. Und Tamara ist ja sowieso eher bi. Naja, aber das
weißt Du ja schon seit letzter Woche".
"Wohl
wahr" lächelte ich. Dann umarmten wir uns drei wieder. Abwechselnd küßten
wir uns wild. Ich tastete mich zu Tamaras Titten vor, deren spitze und harte
Nippel sich schon geraume Zeit unter ihrer Bluse abzeichneten. Gleichzeitig sah
ich Tamaras Hand unter Kerstins T-Shirt verschwinden. Schnell knöpfte ich die
oberen Knöpfen von Tamaras Bluse auf. Klein und fest standen ihre Möpse
griffbereit hervor. Ich beugte mich herunter und nahm abwechselnd ihre
prächtigen Nippel in den Mund. Die Brüste waren wirklich perfekt.
"Mmhh, ja, gut so" stöhnte Tamara, " mach's ruhig etwas härter". Daraufhin nahm ich ich meine Zähne zur Hilfe und saugte an ihren Mollies, als wollte ich noch etwas Milch abpumpen. Das Stöhnen wurde heftiger.
Dann dirigierte mich Tamara zu Kerstin. Ihr T-Shirt war schon hochgeschoben, so daß ich schon den weißen Spitzen-BH sehen konnte, der sich auch im Büro schon so häufig unter einer Bluse abgezeichnet hatte. Kerstin griff selbst nach hinten und öffnete den Verschluß, damit ich den BH nach oben schieben konnte. Ihre Titten waren ungleich größer und nicht ganz so fest, ein gutes Kontrastprogramm eben. Auch ihre Nippel waren schon aufgerichtet. Und als ich jetzt mit beiden Händen zu kneten begann und abwechselnd ihre Nippel leckte, war es an Kerstin, den ersten Seufzer auszustoßen. Gleichzeitig spürte ich Tamaras flinke Finger durch die Hose nach meinem Pint zu tasten. "Heh, da tut sich ja schon wieder was" rief sie begeistert und intensivierte ihre Fingerarbeit. Kerstin hatte derweil Sandras alte Position eingenommen und sich auf dem Snookertisch zurückgelegt. Ich glitt mit meinem Mund tiefer und spielte mit ihrem gepiercten Buchnabel. Gleichzeitig schob ich ihren ohnehin nicht allzu langen Rock hoch. Daß sie bei dem Wetter keine Strümpfe trug war klar, aber daß sie genau wie Tamara auch auf ein Höschen verzichtet hatte, überraschte mich schon. So mutig hatte ich sie nicht eingeschätzt. Ich schob den Rock so weit hoch, daß jetzt ihr Venushügel frei lag. Genau wie Tamara, bei der ich ja schon mit meinem Zeh vorgefühlt hatte, war sie teilrasiert, so daß nur ein schmaler Streifen von lockigen Haaren ihren Lusthügel bedeckte. Das verräterische, feuchte Glänzen ihrer Spalte sagte mir, daß ihr die ganze Sache wohl durchaus Spaß machte. Daß sie jetzt ihre Augen schloß und selbst ihre Möpse massierte, bestätigte diese Vermutung. Ich beugte mich herab und küßte ihre Spalte. Sie packte meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran, so als wollte sie mich nicht mehr weglassen. Schnell begann ich, mit meiner Zunge ihre feuchte Rille zu erkunden, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Schon nach kurzer Zeit ließ sie ihr Becken kreisen und intensivierte ihr Stöhnen.
"Mmhh, ja, gut so" stöhnte Tamara, " mach's ruhig etwas härter". Daraufhin nahm ich ich meine Zähne zur Hilfe und saugte an ihren Mollies, als wollte ich noch etwas Milch abpumpen. Das Stöhnen wurde heftiger.
Dann dirigierte mich Tamara zu Kerstin. Ihr T-Shirt war schon hochgeschoben, so daß ich schon den weißen Spitzen-BH sehen konnte, der sich auch im Büro schon so häufig unter einer Bluse abgezeichnet hatte. Kerstin griff selbst nach hinten und öffnete den Verschluß, damit ich den BH nach oben schieben konnte. Ihre Titten waren ungleich größer und nicht ganz so fest, ein gutes Kontrastprogramm eben. Auch ihre Nippel waren schon aufgerichtet. Und als ich jetzt mit beiden Händen zu kneten begann und abwechselnd ihre Nippel leckte, war es an Kerstin, den ersten Seufzer auszustoßen. Gleichzeitig spürte ich Tamaras flinke Finger durch die Hose nach meinem Pint zu tasten. "Heh, da tut sich ja schon wieder was" rief sie begeistert und intensivierte ihre Fingerarbeit. Kerstin hatte derweil Sandras alte Position eingenommen und sich auf dem Snookertisch zurückgelegt. Ich glitt mit meinem Mund tiefer und spielte mit ihrem gepiercten Buchnabel. Gleichzeitig schob ich ihren ohnehin nicht allzu langen Rock hoch. Daß sie bei dem Wetter keine Strümpfe trug war klar, aber daß sie genau wie Tamara auch auf ein Höschen verzichtet hatte, überraschte mich schon. So mutig hatte ich sie nicht eingeschätzt. Ich schob den Rock so weit hoch, daß jetzt ihr Venushügel frei lag. Genau wie Tamara, bei der ich ja schon mit meinem Zeh vorgefühlt hatte, war sie teilrasiert, so daß nur ein schmaler Streifen von lockigen Haaren ihren Lusthügel bedeckte. Das verräterische, feuchte Glänzen ihrer Spalte sagte mir, daß ihr die ganze Sache wohl durchaus Spaß machte. Daß sie jetzt ihre Augen schloß und selbst ihre Möpse massierte, bestätigte diese Vermutung. Ich beugte mich herab und küßte ihre Spalte. Sie packte meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran, so als wollte sie mich nicht mehr weglassen. Schnell begann ich, mit meiner Zunge ihre feuchte Rille zu erkunden, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Schon nach kurzer Zeit ließ sie ihr Becken kreisen und intensivierte ihr Stöhnen.
Gleichzeitig
war Tamara unter den Snookertisch abgetaucht. Sie öffnete meine Hose und zog
sie zusammen mit meinen Shorts nach unten. Ohne langes Vorspiel nahm sie jetzt
meinen Schwanz in den Mund und begann sofort heftig daran zu saugen. Ich
stöhnte heftig auf, ohne Kerstin zu vergessen. Während ich ihren Kitzler
leckte, hatte ich Mittel und Zeigefinger in ihre enge, feuchte Muschi
eingeführt und fickte sie so mit langsamen Bewegungen. Ihr Becken hatte sich
meinem Rhythmus angepaßt, wurde aber zusehends schneller.
"Los,
nimm sie jetzt" sagte Tamara, "Du siehst doch, daß sie es
braucht". Ich zog Kerstin etwas zu mir heran, während Tamara meinen Harten
in Position brachte. So brauchte ich nichts weiter machen, als langsam in sie
einzudringen. Oh Mann, war sie noch eng. Ich zog mich leicht zurück und drang
beim nächsten Stoß wieder einen Zentimeter tiefer in sie ein, bis ich endlich
in voller Länge in ihr steckte. So verharrte ich zunächst bewegungslos. Doch
Kerstin hatte andere Pläne und begann sofort mit ihrem Becken zu kreisen. Da
konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten. Mit langen, tiefen Stößen legte
ich los. Kerstin verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken, um mich noch
tiefer zu spüren. Tamara, die bisher fasziniert zugesehen hatte, widmete sich
jetzt Kerstins Titten, weil Kerstin sich mittlerweile im Samtbelag des
Snookertisches festgekrallt hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich bei Kerstin
den Höhepunkt nahen spürte. Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über. Zum Glück
war draußen die Musik so laut. Dann bäumte sie sich mit einem letzten Schrei
auf und kam.
Deutlich spürte ich, wie sich ihre ohnehin enge Muschi um meinen Schwanz krampfte. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihre Augen wieder öffnete und uns glücklich anstrahlte. "Oh war das geil, kein Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen" schnaufte sie.
Deutlich spürte ich, wie sich ihre ohnehin enge Muschi um meinen Schwanz krampfte. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihre Augen wieder öffnete und uns glücklich anstrahlte. "Oh war das geil, kein Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen" schnaufte sie.
"Siehst
Du" sagte Tamara, "ab und zu braucht man eben einen richtigen
Schwanz".
"Du
hast ja so recht" bestätigte Kerstin sie und küßte die Kleine
leidenschaftlich. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz herausgezogen. Er war
zwar nicht mehr steinhart, aber durchaus noch zu weiteren Schandtaten bereit.
Das blieb auch Tamara nicht verborgen. "Heh, da ist ja auch noch ein
bißchen für mich übrig" sagte sie mit einem Blick auf meinen Halbsteifen.
"Komm Kerstin, zeig mal, was Du sonst noch drauf hast". Sie
dirigierte ihre Freundin vom Tisch herunter und bedeutete ihr, sich hinzuknien.
Kerstin verstand sofort, kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz, der noch
von ihrem Mösensaft glänzte, in den Mund. Schnell war klar, daß sie auch in
dieser Beziehung nichts verlernt hatte. Mein Schwanz dankte es ihr, indem er
schnell wieder die volle Größe und Härte erreichte. Tamara hatte sich schnell
ihrer Klamotten entledigt und stand jetzt an der Sprossenwand. "Ehh
Kerstin, laß mir auch noch was über" rief sie zu uns hinüber. "Klar
doch" sagte Kerstin und schubste mich in Tamaras Richtung. Die kletterte
zwei Sprossen hinauf und hängte sich dann rücklings an die Wand. Ich verstand
sofort. Weil einem bei dieser Stellung schnell die Puste ausgehen kann,
verschwendete ich keine Zeit, zumal ihre Spalte ohnehin schon verführerisch
glänzte. Also trat ich heran, legte mir ihre Beine um die Hüfte und setzte
meinen Steifen an. Mit einem einzigen heftigen Stoß drang ich in sie ein.
"Ahh, ohh, ja, das hab ich jetzt gebraucht" stöhnte sie auf,
"los beweg Dich, fick mich endlich". Ich hob sie an, bis nur noch die
äußerste Spitze meines Riemens in ihr steckte und ließ sie dann ruckartig los,
so daß ich wieder bis zum Heft in sie eindrang. "Ahhhhhhhhh, oh mein Gott
ja, mach weiter, schneller". Ich legte los, was das Zeug hielt. Schnell
erfüllten unsere beiden Schreie den Raum. Meine Lust wurde noch dadurch
gesteigert, daß Kerstin sich zwischenzeitlich wieder hingekniet hatte und,
während ich heftig auf Tamara einstieß, dabei war, meine noch prallgefüllten
Eier zu lecken. Das konnte nicht lange gutgehen. Und so spürte ich schon nach
kurzer Zeit, den Schluß nahen. Zum Glück war auch Tamara schon so weit. Und so
hob ich sie noch ein letztes Mal an, diesmal so weit, daß der Schwanz ganz
herausflutschte. Sie schrie entsetzt auf. Aber als ich sie kurz darauf wieder
vollständig aufspießte und mit heftigem Pulsieren tief in ihr kam, hatte auch
sie ihren Höhepunkt. Ich war völlig außer Atem. Kerstin war jetzt dabei, das
Gemisch aus meiner Sahne und Tamaras Mösensaft, das aus ihrer Spalte tropfte,
aufzulecken. Als ich mich jetzt aus der Kleinen zurückzog,, stand Kerstin auf
und ließ ihre Freundin an dem Cocktail teilhaben. Leidenschaftlich küßten sie
sich ein letztes Mal, während ich nur schwer wieder zu Atem kam.
"Puhhh,
Mädels, ihr schafft einen" stöhnte ich.
"Aber
Du hast uns auch ganz schön geschafft" lächelte Kerstin.
"Na, da
hat sich das Sommerfest ja doch mal gelohnt" sagte ich.
"Ich
freue mich schon jetzt auf`s nächste Jahr" antwortete Kerstin.
"Ich
hoffe nicht, daß wir bis zum nächsten Jahr warten müssen, oder ?" empörte
Tamara sich.
"Na,
schaun mer mal, was sich ergibt" entgegnete ich, "so, ich mach mich
schon mal auf den Weg nach draußen, damit unsere Abwesenheit nicht zu sehr
auffällt. Wir sehen uns".
Kurz darauf
saß ich wieder auf meinem alten Platz. Die glasigen Blicke meiner Tischnachbarn
verrieten mir, daß denen nun garantiert nichts mehr auffallen würde. Ich gönnte
mir noch ein letztes Bierchen und entschloß mich dann, lieber ins Bett zu
gehen. Ich war doch irgendwie ziemlich ausgepumpt. Schnell noch `ne kleine
Dusche und dann ab in die Federn. Ich freute mich schon sehr auf ein erholsames
Schläfchen, das Wochenende stand ja noch vor der Tür.
Kapitel 7
Ahh, das
hatte gut getan. Die Dusche hatte meine Lebensgeister wieder geweckt. Die
Folgen der Bierchen - wieviele waren das eigentlich gewesen ? - hatten sich ein
wenig verflüchtigt. So konnte ich sicher sein, am nächsten Tag nicht mit einem
üblen Kater aufzuwachen. Ich trocknete mich ab, legte das Handtuch über die
Heizung und trat, wie Gott mich schuf in mein Zimmer. Vor Schreck blieb ich wie
angewurzelt stehen. Mitten im Zimmer stand Anja, auch eine Auszubildende, die
im Moment in meiner Abteilung weilte.
"Oh,
äh, Entschuldigung Herr Ludwig, ich hatte mehrmals geklopft und .....äh, ich
wußte ja nicht....ist ja auch nur, weil Ihre Sekretärin gesagt hat, ich soll
ruhig zu Ihnen raufgehen, Sie wären noch wach" stammelte die dralle Anja.
` Aha`
dachte ich bei mir, `Kerstin steckt also dahinter. War ja fast klar, dieses
Luder` .
"Ich
wollte doch nur fragen, wann wir uns am Montag treffen" sagte Anja mit
niedergeschlagenem Blick. Ich war mal wieder dran, unseren Azubis die Welt des
Außendienstes näherzubringen. Und Montag war Anja eben dran. Anja war erst 3
Monate bei uns. Sie war eigens für die Ausbildung aus irgend so einer
Kleinstadt in Hessen zu uns gekommen und noch recht schüchtern und unsicher.
Dabei war sie äußerlich durchaus ansehnlich. Etwas mollig zwar, aber bestens
proportioniert und mit einem gewinnenden Lächeln in ihrem hübschen Gesicht
unter den blonden Locken. Dann bemerkte ich, wie sie immer wieder kurz
aufblickte, ohne mir ins Gesicht zu sehen. Erst da fiel mir wieder ein, daß ich
ja vollkommen nackt war. Schnell holte ich mir ein Handtuch aus dem Bad und
schlang es mir um die Hüften.
"Na,
dann wollen wir mal schauen" sagte ich und winkte sie zu dem kleinen
Schreibtisch herüber, auf dem mein Terminplaner lag, " mhm, Montag, ja, da
muß ich nach Berlin. Das heißt früh aufstehen, junge Dame".
"Das
macht mir gar nichts aus" lächelte Anja.
"Na
denn, ich hole Sie um 6.30 Uhr ab, wenn's recht ist".
"Ja,
prima, ich warte dann vorm Haus. Also dann bis Montag und nochmals
Entschuldigung" sagte Anja.
"Null
problemo" lachte ich, "bis Montag dann".
In der Tür
drehte sie sich noch mal kurz um : "Ihr Rasierwasser ist echt super"
und huschte dann flugs nach draußen. Das sah Kerstin ähnlich. Mich in so eine
verfängliche Situation zu bringen. Wahrscheinlich saß sie unten mit Tamara
zusammen und stoppte die Zeit, bis Anja wieder auftaucht. Nur um dann zu
mutmaßen, was bei mir so geschehen wäre. Na warte, irgendwann würde meine Rache
gnadenlos zurückschlagen, auch wenn mir die Situation eben lange nicht so
unangenehm gewesen war, wie die beiden es sich sicher gewünscht hätten. Für
mich war es nun aber endlich Zeit, in engeren Kontakt mit der Matratze zu
treten. Nach den Aufregungen und Anstrengungen des Tages schlief ich fast auf
der Stelle ein und schwelgte noch ausgiebig in feuchtheißen Träumen.
Am Montag war
ich trotzdem wieder wie gerädert. Wann würde endlich eine Gewerkschaft darauf
kommen, das Wochenende auf den Montag auszudehnen ? Um Punkt 6.30 Uhr hielt ich
vor Anjas Haus, einem dieser unpersönlichen Apartementblöcke. Anja stand -wie
abgemacht- schon vor der Tür und hatte sich für ihren Außendiensttag ordentlich
herausgeputzt. Bisher hatte ich sie nur in Jeans gesehen. Doch jetzt trug sie
einen recht kurzen, schwarzen Rock, schwarze Nylons und Pumps, sowie eine
leicht transparente, weiße Bluse. Ich konnte beim besten Willen keinen BH
hindurchschimmern sehen und als sie sich jetzt in Bewegung setzte und ihr Busen
heftig in Wallungen geriet, kam ich zu dem Schluß, daß sie gar keinen BH trug.
Donnerwetter, die Kleine hatte Mut.
"Guten
Morgen, Herr Ludwig" rief sie fröhlich.
"Hallo
Anja, na, schon fit so früh ?" fragte ich.
"Na
klar, ich steh immer so früh auf" entgegnete sie und nahm neben mir Platz.
Man sah deutlich, daß sie es nicht gewohnt war, kurze Röcke zu tragen, denn sie
zupfte verlegen daran herum, als wollte sie ihn in die Länge ziehen. Als dies
nicht gelang, schlug sie die Beine übereinander und macht ein etwas
beruhigteres Gesicht.
"Okay,
dann mal los" sagte ich mit einem Blick auf ihre kräftigen Beine und fuhr
an.
Auf dem Weg
nach Berlin besprachen wir alles, was ein Azubi über meinen Job so wissen
mußte. Anja taute mehr und mehr auf und fragte mir fast ein Loch in den Bauch,
was ja auch Sinn der Übung war. Auch von sich selbst gab Anja einiges zum
besten. So erfuhr ich, daß sie ihren Freund vor ihrer Abreise - also vor mehr
als drei Monaten - zuletzt gesehen hatte und ihn schrecklich vermißte, da sich
ihre Kontakte auf einige, wenige Telefonate und Internetchats beschränkt
hatten. Er schien sie nicht gar so sehr zu vermissen, zumindest deutete ich ein
paar Anspielungen von ihr so. Falko - so der Name des Freundes - trieb sich in
ihrer Abwesenheit offenbar nur zu gerne mit ihrer besten Freundin herum, was
Anja mächtig wurmte.
In Berlin
angekommen, erledigten wir den Termin in gewohnter Routine. Anja bekam von
meinem Gesprächspartner nicht nur einige lobende Worte, wegen ihres
aufgeschlossenen Wesens, nein vielmehr starrte er fast die ganze Zeit auf ihre
prächtigen Mollies, die sich schemenhaft in ihrer Bluse abzeichneten. Nach
einer hastigen Currywurst im Stehen machten wir uns gegen Mittag auf dem
Rückweg, denn auf halbem Weg hatte ich noch einen weiteren Termin wahrzunehmen.
Anja hatte das frühe Aufstehen und das stundenlange Autofahren nun doch ein
wenig mitgenommen. Und da uns ein wenig der Gesprächsstoff ausgegangen war,
fielen ihr immer wieder die Augen zu.
"Nun
tun Sie sich mal keinen Zwang an und schlafen ruhig ein bißchen" sprach
ich ihr gut zu, "mir ist lieber, Sie schlafen jetzt, als daß Sie mir bei
unserem nächsten Termin einschlafen".
"Oh,
vielen Dank, Herr Ludwig, ich weiß gar nicht, was mit mir los ist, aber ich bin
plötzlich sowas von müde".
"Kein
Problem" sagte ich und nachdem ich ihr ein kleines Nackenkissen gereicht
hatte, schlief sie fast sofort ein. Nach rund 10 Minuten Fahrt befanden wir uns
schon wieder mitten auf der Autobahn, als Anja plötzlich um Schlaf zu sprechen
begann. Sprechen ist vielleicht ein bißchen viel gesagt, vielmehr murmelte sie
einiges unverständliches Zeug. Ich bemühte mich zwar, etwas mitzubekommen, aber
außer ein paar Sprachfetzen, war nichts zu verstehen. Ich hätte zwar schwören
können, daß sie meinen Namen gebrabbelt hatte, deutlich war aber nur der Name
Falko zu vernehmen. Um was sich ihr Traum drehte, bemerkte ich, als sie
unvermittelt begann, sich zu streicheln. Zuerst glitten ihre Hände fast
unmerklich über ihre Oberschenkel, eindeutig wurde das Ganze jedoch, als eine
Hand zu ihrer Brust wanderte und begann, zärtlich darüberzustreicheln. Oh Mann,
und das bei 170 Km/h auf der linken Spur. Mir blieb nichts anderes, als mein
Tempo zu drosseln und auf die rechte Spur zu wechseln, schließlich wollte ich
nicht wegen einiger unvermeidlicher Seitenblicke an der Leitplanke enden.
Anja`s Körper schien die Behandlung zu honorieren, denn alsbald zeichneten sich
ihre steifen Brustwarzen unter der Bluse ab. Ihre Bewegungen wurden bestimmter,
zunächst massierte sie ihre Mollies, ehe sie eine Hand in der Bluse
verschwinden ließ. Daß diese Vorstellung bei mir nicht ohne Folgen blieb, ist
ein Selbstgänger. Aber leider mußte ich mich ja nebenbei auch noch auf die
Straße konzentrieren.
Dies wurde um so schwieriger, als Anja`s andere Hand jetzt zwischen ihren Beinen verschwand. Längst schon hatte sie ihre Beine so weit gespreizt, daß ich ihren schwarzen Slip unter dem Mini hervorblicken sah. An den Rändern war deutlich ihr dunkelblonder Pelz auszumachen. Ihr Atem wurde immer schwerer. Durch den Slip bearbeitete sie ihre Spalte. Wie groß ihre Lust war, konnte ich deutlich an dem feuchten Fleck ersehen, der sich unter ihrem Mittelfinger ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden schneller. Dann stellte sie ihr rechtes Bein gegen das Armaturenbrett. Ihre eine Hand schob jetzt den Slip beiseite, während sie mit der anderen heftigst ihre Lustgrotte bearbeitete. Immer intensiver wurden ihre Streicheleinheiten und es war deutlich zu erkennen, daß ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand, als plötzlich mein Handy klingelte. Dieses Werkzeug des Teufels, immer im falschen Augenblick. Anja schreckte hoch, ohne zu wissen, was los war. Während ich das Gespräch annahm, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie Anja die Situation langsam realisierte und augenblicklich feuerrot anlief. Mit fahrigen Bewegungen richtete sie ihre Kleidung und setzte sich wieder züchtig in Position, nicht ohne noch an ihrem Mittelfinger zu riechen, dessen Geruch ihr wohl die letzte Bestätigung des Erahnten gab. Verschämt schaute sie aus der Seitenscheibe.
Dies wurde um so schwieriger, als Anja`s andere Hand jetzt zwischen ihren Beinen verschwand. Längst schon hatte sie ihre Beine so weit gespreizt, daß ich ihren schwarzen Slip unter dem Mini hervorblicken sah. An den Rändern war deutlich ihr dunkelblonder Pelz auszumachen. Ihr Atem wurde immer schwerer. Durch den Slip bearbeitete sie ihre Spalte. Wie groß ihre Lust war, konnte ich deutlich an dem feuchten Fleck ersehen, der sich unter ihrem Mittelfinger ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden schneller. Dann stellte sie ihr rechtes Bein gegen das Armaturenbrett. Ihre eine Hand schob jetzt den Slip beiseite, während sie mit der anderen heftigst ihre Lustgrotte bearbeitete. Immer intensiver wurden ihre Streicheleinheiten und es war deutlich zu erkennen, daß ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand, als plötzlich mein Handy klingelte. Dieses Werkzeug des Teufels, immer im falschen Augenblick. Anja schreckte hoch, ohne zu wissen, was los war. Während ich das Gespräch annahm, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie Anja die Situation langsam realisierte und augenblicklich feuerrot anlief. Mit fahrigen Bewegungen richtete sie ihre Kleidung und setzte sich wieder züchtig in Position, nicht ohne noch an ihrem Mittelfinger zu riechen, dessen Geruch ihr wohl die letzte Bestätigung des Erahnten gab. Verschämt schaute sie aus der Seitenscheibe.
"Entschuldigen
Sie, Anja, ich hab leider vergessen, das Handy auszuschalten. Sie waren doch
gerade so schön am Schlafen" sagte ich nach Beendigung des Telefonats zu
ihr.
"Ist
nicht so schlimm" stieß sie hervor, " ähh..hab ich etwa geschnarcht
?"
"Geschnarcht
?" fragte ich überrascht, " nein, das nun eigentlich nicht, ich
glaube, Sie haben wohl geträumt".
"Oh,
tatsächlich ? Na hoffentlich hab ich nicht wieder im Schlaf gesprochen".
"Keine
Angst", versuchte ich sie zu beruhigen, "es war nichts zu
verstehen".
Meine
Antwort und mein ansonsten gleichmütiges Verhalten schienen sie etwas zu
beruhigen. Wahrscheinlich nahm sie an, daß ich von ihrem feuchten Geheimnis
nichts mitbekommen hatte.
Kurz danach
verließen wir wieder die Autobahn. Den zweiten Termin hatten wir im Zentrum
einer Kleinstadt.
Da das gesamte Zentrum verkehrsberuhigt war, ließ ich den Wagen auf einem Parkplatz, etwa 10 Gehminuten entfernt stehen. Anja hatte sich wieder beruhigt und hatte ihre aufgeschlossene Art wiedergefunden. Als wir nach ungefähr einer Stunde aus dem Elektrogeschäft wieder heraustraten, hatte sich der Himmel mit tiefschwarzen Gewitterwolken zugezogen und es begann bereits, leicht zu tröpfeln.
Da das gesamte Zentrum verkehrsberuhigt war, ließ ich den Wagen auf einem Parkplatz, etwa 10 Gehminuten entfernt stehen. Anja hatte sich wieder beruhigt und hatte ihre aufgeschlossene Art wiedergefunden. Als wir nach ungefähr einer Stunde aus dem Elektrogeschäft wieder heraustraten, hatte sich der Himmel mit tiefschwarzen Gewitterwolken zugezogen und es begann bereits, leicht zu tröpfeln.
"Nun
aber die Beine in die Hand nehmen" rief ich Anja zu und begann, mit
schnellem Schritt in Richtung des Parkplatzes zu laufen. Der Regen wurde immer
stärker und nun gab es auch keine Gelegenheit mehr, sich unterzustellen. Ich
zog mir mein Sakko über den Kopf und lief schneller, Anja`s Schritte immer
hinter mir. Als wir endlich mein Auto erreichten, hatte sich der Regen zu einem
absoluten Wolkenbruch entwickelt. Ich schloß schnell die Tür auf und sprang
hinein. Neben mir fiel auch die Beifahrertür ins Schloß. Als ich prustend nach
Anja schaute, bot sich mir ein grandioser Anblick. Die ohnehin schon leicht
transparente, weiße Bluse klebte an ihrem Körper und spätestens jetzt war klar,
daß sie wirklich keinen BH trug. Ihre schweren Brüste mit den großen Höfen
waren deutlich zu sehen und bedingt durch die starke Abkühlung waren ihre
Nippel bereits hart und aufgerichtet. Jetzt bemerkte auch Anja meinen Blick und
versuchte verzweifelt, ihre Titten mit ihren Armen zu bedecken.
"Ohh,
das ist mir jetzt aber unangenehm" stammelte sie, "und ausgerechnet
heute hab ich keinen BH an".
"Hey,
das braucht Dir doch nicht unangenehm zu sein" versuchte ich sie zu
beruhigen, "ganz im Gegenteil, man sieht nichts, was nicht äußerst
angenehm wäre".
"Ach,
das sagen Sie doch nur so" flüsterte sie mit gesenktem Blick, " da
haben Sie doch bestimmt schon viel hübscheres gesehen".
"Nun
mal keine falsche Bescheidenheit" entgegenete ich, " Du bist doch
prächtig gewachsen".
"Finden
Sie wirklich ?" fragte sie erstaunt, "Falko sagt immer, ich müßte ein
paar Kilo abnehmen".
"Der
weiß eben nicht, was gut ist" sagte ich sanft und streichelte ihr über die
Wange. Sie kam meiner Hand entgegen wie ein liebesbedürftiges Kätzchen und
schnurrte auch entsprechend.
" Komm
Anja, Du mußt aus den nassen Klamotten raus, sonst holst Du Dir noch den
Tod" sagte ich, "ich hab hinten ne Decke liegen, die kannst Du Dir
solange umlegen".
Als wenn sie
darauf gewartet hätte, begann sie widerstandslos ihre Bluse aufzuknöpfen. Das
allerdings mit langsamen, aufreizenden und streichelnden Bewegungen und nicht
ohne mich dabei ständig anzusehen und meine Reaktion zu testen. Ich konnte beim
besten Willen nicht den Blick von ihren strammen Möpsen lassen und als sie dann
Schwierigkeiten hatte, das klatschnasse Textil auszuziehen, griff ich ihr im
wahrsten Sinne des Wortes helfend unter die Arme. Sie streckte sich mir
entgegen und so hatte ich plötzlich fast ungewollt ihre Mollies in den Händen.
Anja stöhnte sofort vernehmlich auf. "Das dürfen wir doch aber nicht"
sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln zu mir, wobei sie sich weiter an mich
drängte, "was soll denn Frau Ludwig dazu sagen ?"
"Nun"
antwortete ich leicht heiser, "ich glaube nicht, daß meine Frau hiervon
erfahren wird". Mit diesen Worten begann ich mit festem Griff, ihre
ausladende Oberweite zu bearbeiten. Die Fenster meines Autos waren mittlerweile
von innen derart beschlagen, daß es fast unmöglich war, hineinzusehen. Außerdem
war die Gefahr bei diesem Sauwetter und bei dem ohnehin nur spärlich besetzten
Parkplatz mehr als gering. Anja quittierte meine Bemühungen mit leisen
Seufzern. "Ich glaube, mein Rock ist auch ganz naß" säuselte sie in
mein Ohr.
"Tatsächlich"
tat ich erstaunt, "na, dann wollen wir mal lieber kein Risiko eingehen.
Komm, zieh ihn aus".
Sekunden
später hatte sie den Rock abgestreift und das mir bereits bekannte, schwarze
Höschen kam zum Vorschein.
"Tja,
und Dein Slip war ja vorhin schon ziemlich naß" sagte ich zu ihr.
Erstaunt sah
sie mich an und lächelte dann : "Dann hast Du mich vorhin im Schlaf schon
beobachtet ?"
"Ich
konnte beim besten Willen nicht wegsehen" gestand ich.
"So
?" sagte Anja, "was gab`s denn da zu sehen ?". Und ohne eine
Antwort abzuwarten begann sie, sich selbst zu streicheln. "Das vielleicht
?" und zog auch noch den Slip aus. Sie stellte erneut ein Bein gegen das
Armaturenbrett und drehte sich leicht zu mir herüber. Sie grriff nach unten und
spreizte mit den Händen ihre rosige Spalte. "Oder sogar das ?" und
schloß erwartungsvoll die Augen.
Ich sparte
mir eine Antwort, beugte mich zu ihr rüber und tauchte zwischen ihren Beinen
ab. Nachdem ich den herrlichen Geruch genußvoll eingesogen hatte, begann ich
sofort, ihre Spalte der Länge nach mit meiner Zunge zu vermessen. Ihr Kitzler
war bereits knallrot und prallgefüllt und äußerst empfänglich für meine
Liebkosungen. Mit zuckenden Bewegungen kam mir ihr Becken entgegen. "Ohh
jaa, weiter, das ist gut" stöhnte Anja und versuchte, meinen Kopf noch
weiter zu sich heranzuziehen. Ich küßte, sog und leckte was das Zeug hielt,
immer unterstütz von meinen Mittel- und Ringfinger, mit den ich gleichzeitig
ihr Inneres erkundete. Plötzlich zog Anja meinen Kopf hoch und bedeutete mir,
mich zurückzulehnen. Sie beugte sich zu mir herüber, öffnete mit sicherem Griff
den Reißverschluß meiner Hose und holte meinen schon längst steinharten Schwanz
heraus. Sie leckte sich genußvoll über die Lippen, bevor mein bestes Stück
zwischen ihnen verschwand. Auch ich stöhnte sofort auf. Falko mußte ein
wirklicher Trottel sein, wenn er sich dieses Mädchen entgehen ließ. Sie wußte
genau, was zu tun war und sie machte es vorzüglich. Nach kurzer Zeit zog auch
ich ihren Kopf zu mir hoch. Sie ahnte, was die Stunde geschlagen hatte und
schlüpfte flugs zu mir herüber. Ohne sich die Mühe zu machen, meine Hose
auszuziehen, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich und führte meinen
Pint in sich ein. Schon beim zweiten Anlauf steckte ich in voller Länge in ihr.
Anja stöhnte genau wie ich laut auf und begann nun mit steigender
Geschwindigkeit auf- und abzuschnellen, wobei sie sich am Lenkrad festhielt.
Ich hielt derweil von hinten ihre Möpse umspannt und rollte ihre Nippel
zwischen meinen Fingern. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer
lauter unser Stöhnen. Auch das Auto hatte sich mittlerweile prächtig
aufgeschaukelt. "Oh ja jetzt....ahhh..ich komme gleich........kommst Du
auch,
ja......ja........jaaaaaa........jaaaaaaaaaaa.......................jeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt".
Gleichzeitig schrie auch ich auf und pumpte meinen Samen tief in ihre
Lustgrotte. Anja bewegte sich noch minutenlang langsam weiter, ehe sie immer
noch schwer atmend zur Ruhe kam. "Ahhh, das war geil. Jetzt kann ich`s ja
verraten: ich hatte schon seit Freitag Abend nichts anderes im Sinn. Seit ich
Dich aus der Dusche kommen sah" sagte sie, als sie sich von mir losmachte.
"Tatsächlich?"
sagte ich nun ehrlich verwundert, "und was ist mit Falko?"
"Ach,
der" lachte Anja, "den kannst Du im Vergleich nun wirklich
vergessen".
"Wenn
Du das sagst" lächelte ich, "so, nun müßen wir aber zusehen, daß wir
nach Hause kommen".
Ganz so
schnell ging es dann doch nicht auf dem Heimweg. Denn wie der Zufall es wollte,
kamen uns doch tatsächlich noch zwei weitere Parkplätze in die Quere. Bis wir
bei Anja zu Hause ankamen, waren ihre Klamotten halbwegs wieder trocken. Als
sie dann ausstieg, drehte sie sich nochmal um und lachte mich an : "Vielen
Dank für diesen lehrreichen Tag, Herr Ludwig. Hoffentlich lerne ich in meiner
nächsten Abteilung genausoviel wie bei Ihnen". Dann drehte sie sich mit
einem kecken Hüftschwung um und verschwand pfeifend in dem anonymen
Apartementblock.
Oh Mann,
dachte ich bei mir, hatte ich in der Firma und mit den Kunden nicht eigentlich
schon genug Probleme, mußte ich nun unbedingt auch noch was mit einer Azubi
anfangen. Na, mal schauen, warscheinlich würde ich von Anja nach ihrem Wechsel
in die nächste Abteilung ohnehin nichts mehr hören, oder ?
Kapitel 8
Die nächsten
Wochen vergingen überraschend ereignislos. Anja bekam ich, nachdem sie in eine
andere Abteilung gewechselt war, nur einmal flüchtig auf dem Gang zu sehen.
Kerstin und Tamara gönnten sich sage und schreibe vier Wochen gemeinsamen
Urlaub - auf Lesbos, wie passend. Und auch Ines schien keine Zeit zu haben.
Jedenfalls hatte ich vor einiger Zeit eine Nachricht auf meiner Handy-Mailbox
gehabt, daß sie ein paar Tage mit den Kindern ausspannen wollte - wohl mit
Michelle und ihrem Sohn - , anschließend noch ein paar Verwandtenbesuche
anstünden, daß sie sich aber melden würde, sobald es ihre Zeit wieder zuließe.
Auch gut.
So kam ich endlich mal wieder dazu, die Aktenberge auf meinem Schreibtisch auf einen erträglichen Hügel zu reduzieren und mich um meine Pflichten als Ehemann zu kümmern.
So kam ich endlich mal wieder dazu, die Aktenberge auf meinem Schreibtisch auf einen erträglichen Hügel zu reduzieren und mich um meine Pflichten als Ehemann zu kümmern.
Eines
Abends, als ich erst relativ spät nach Hause kam, fand ich das Haus dunkel und
verlassen vor. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel von meiner Frau : Bin zum
Schwimmen. Hinterher gehen wir noch was Trinken. Könnte etwas später werden.
Bussy. Ellen.
Nun, das war
keineswegs ungewöhnlich. Ellen ging relativ regelmäßig mit zwei ehemaligen
Arbeitskolleginnen schwimmen, anschließend gelegentlich noch in die Sauna und
auch mal was Trinken. Was ungewöhnlich war, war die Tatsache, daß sie erst kurz
vor Mitternacht nach Hause kam und einen gehörigen Schwips hatte.
»Tschuldige, mein Schatz, ist ein bißchen später geworden. Aber wir haben beim Schwimmen eine nette Frau kennengelernt. Und die hat uns nachher in der Kneipe ihre Männergeschichten erzählt. Du würdest es nicht glauben, was die für Stories draufhatte, unglaublich. Naja, und dann gab ein Schoppen den nächsten. Du weißt ja, wie das ist«. Damit drückte sie mir einen dicken Kuß auf die Lippen, so daß ich durch ihre Weinfahne fast ebenso benebelt war. Ja, ja, die Frauen, da heißt es von uns Männern immer, daß wir an den Stammtischen nur über die drei F`s (Fußball, Frauen und Fi....) reden würden. Aber Frauen sind da um keinen Deut besser. Wenn die erstmal loslegen, ist es um die Männerwelt geschehen, natürlich mit dem Unterschied, daß fast nie über Fußball geredet wird. »In Zukunft gehen wir jetzt immer zu viert Schwimmen« lachte Ellen, während sie sich auf dem Weg ins Bad schon mal einiger Bekleidungsstücke entledigte. » Komm bitte auch gleich ins Bett, ja?« rief sie mir zu, » ich warte auf Dich«. Als ich dann wenige Minuten nach ihr ebenfalls in die Federn hüpfte, war von dem vermeintlich verführerischen Unterton nichts mehr übrig geblieben. Vielmehr lag meine Gattin mit geöffnetem Mund auf dem Rücken, und schnarchte, daß die Schwarte krachte. Zum Glück war ich müde genug, um auch kurz darauf einzuschlafen.
»Tschuldige, mein Schatz, ist ein bißchen später geworden. Aber wir haben beim Schwimmen eine nette Frau kennengelernt. Und die hat uns nachher in der Kneipe ihre Männergeschichten erzählt. Du würdest es nicht glauben, was die für Stories draufhatte, unglaublich. Naja, und dann gab ein Schoppen den nächsten. Du weißt ja, wie das ist«. Damit drückte sie mir einen dicken Kuß auf die Lippen, so daß ich durch ihre Weinfahne fast ebenso benebelt war. Ja, ja, die Frauen, da heißt es von uns Männern immer, daß wir an den Stammtischen nur über die drei F`s (Fußball, Frauen und Fi....) reden würden. Aber Frauen sind da um keinen Deut besser. Wenn die erstmal loslegen, ist es um die Männerwelt geschehen, natürlich mit dem Unterschied, daß fast nie über Fußball geredet wird. »In Zukunft gehen wir jetzt immer zu viert Schwimmen« lachte Ellen, während sie sich auf dem Weg ins Bad schon mal einiger Bekleidungsstücke entledigte. » Komm bitte auch gleich ins Bett, ja?« rief sie mir zu, » ich warte auf Dich«. Als ich dann wenige Minuten nach ihr ebenfalls in die Federn hüpfte, war von dem vermeintlich verführerischen Unterton nichts mehr übrig geblieben. Vielmehr lag meine Gattin mit geöffnetem Mund auf dem Rücken, und schnarchte, daß die Schwarte krachte. Zum Glück war ich müde genug, um auch kurz darauf einzuschlafen.
Daß mit
Ellen ein kleiner Wandel vor sich ging, bemerkte ich etwa vierzehn Tage später.
Wieder kam sie relativ spät vom Schwimmen nach Hause, diesmal jedoch ohne
Fahne. »Hallo Liebling«, rief sie mir zu,» ist wieder ein bißchen später
geworden. Aber unsere neue Freundin hat die gesamte Frauensauna mit ihren
Geschichten derart bei Laune gehalten, daß wir doch tatsächlich fünf Aufgüsse
gemacht haben. Die Frau ist wirklich unglaublich. Wenn auch nur die Hälfte der
Geschichten stimmen, haben wir noch jede Menge nachzuholen«. Mit diesen Worten
umarmte sie mich, küßte mich leidenschaftlich und griff mir dabei ungeniert in
den Schritt. »Die Erzählungen haben mich irgendwie ganz heiß gemacht«,
flüsterte sie mir ins Ohr, »komm, laß uns ins Bett gehen, ja?« Ich war doch ein
wenig überrascht. Daß Ellen derart die Initiative übernahm, war wirklich
ungewöhnlich. Sonst mußte eigentlich ich immer den Anstoß geben. Und als wir
dann in der Koje lagen, liebten wir uns leidenschaftlich, wie lange nicht mehr.
Ellen hatte mehrere Orgasmen und überwand auch ihre ansonsten vorhandene
Abneigung, meinen Schwanz ausgiebig bis zum Schluß zu blasen. Auch in den
nächsten Tagen ließ ihre neue Begeisterung nicht nach, so daß ich gar nicht
dazu kam, die Urlauberinnen zu vermissen.
Am
Schwimmtag der nächsten Woche kam sie überraschend früh, dafür aber schwer
bepackt nach hause.
»Hallo mein Strammer«, flötete sie,» wir haben heute die Leibesertüchtigung gegen einen Shoppingbummel getauscht. Ines meinte, wir könnten alle mal etwas Auffrischung in unserer Garderobe gebrauchen«. »Ines?« fragte ich - hellhörig geworden - nach. »Ja, Ines, unsere neue Freundin vom Schwimmen«. Ines? Das würde ja wohl nicht....Ach was, sagte ich zu mir, Ines war ja nun wirklich kein seltener Name.
»Hallo mein Strammer«, flötete sie,» wir haben heute die Leibesertüchtigung gegen einen Shoppingbummel getauscht. Ines meinte, wir könnten alle mal etwas Auffrischung in unserer Garderobe gebrauchen«. »Ines?« fragte ich - hellhörig geworden - nach. »Ja, Ines, unsere neue Freundin vom Schwimmen«. Ines? Das würde ja wohl nicht....Ach was, sagte ich zu mir, Ines war ja nun wirklich kein seltener Name.
Ellen
verschwand mit den Tüten im Schlafzimmer. Als sie kurz darauf wieder im
Wohnzimmer auftauchte, verschlug es mir fast den Atem. So hatte ich sie noch
nie gesehen. Sie trug ein knallenges, rotes StretchMinikleid mit farblich
passenden, hochhackigen Pumps und halterlosen Strümpfen. »Na, gefällt es Dir?«.
»Ich weiß
gar nicht, was ich sagen soll«, stieß ich hervor,»Du siehst umwerfend aus«.
»Na, dann wirst Du ja erstmal Augen machen, wenn Du siehst, was ich darunter trage«zwinkerte Ellen mir zu und bedeutete mir, ihr ins Schalfzimmer zu folgen. Aber so weit kamen wir gar nicht. Schon auf der Treppe nach oben erwischte ich sie. Wir küßten uns leidenschaftlich, wobei sie ein Bein um mich schlang. Unsere Hände griffen gierig nach dem Fleisch des jeweils anderen. Ruckzuck hatte ich sie aus dem neuen Stretchkleid gepellt. Darunter trug sie einen ebenfalls roten Stringtanga und einen passenden Spitzen-BH. Eine super Figur hatte Ellen schon immer gehabt. Aber der Tausch der sonst bei ihr üblichen Baumwoll-Sport-BH`s und der biederen Höschen gegen diese Kombination brachte ihre Vorzüge wieder deutlich vor meine Augen. Auch ihr geiler Busen sah doch um einiges besser aus, wenn er in einen schönen Spitzen-BH verpackt war. Und so kam es, daß wir es nach langer Zeit einmal nicht mehr bis ins Bett schafften. Schon nach kurzer Zeit hatte sie von den Einkäufen nur noch Schuhe und Strümpfe an und empfing meine harten Stöße mit lautem Stöhnen. Dieser heftige Quickie raubte uns fast die Sinne, brachte uns beiden etliche blaue Flecken ein, aber das war es wert.
»Na, dann wirst Du ja erstmal Augen machen, wenn Du siehst, was ich darunter trage«zwinkerte Ellen mir zu und bedeutete mir, ihr ins Schalfzimmer zu folgen. Aber so weit kamen wir gar nicht. Schon auf der Treppe nach oben erwischte ich sie. Wir küßten uns leidenschaftlich, wobei sie ein Bein um mich schlang. Unsere Hände griffen gierig nach dem Fleisch des jeweils anderen. Ruckzuck hatte ich sie aus dem neuen Stretchkleid gepellt. Darunter trug sie einen ebenfalls roten Stringtanga und einen passenden Spitzen-BH. Eine super Figur hatte Ellen schon immer gehabt. Aber der Tausch der sonst bei ihr üblichen Baumwoll-Sport-BH`s und der biederen Höschen gegen diese Kombination brachte ihre Vorzüge wieder deutlich vor meine Augen. Auch ihr geiler Busen sah doch um einiges besser aus, wenn er in einen schönen Spitzen-BH verpackt war. Und so kam es, daß wir es nach langer Zeit einmal nicht mehr bis ins Bett schafften. Schon nach kurzer Zeit hatte sie von den Einkäufen nur noch Schuhe und Strümpfe an und empfing meine harten Stöße mit lautem Stöhnen. Dieser heftige Quickie raubte uns fast die Sinne, brachte uns beiden etliche blaue Flecken ein, aber das war es wert.
Ellen blühte
richtig auf. Es schien so, daß ihre neue Freundin unserer Beziehung wieder
neuen Schwung eingeflöst hatte. Auch bei den anderen Schwimmfreundinnen schien
es ähnliche Wirkungen zu geben. Ich traf eine ihrer Freundinnen mit ihrem
Partner zufällig in einer meiner Mittagspausen in der Einkaufsmeile.
Während ich sie sonst immer als graue Maus in Erinnerung gehabt hatte, trug sie jetzt einen sehr figurbetonten Hosenanzug mit einem Ausschnitt, der deutlich erahnen ließ, daß sie darunter keinen BH trug. Der steckte dafür wohl in der Einkaufstüte mit dem Aufdruck eines bekannten Dessousladen, die ihr Freund trug. Und ob dessen Augenringe vom vielen Arbeiten kamen, wagte ich doch sehr zu bezweifeln.
Während ich sie sonst immer als graue Maus in Erinnerung gehabt hatte, trug sie jetzt einen sehr figurbetonten Hosenanzug mit einem Ausschnitt, der deutlich erahnen ließ, daß sie darunter keinen BH trug. Der steckte dafür wohl in der Einkaufstüte mit dem Aufdruck eines bekannten Dessousladen, die ihr Freund trug. Und ob dessen Augenringe vom vielen Arbeiten kamen, wagte ich doch sehr zu bezweifeln.
Nun, mir war
diese Entwicklung wirklich nicht unrecht. Nach jedem Schwimmabend kam Ellen mit
aufgeheizter Stimmung und neuen Ideen nach Hause, die wir meist auch unverzüglich
in die Praxis umsetzten.
Allerdings wurde ich immer neugieriger, diese Ines auch mal kennenzulernen. Schließlich wollte ich wissen, was für einer Person ich diesen positiven Einfluß auf meine Frau verdankte. Allerdings wich Ellen meiner Aufforderung, die ganze Schwimmclique doch mal zu einem zünftigen Grillabend zu uns einzuladen, aus.
»Mhm, ja, mal sehen. Ach der Sommer ist ja fast schon vorbei. Vielleicht im Frühjahr....«. Ich wollte sie nicht zu auffällig drängen, deshalb beließ ich es vorerst dabei.
Allerdings wurde ich immer neugieriger, diese Ines auch mal kennenzulernen. Schließlich wollte ich wissen, was für einer Person ich diesen positiven Einfluß auf meine Frau verdankte. Allerdings wich Ellen meiner Aufforderung, die ganze Schwimmclique doch mal zu einem zünftigen Grillabend zu uns einzuladen, aus.
»Mhm, ja, mal sehen. Ach der Sommer ist ja fast schon vorbei. Vielleicht im Frühjahr....«. Ich wollte sie nicht zu auffällig drängen, deshalb beließ ich es vorerst dabei.
Am
darauffolgenden Freitag weckte Ellen mich morgens mit einem leidenschaftlichen
Kuß : »Guten Morgen, mein Tiger. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag«. Als
sie kurz darauf unter meiner Decke verschwand und ich ihren heißen Atem auf
meinem sich aufrichtenden Schwanz spürte, ahnte ich, daß mein 35. einer der
schöneren Geburtstage werden würde. Ellen tauchte nach einigen Minuten wieder
auf und leckte sich genießerisch über die Lippen :»Sei heute abend pünktlich,
ja? Ich habe eine kleine Überraschung für Dich« flüsterte sie mir ins Ohr und
entließ mich unter die Dusche.
In der Firma
folgte die übliche Gratulationsarie mit Blumenstrauß auf dem Schreibtisch und
der Verpflichtung, für die lieben Kollegen ein paar Schnittchen und die eine
oder andere Flasche Sekt zu spendieren. Als wir dann alle zu einem späten
Frühstück in meinem Büro zusammengekommen waren, waren auch Anja und die
braungebrannte Kerstin anwesend. Während Anja mir züchtig die Hand gab und mir
mit niedergeschlagenem Blick gratulierte, fiel Kerstin mir um den Hals und
flüsterte mir ins Ohr :»Viele Grüße auch von Tamara. Wir werden uns doch
hoffentlich bald mal wiedersehen, oder?« . Ich sparte mir eine Antwort und
prostete ihr mit einem vielsagenden Lächeln zu, das sie zufriedenzustellen
schien.
Nachmittags
machte ich mich dann rechtzeitig davon, um ja nicht die von Ellen avisierte
Überraschung zu verpassen. Zu Hause angekommen konnte ich beim besten Willen
nichts überraschendes entdecken. Ellen steckte in einem uralten Jogginganzug
und war auf körperliche Annäherungsversuche nicht gut zu sprechen.»Nicht
jetzt«, sagte sie fast ärgerlich,»am besten Du legst Dich noch ein wenig hin.
Und anschließend machst Du Dich ein bißchen hübsch, so daß Du um 18.30 Uhr
fertig bist. Dann kommt Deine Geburtstagsüberraschung, o.k.?« Was blieb mir
anderes übrig? Also nahm ich noch ein kleines Nachmittagsnickerchen und schwang
mich anschließend nach einer Dusche in einen feinen Zwirn. Kurz vor 18.30 Uhr
hörte ich Ellen von oben rufen :»Schatz, mach jetzt bitte die Augen zu, ja?«
Obwohl ich derartige Überraschungen eigentlich nicht mag, wollte ich ihr nicht
den Spaß verderben und schloß die Augen :» O.K., sind zu«, rief ich. Kurz
darauf hörte ich das Klacken spitzer Absätze die Treppe herunterkommen. Als sie
hinter meinem Sessel stand, spürte ich, wie sich ein Tuch über meine Augen
legte. »Ich werde jetzt Deine Augen verbinden und Du darfst das Tuch erst
abnehmen, wenn ich es erlaube, und keine Widerrede, verstanden?»
»Na gut«,
gab ich mich erwartungsfroh geschlagen. Sie schnürte das Tuch fest hinter
meinem Kopf zusammen und führte mich anschließend nach draußen. Ich hörte, wie
sie die Autotür öffnete und fand mich gleich darauf auf dem Beifahrersitz
wieder. »Wo fahren wir hin?« fragte ich. »Laß Dich überraschen« immitierte
meine bessere Hälfte einen abgehalfterten, holländischen Showmaster und fuhr
los. Ich versuchte zwar zunächst durch die Bewegungen des Wagens und die
Umgebungsgeräusche mich zu orientieren, gab das jedoch nach kurzer Zeit auf.
Das schien wirklich nur im Tatort zu funktionieren. Nach, tja nach wie vielen
Minuten eigentlich, hielten wir. Es war ziemlich still. Leichtes
Blätterrauschen, aber kaum andere Geräusche. »Da sind wir« rief Ellen fröhlich
und half mir aus dem Wagen. Wir gingen ein paar Schritte über einen Plattenweg,
ehe Ellen eine Klingel betätigte. Die Tür wurde geöffnet, ohne daß ein Wort
viel. Ellen führte mich in einen Raum, der gut beheizt war. Ich roch
Zigarettenqualm, Parfum und verschiedene alkoholische Getränke. Ich spürte, daß
wir nicht allein waren. »Darf ich das Tuch jetzt abnehmen?« fragte ich ein
wenig unsicher. Im gleichen Augenblick wurde mir das Tuch heruntergerissen und
aus vielen Mündern hörte ich :»Überraschung!!! Happy Birthday to you,
happy.........«. Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit. Als
ich endlich wieder klar sehen konnte, blieb vor Schreck mein Herz stehen. Ich
traute meinen Augen nicht. Das Wohnzimmer, in dem ich stand, war mir nur zu gut
bekannt. Und erst recht die um mich herumstehenden Personen. Oh mein Gott!!!
Ines,
Michelle, Kerstin, Tamara,, Sandra, Volker, die beiden Schwimmfreundinnen
(Evelyn und Melanie) von Ellen mit Partnern. Alle lachten mir herzlich zu,
während meine Gesichtsfarbe nach dunkelrot wechselte.
»Na, ist das
eine Überraschung?«, rief Ellen. »Das kann man wohl sagen«, stammelte ich und
ließ mich mit weichen Knien erst einmal in den nächsten Sessel fallen. Mein
Alptraum war wahrgeworden. Sämtliche Frauen, mit denen ich meine Frau betrogen
hatte, waren versammelt. Und mir war sofort klar, daß diese Zusammenkunft nicht
möglich gewesen wäre, wenn Ellen nicht von allen gewußt hätte.
»Heh, Du
brauchst keine Angst zu haben«, sagte Ellen, »Ines hat mir eben, nachdem wir
uns beide sehr, wirklich sehr gut kennengelernt haben von Eurer Geschichte
erzählt«.
»Um ehrlich
zu sein, hab ich Deine Frau ganz bewußt aufgerissen«, erklärte Ines mit ihrer
rauchigen Stimme,»ich konnte doch nicht verantworten, daß Eure Ehe vor die
Hunde geht, nur weil es im Bett nicht mehr so richtig klappt. Daß Du dort ein
nicht unerhebliches Potential hast, wußte ich ja schon. Tja, und das von Deiner
Frau haben wir mittlerweile auch ausgiebig erkundet, nicht Ellen?". Die
beiden umarmten sich und küßten sich leidenschaftlich. So war das also, mir
fiel es wie Schuppen aus den Haaren. Das erklärte natürlich vieles.
»Und Du bist
nicht sauer?«, fragte ich unsicher. »Nee, solange Du nicht sauer bist, ist doch
alles in bester Ordnung, oder?«, lachte meine Frau.
»Und der
Rest der Truppe ?« fragte ich und zeigte auf meine Büroabenteuer.
»Ach, weißt
Du«, sagte Kerstin, »es war nicht so sonderlich schwer zu erraten, daß Du mit
Ines was angefangen hattest. Und nachdem wir uns ein paarmal dienstlich
gesprochen hatten und uns ganz gut verstanden, hab ich sie ganz frech darauf
angesprochen und sie hat es sofort unumwunden zugegeben. Und Anja konnte man
den aufregenden Außendiensttag noch Tage später ansehen«.
Oh, Mann,
und ich Dussel hatte mich die ganze Zeit bemüht, alles so diskret wie möglich
zu halten, während sich die Frauen hinter meinem Rücken gegenseitig ihre
jeweiligen Erlebnisse brühwarm erzählten. Na, Mahlzeit. Und meine Frau hatte
alles gewußt. Und nicht nur das : nein, offensichtlich hatte sie auch ein paar
schöne Stunden mit Ines verbracht. Das mußte ich erstmal verkraften.
Da kam mir
der angebotene Champagner gerade recht. In Rekordzeit leerte ich drei große
Gläser , und so langsam spürte ich meine Lockerheit zurückkehren. Was soll`s,
dachte ich bei mir. Wenn man es sich genau überlegt, war das hier doch die
beste Lösung für uns alle. Jeder wußte von jedem und keiner nahm etwas krumm.
Am meisten erstaunte mich jedoch meine eigene Frau. Daß Ellen zu so einem
Agreement bereit wäre, hätte ich mir nicht im Entferntesten träumen lassen. Da
mußte wohl eine verborgene Bi-Ader den Anstoß gegeben haben, anders war das für
mich nicht zu erklären.
Mittlerweile
bedienten sich alle an dem üppigen Buffet, das Ines hergerichtet hatte. Und
nachdem jeder einigermaßen gesättigt war, erhob Ines das Wort und bat um Gehör
:» So, mein Lieber«, sagte sie zu mir gewandt, »nun wollen wir mal zu Deinem
eigentlichen Geburtstagsgeschenk kommen. Tamara, bist Du mal so gut?« Ihre
Schwiegertochter in spe trat mit einem Seidentuch in der Hand vor und schickte
sich an, mir erneut die Augen zu verbinden.
»Ach nee,
Kinder, nicht schon wieder blinde Kuh«, wagte ich einzuwenden.
»Keine
Widerrede«, erklang es aus vielen Kehlen und so wurde mir erneut die Sicht
genommen. Man führte mich in den mir bestens bekannten, wohltemperierten Keller
und legte mich auf das riesige Wasserbett. »So meine Lieben«, sagte Ines,
»nebenan sind Sauna und Whirlpool angeheizt. Wer will, kann rübergehen, der
Rest macht bei der Geburtstagsüberraschung mit«. Ich hörte einige Schritte, die
sich nach nebenan verdrückten. Dann spürte ich plötzlich etliche Hände auf
meinem Körper. Sie waren überall und schälten mich aus meinen Klamotten. Meine
Versuche, nach den zugehörigen Körpern zu greifen, schlugen fehl. Das erst
recht als sie mich, nachdem ich völlig nackt dalag, mit den mir ebenfalls
bestens bekannten Plüschhandschellen an das Bett fesselten und auch meine Beine
offenbar mit leichten Ledermanschetten fixierten. Die mit mir beschäftigten
Personen gaben keinen Laut von sich und waren somit auch nicht zu
identifizieren. Es fiel mir sogar schwer, die tatsächliche Anzahl der
Beteiligten einzuschätzen, aber es waren mindestens 4-5. Von nebenan waren nur
das Blubbern des Whirlpools, das Rauschen der Dusche und gelegentlich einige
spitze Schreie und Seufzer zu vernehmen. Und so blieb mir nichts anderes übrig,
als mich auf die Aktionen meiner Gönner zu konzentrieren.
Als nächstes
nahm ich einen wohligen Geruch war. Kurz danach spürte ich, wie tropfenweise
eine Creme oder ein Öl über meinen Körper verteilt wurde. Und dann begannen die
Hände, jeden Quadratzentimeter meines Körpers gleichzeitig zu massieren,
jedenfalls fühlte es sich so an. Das war ein unglaublich entspannendes Gefühl.
Jedoch nur so lange, bis auch die intimeren Stellen meines Körpers mit
Streicheleinheiten bedacht wurden. Brustwarzen, die Innenseiten meiner
Schenkel, meine Eier und auch mein Prachtstück selbst wurden gleichzeitig
liebkost. Gleichzeitig beugten sich die Beteiligten abwechselnd über mich und
ließen sich die Brustwarzen von mir lecken. Natürlich war mein Schwanz schon
längst zu voller Größe erblüht. Die Tatsache nichts zu sehen und sich kaum
bewegen zu können, steigerte meine Lust ins Unermeßliche. Dann wurden die
fleißigen Hände durch Münder ersetzt. Zwei von ihnen bearbeiteten meine
Ständer. Aber auch die Eier und der Rest wurden liebevoll geküßt, geleckt,
gesaugt und gebissen. Ich hatte schon längst das Gefühl, jede Sekunde zu
kommen. Doch jedesmal, wenn ich kurz davor stand, ließen sie kurzfristig von
mir ab, um gleich darauf diese schöne Qual fortzusetzen. Mein ganzer Körper
hatte sich ekstatisch verkrampft und ich zerrte heftig an den Fesseln. Aber
jede Bitte, mich doch jetzt endlich loszumachen, wurde schlichtweg ignoriert.
Daß sich die Umstehenden nicht ausschließlich mit mir beschäftigten, erkannte
ich daran, daß auch sie jetzt leichte Lustseufzer von sich gaben. Dann kam
Bewegung in das Wasserbett. Eine Person setzte sich in 69er-Position auf mich.
Ich atmete den herrlichen Geruch der feuchten Grotte ein. Und dann war sie so
nah, daß ich sie endlich lecken konnte. Sofort wurden die Seufzer lauter, ohne
daß ich sie hätte zuordnen können. Ich gab mein Bestes und hatte Mühe, Luft zu
bekommen. Gleichzeitig setzte sich eine zweite Person über meinen Schwanz.
Ja, das brauchte ich jetzt unbedingt : eine feuchte, enge Höhle, in die ich endlich kommen könnte. Aber genau, wie ich die gefesselte Ines vor einigen Wochen hatte zappeln lassen, mußte auch ich jetzt leiden. Anstatt meinen Pint in sich einzuführen, strich sie nur durch ihre feuchte Spalte. Und jeder Versuch von mir, an geeigneter Stelle zuzustoßen, wurde geschickt abgefangen. Es war zum Wahnsinnigwerden. Ich glaubte, vor Lust zu zerspringen und winselte um Erlösung, ohne erhört zu werden. Die Frauen über meinem Gesicht wechselten sich regelmäßig ab. Und auch unten tat sich einiges. Nach und nach wurde ich millimeterweise in das Ziel meiner Begierde eingelassen. Aber auch das Ziel wechselte beständig. Spürte ich eben noch den heißen, feuchten Eingang einer bereitwilligen Möse, wurde mein Schwanz kurz darauf an die schwieriger zu bezwingende Hinterpforte geführt. Aber es waren immer nur wenige Millimeter, die ich eindringen durfte. Ich hatte längst jedes Zeitgefühl verloren. Wie lange dauerte die Behandlung hier schon ? 20 Minuten, 1 Stunde ?
Eine Ewigkeit, so oder so. Und dann spürte ich es kommen. Obwohl mein Schwanz kaum berührte wurde, war es nicht mehr aufzuhalten. Das schien auch meine Reiterin zu spüren. Denn plötzlich und unvermittelt rammte sie sich mein Prachtstück bis zum letzten Millimeter in ihre heiße Spalte. Beide schrien wir auf und kamen gleichzeitig. Ich glaubte noch die Stimme meiner Frau erkannt zu haben, als ich einfach das Bewußtsein verlor.
Ja, das brauchte ich jetzt unbedingt : eine feuchte, enge Höhle, in die ich endlich kommen könnte. Aber genau, wie ich die gefesselte Ines vor einigen Wochen hatte zappeln lassen, mußte auch ich jetzt leiden. Anstatt meinen Pint in sich einzuführen, strich sie nur durch ihre feuchte Spalte. Und jeder Versuch von mir, an geeigneter Stelle zuzustoßen, wurde geschickt abgefangen. Es war zum Wahnsinnigwerden. Ich glaubte, vor Lust zu zerspringen und winselte um Erlösung, ohne erhört zu werden. Die Frauen über meinem Gesicht wechselten sich regelmäßig ab. Und auch unten tat sich einiges. Nach und nach wurde ich millimeterweise in das Ziel meiner Begierde eingelassen. Aber auch das Ziel wechselte beständig. Spürte ich eben noch den heißen, feuchten Eingang einer bereitwilligen Möse, wurde mein Schwanz kurz darauf an die schwieriger zu bezwingende Hinterpforte geführt. Aber es waren immer nur wenige Millimeter, die ich eindringen durfte. Ich hatte längst jedes Zeitgefühl verloren. Wie lange dauerte die Behandlung hier schon ? 20 Minuten, 1 Stunde ?
Eine Ewigkeit, so oder so. Und dann spürte ich es kommen. Obwohl mein Schwanz kaum berührte wurde, war es nicht mehr aufzuhalten. Das schien auch meine Reiterin zu spüren. Denn plötzlich und unvermittelt rammte sie sich mein Prachtstück bis zum letzten Millimeter in ihre heiße Spalte. Beide schrien wir auf und kamen gleichzeitig. Ich glaubte noch die Stimme meiner Frau erkannt zu haben, als ich einfach das Bewußtsein verlor.
Ich wußte
nicht, wie lange ich weggetreten war, als ich aufwachte. Ich war allein in
Ines`Partykeller. Fesseln und Augenbinde waren verschwunden. Ich fühlte mich
völlig erschöpft, gleichzeitig aber auch wie auf Wolke Sieben. Ein
unglaubliches Erlebnis war das gewesen. Die Frauen hatten mich nach allen
Regeln der Kunst fertig gemacht. Und das, obwohl ich nur ein einziges Mal
gekommen war. Mit noch etwas wackeligen Knien rappelte ich mich auf. Von
nebenan konnte ich durch die geschlossene Tür ein lautes Stimmengewirr
vernehmen.
Als ich den
Saunakeller betrat, bot sich mir ein Bild, wie es wohl auch schon die römischen
Kaiser gern genossen haben. Ob im Whirlpool, unter der Dusche, in der Sauna
oder sogar auf den nackten Fliesen. Überall waren Körper ineinander
verschlungen. Ein Gemisch aus Parfum, Schweiß und anderen Körpersäften hing in
der Luft und von überall her waren Seufzer und Lustschreie zu vernehmen. Obwohl
gerade erst aus der Erschöpfung erwacht, ließ mich dieser geile Anblick sofort
hellwach werden. Meine Frau saß mit angewinkelten Beinen auf dem Beckenrand des
Whirlpools und ließ sich von Anja verwöhnen. Sie erblickte mich, lächelte mir
zu und bedeutete mir, doch mit in den Pool zu steigen. Das ließ ich mir
natürlich nicht zweimal sagen. Und schon kurze Zeit später hatte auch Anja
allen Grund, in rhythmische Bewegungen zu verfallen.
Von wirklich
wenigen und kurzen Ruhepausen abgesehen folgte eine Nacht, wie sie lustvoller
hätte nicht sein können. Alle noch so ausgefallenen Wünsche wurden geäußert und
erfüllt. Als wir im Morgengrauen dann endlich alle nach Hause fuhren, tauchte
nur noch eine Frage auf : wer hat als nächstes Geburtstag?
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