Hochaufgerichtet stehe ich im Raum.
Ich blicke zu Dir herueber und sehe, dass Du mit einem Blick mein Outfit in Dir
aufgenommen hast. Du ahnst schon was auf Dich zukommt, mein Diener, nicht wahr?
Ein schwarzes Korsett schmiegt sich um meinen Koerper und an den
Strumpfbaendern sind schwarze Struempfe befestigt. Hohe Lackschuhe an den
Fuessen lassen mich groesser erscheinen. Meine Haende sind von langen
Handschuhen, die bis ueber die Ellbogen gehen, umhuellt. In meinen Haen- den
halte ich die lange, mit einem Schlauch ueberzogene Kette. In der Luft liegt
der Duft von Shalimar. "Komm her zu mir, geh auf die Knie und sage mir,
was Du mir zu sagen hast!" herrsche ich Dich an. Ich spuere wie Du
zoegerst - ist wieder der Rebell in Dir erwacht? Ich werde es Dir austreiben,
denke ich - doch da kommst Du auf mich zu, kniest Dich vor mich hin und senkst
Deinen Kopf. Ich spuere, dass Du mir etwas beichten wilst und Erregung macht
sich zwischen meinen Beinen breit. "Also?" sage ich und stelle meinen
Fuss auf Deine Hand die auf dem Boden liegt. "Herrin, ich habe gegen die
Regel verstossen, ich habe mein Statussym- bol nicht bei mir getragen - 5 Tage
lang, ich habe es zu Hause ver- ges...." ich stoppte Deine Beichte indem
ich meinen Fuss von Deiner Hand nahm und einmal kraeftig den Pfennigabsatz
darauf presste. Du baeumst Dich auf, aber Du sagst nichts. Du bist sehr stark.
"Ich hoere wohl nicht recht? Du hast die Regel gebrochen? Ich werde Dich
dafuer bestrafen. Hart bestrafen. Sage mir, ob Du "jetzt" bereit dazu
bist. Also??" Mein Absatz steht immer noch auf Deiner Hand, sodass ich
jederzeit wieder zutreten kann. "JA Herrin! Ja, ich bin bereit!"
fluesterst Du. "Wie bitte? Ich kann Dich nicht hoeren." "Ja
Herrin! Ja, ich bin bereit!" sagst Du nun laut und klar. "Steh auf,
gehe zum Bett. Ziehe Dich aus und lege Dich mit ausgebreiteten Armen aufs
Bett!" herrsche ich Dich an. Als Du nicht sofort aufstehst, trete ich noch
einmal kurz, aber schmerzhaft zu. Ich sehe zu wie Du Dich ausziehst. Es geht
mir zu langsam und als ich wieder einmal diesen Blick bemerke, diesen
rebellischen Blick - da beherrsche ich mich nicht mehr und ziehe Dir einmal
kraeftig die Reitgerte ueber Deinen Ruecken. Es zischt und knallt sehr und
sofort bildet sich ein roter Striemen auf Deiner Haut. Innerhalb weniger
Sekunden liegst Du nun nackt auf dem Bett. Zuerst nehme ich die lange Kette und
befestige sie am linken Bettpfo- sten am Kopfende des Bettes. Dann fuehre ich
sie unter Deinem Nacken zur rechten Schulter um sie da unter Dir hervorzuholen.
Jetzt lege ich die Kette ueber Deinen Hals zur linken Schulter hin. Jetzt ziehe
ich die Kette wieder unter Deinem Nacken durch um um sie dann zum rechten
Bettpfosten des Kopfendes zu ziehen. Hier befestige ich die Kette so stramm,
dass Du Dich selbst strangulierst, wenn Du versuchst Deinen Kopf anzuheben,
denn der Schlauch liegt nun genau ueber Deinem Kehl- kopf. Jetzt hole ich die
beiden kuerzeren Ketten. Zuerst schliesse ich jeweils eine Kette um eines
Deiner Handgelenke und befestige sie mittels eines Karabinerhakens. Dann lege
ich Deine Handgelenke ueber Deinem Bauchna- bel ueber Kreuz. Ich gehe um das
Bett herum, nehme jetzt die Kette Deines linken Handgelenkes und schlinge sie
um Deinen rechten Oberschenkel. Als die Kette letztendlich fixiert ist,
befindet sich Deine linke Hand auf deinem rechten Hueftknochen. Das gleiche
Spiel wiederhole ich mit Deiner rechten Hand, die wenige Minuten spaeter sicher
auf Deinem linken Hueftknochen liegt. Ich gehe langsam um das Bett herum um mir
mein Werk zu betrachten. Es gefaellt mir. Du kannst den Kopf nicht heben und
Deine Haende koennen Deinen Schwanz nicht erreichen. Aber Dein Schwanz, er ist
ja noch frei beweglich. Nein, das hast Du nicht verdient. Deshalb hole ich das
Stueck Klettband und befestige Deinen Schwanz, der noch schlaff auf Deiner
Eiern liegt, fest auf Deinem Sack. Herrlich sieht er jetzt aus. Zufrieden
betrachte ich Dich, ja, so gefaellt mir das, so bist Du mir voellig
ausgeliefert. Herrlich, jetzt koennte ich Dich schlagen, oder peitschen. Ich
koennte Dich auch mit heissem Wachs maltraetieren oder klistieren. Ich trete
von dem Bett zurueck, gehe rueckwaerts in den Raum hinein, soweit, dass Du mich
im liegen nicht mehr sehen kannst. Jetzt beginne ich mich langsam auszuziehen.
Zuerst hoerst Du das rascheln der Handschuhe und kurz darauf das klappern der
Schuhe. Du versuchst Deinen Kopf zu heben, willst sehen was ich tue. Aber die
schlauchumhuellte Kette drueckt unbarmherzig auf deinen Kehlkopf, sobald Du
versuchst Deinen Kopf zu heben. Das oeffnen der Strumpfhalter ist so leise,
dass Du fast gar nichts hoerst. Es macht Dich unruhig. Du versuchst Dich auf
dem Bett hin- und herzuschieben. Ich ueberlege kurz ob ich Deine Fuesse noch
mit den Fussgelenkfesseln an die Stange ketten soll, entscheide mich aber
dagegen. Du kannst soviel mit den Fuessen strampeln wie Du willst, es stoert
mich nicht. Die Struempfe sind geloest. Ich rolle jetzt langsam einen nach dem
anderen von meinen Fuessen. Jetzt habe ich nur noch mein Korsett an. Ich komme
zum Bett, sehe Dich an und steige langsam, sehr langsam aufs Bett. Einen
Augenblick bleibe ich stehen, mit gespreizten Beinen, dann gehe ich erst in die
Hocke um mich dann auf Deinen Bauch zu setzen. "Willst Du Dich nicht bei
mir bedanken?" herrsche ich Dich an. Du zuckst zusammen und sagst: "Danke
Herrin!" "Wofuer bedankst Du Dich? Los sage es mir!" "Weil
Du auf mir sitzt, Herrin!" "Quatsch, los denk nach... los wirds
bald!" und schon verabreiche ich Dir links und rechts je eine schallende
Ohrfeige, dass sich meine Fin- ger auf Deinen Wangen abzeichnen. "Ich
weiss es nicht Herrin!" fluesterst Du. "Habe ich Dir nicht gerade
einen herrlichen Blick auf mein Voetzchen geschenkt?" "Ja Herrin!
Danke, Herrin!" So mag ich es, deshalb beginne ich mich jetzt langsam zu
streicheln. Beruehre erst meine Lippen und dann meine Brueste. Ohja, sieh nur
genau hin, wie ich meine Brueste beruehre, liebkose und streichel. Es ist
herrlich die Brustwarzen zwischen den Fingern zu spueren, sie zu drehen und zu
massieren. Du kannst es sehr gut sehen. Jetzt hebe ich eine Brust nach der
anderen aus der Korsage und lege sie ueber die Koerbchen. Ja, ich weiss, Du
wuerdest sie jetzt gern mit Deinen Lippen liebkosen - nichts da. Ich oeffne nun
die Korsage Haken fuer Haken, an meinem Po spuere ich wie Dein Schwanz versucht
sich aufzurichten, aber es geht nicht. Das Klettband haelt ihn fest, fest an
den Sack gebunden. Die Korsage ist offen und ich streife sie langsam ab, lasse
sie einmal kurz ueber Dein Gesicht gleiten, damit Du meinen Duft aufnehmen
kannst. Einen Augenblick lang glaubst Du sogar meinen Muschiduft zu riechen,
aber da ist es auch schon vorbei. Ich steh jetzt wieder auf, steige vom Bett
herunter und gehe wieder an das Ende des Raumes, wo Du mich nicht sehen kannst.
Ich beginne mich zu streicheln, langsam aber bestimmt. Du kannst die
Feuchtigkeit mei- nen Pflaeuchens glitschen hoeren. Mein Atem wird unruhiger,
lauter. Dann nehme ich meinen Massgestab und schalte ihn an. Dein Kopf ruckt
hoch um sofort wieder aufs Bett gedrueckt zu werden. Zu stark liegt die Ket- te
ueber Deiner Kehle. Du hoerst das Geraeusch. Du siehst es vor Deinem geistigen
Auge, wie ich mich mit dem Vibrator errege. Du hoerst es, wenn der Stab um
meinen Kitzler kreist und Du hoerst es, wenn er wieder tief in mir verschwin-
det. Du wirst geil. Ich sehe Deinen Schwanz, wie er versucht sich aufzurichten.
Ich sehe wie Du versuchst, mit Deinen Haenden Deinen Schwanz zu erreichen. Du
hast keine Chance - zu gut ist meine Fesselung. Ich spuere, dass ich dem
Orgasmus nahe bin. Ich lege den Stab zur Seite und komme zum Bett, kletter
darauf und setzte mich so auf Deine Arme, dass mein Ruecken Dur zugewandt ist
und meine Muschi kurz vor Deinem Schwanz ist. Jetzt wirbeln meine Finger an
mir, in mir. Tief tauchen sie ein um sich dann wieder intensiv meinem Lustknoten
zu widmen. Ich spuere schon wie der Orgasmus in mir heraufzieht. Ich werfe den
Kopf in den Nacken - ich reibe noch einmal und dann komme ich. Auf Dir, meine
Saefte spritzen auf Deinen Schwanz, ich schreie und mein Gewicht drueckt auf
Deine Arme. Du spuerst die Feuchtigkeit auf Dir. Ich hoere Dich atmen, schwer
und schnell. Als es wieder ruhiger in mir wird loese ich erst einmal das
Klettband von Deinem Schwanz und streichel ihn ein wenig. Das streicheln geht
schnell in wichsen ueber. Dann loese ich nacheinander Deine Handgelenk- fesseln
und zum Schluss loese ich die Kette, die Dich so unbarmherzig daran gehindert
hat, Deinen Kopf zu heben. Nun hindert Dich nichts mehr daran dich frei zu
bewegen. ich nehme Dich in den Arm und fluestere Dir zu: "Jetzt bist Du
genug bestraft. Aber vergesse es nie wieder, sonst werde ich Dich haerter, viel
haerter bestrafen muessen!" Wir kuschelten uns aneinander und ein neues
Spiel begann.
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