Es
war ein Morgen wie tausend andere auch. Wie immer stieg ich um 5 Uhr in den Zug
nach Frankfurt. Ich arbeitete dort als EDV-Fachmann in einem großen Chemiewerk.
Ich hasste diesen Job, aber in der heutigen Zeit muss man nehmen was einem angeboten
wird. Ich hatte aber nicht vor, dort bis zu meiner Rente zu arbeiten. Deswegen
habe ich mir auch keine Wohnung in Frankfurt gesucht. Ich nahm lieber die 1 1/2
Stunden Anfahrt in Kauf.
Ich setzte mich also in ein freies Abteil, um in Ruhe meine Arbeitsunterlagen durcharbeiten zu können. An der nächsten Station war es allerdings mit der Stille vorbei, als zwei Damen, beide anfangs Vierzig in das Abteil traten. Sie setzten sich mir gegenüber hin. Meine Versuche, mich wieder in meine Unterlagen zu vertiefen schlugen kläglich fehl. Immer wieder schaute ich verstohlen auf die Beine der überaus attraktiven Damen. Beide hatten Röcke an, die knapp über die Knie gingen. Aber indem sie sich setzten und die Beine übereinander schlugen rutschten die Röcke ein gutes Stück über die Knie. Auch ihre Oberweiten konnten sich sehen lassen. Ihre Brüste wurden von eng anliegenden Blusen gezähmt. Ich war von diesen Damen so fasziniert, dass sich auch mein Freund in der Hose meldete. Er klopfte bereits an den Hosenladen und bat um Ausgang. Diesen musste ich ihm natürlich verwehren, wenn ich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden wollte.
Ich versuchte abermals mich abzulenken und schaute wieder in meine Arbeitsunterlagen, aber es gelang mir nicht. Ich wurde von diesen reifen Damen vollständig in den Bann gezogen. Dazu muss ich noch anmerken, dass ich damals 28 Jahre alt war und mich ältere reife Damen schon immer sexuell mehr erregten als die jungen Hüpfer. Ja, selbst Frauen in meinem Alter konnten mich nicht aus der Reserve locken. Ich traute mich aber nie ältere Frauen anzuspre- chen, aus Angst dass sie mich verspotten würden. Außerdem hatte ich auch noch keinerlei sexuellen Erfahrungen gemacht und hätte so eine reife Dame überhaupt nicht befriedigen können. So blieb eine Beziehung zu einer älteren Frau ein Traum, den ich in meinen einsamen Nächten schon oft geträumt hatte. Plötzlich wurde ich von einer der beiden Damen angesprochen. "Hätten sie Feuer für mich?" Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich schaute sie an, dabei musste ich wohl rot angelaufen sein. Denn sie hatte plötzlich ein leicht spöttisches Lächeln um die Mundwinkel. Aber das machte sie nur noch schöner. Sie hatte einen Ponyschnitt und sehr dunkles Haar. Ihr ganzes Gesicht strahlte eine Selbstsicherheit aus, die mich sofort in ihren Bann zog. Ihre hohen Wangenknochen und der stechende Blick der grünen Augen gaben ihr eine aristokratische Aura. Sie schaute mich noch immer fragend an und hielt demonsrativ eine Zigarette in die Höhe. "Aber selbstverständlich!" Ich fingerte nervös in meiner Hosentasche und bekam das Feuerzeug schließlich zu fassen. Als ich ihr Feuer geben wollte, ließ ich es fallen. Ich entschuldigte mich sofort und fing an das Feuerzeug zu suchen. Da es aber noch recht dunkel war und die Beleuchtung zu Wünschen übrig ließ, gestaltete sich die Suche ziemlich schwierig. Zuletzt kniete ich auf Händen und Füssen und suchte verzweifelt das Feuerzeug. Dabei kroch ich zwischen den Beinen meiner beiden Mitreisenden herum. Mir war die ganze Situation sehr peinlich, ich hätte mich am liebsten in Grund und Boden geschämt. Ich glaubte ein schwaches Kichern vernommen zu haben. "Können wir ihnen bei der Suche hel- fen", fragte die andere Frau. Ich verneinte dankend.
Wie konnte ich von diesen Frauen verlangen, dass sie durch mein ungeschicktes Verhalten ihre Kleidung schmutzig machen? Endlich hatte ich das Feuerzeug gefunden. Ich reichte der Schwarzhaarigen das Feuer.
. "Danke." Ich meinte einen Vorwurf aus ihrer Stimme vernommen zu haben. Sie blies mir den Zigarettenqualm mitten ins Gesicht. "Es stört sie doch nicht, dass ich rauche?" "Nein, natürlich nicht, ich rauche ebenfalls." Diese Antwort kam mir automatisch über die Lippen. Selbst wenn ich etwas dagegen gehabt hätte, hätte ich es ihr gegenüber nie geäußert.
Ich war mit Haut und Haaren dieser Frau verfallen. Diese Frau wusste von ihrer Wirkung auf mich, denn wie durch Zufall rutschte ihr Rock noch ein Stück weiter nach oben. Meine Hose musste schon eine mächtige Ausbeulung haben, denn ich sah ihren amüsierten Blick in Richtung meines Schoßes. Als ich so tat als wäre ich in meine Unterlagen vertieft gewesen, hörte ich wie sich die beiden Damen aufgeregt und flüsternd unterhielten. Ich konnte aber kein Wort verstehen. Plötzlich spürte ich wie mein Schwanz gequetscht wurde. Ich schaute verblüfft zwischen meine Beine und glaubte meinen Augen nicht trauen zu können.
Ich sah einen Stöckelschuh. Ich schaute verblüfft deren Trägerin an, es war die Schwarzhaarige mit dem Ponyschnitt. "Was machst du, komm lass diesen jungen Mann in Ruhe arbeiten, er hat dir doch nichts getan", sagte die Langhaarige. Aber das wollte die andere nicht gelten lassen und entgegnete: "Wenn sich jemand so ungeschickt anstellt, muss er bestraft werden." Im gleichen Augenblick als sie den Satz aussprach drückte sie mir den Schuh noch fester in meine Eier. Ich spürte ein kurzes Stechen und verzog das Gesicht. Die Blonde sagte im flehenden Ton: "Bitte übe Nachsicht, er konnte ja nicht wissen, dass er dich damit so verärgern würde und gib ihm eine Chance es wieder gut zu machen, aber höre auf ihn so zu quälen!" "Also gut, er soll seine Chance bekommen, ich habe heute morgen vergessen meine Schuhe zu reinigen, lecke sie mir sauber." Das ging mir jetzt dann doch zu weit, ich stand entrüstet auf, griff meine Tasche und wollte das Abteil verlassen. Ich hatte die Türe schon halb geöffnet, als meine Peinigerin mit gefährlich leiser Stimme sagte: "Überlege genau was du tust, wenn du die Türe hinter dir geschlossen hast, werde ich mich an den Schaffner wenden und ihm sagen, dass du versucht hast mich unsittlich zu berühren. Ich hoffe du weißt, was das für Folgen haben kann. Meine Freundin wird meine Aussage bezeugen, nicht wahr, Christa?" Ihre Freundin hob die Hände abwehrend vor ihren Körper und sagte entrüstet: "Sabine, du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass ich bei dieser Sache mitmache!" Und wie ich das glaube, oder hast du vielleicht vergessen wie ich dich mit deinem Hausfreund, diesen Italiener, bei einem Schäferstündchen erwischt habe. Ich nehme nicht an, dass dein Mann gern betrogen werden will." Die Blonde bekam einen hochroten Kopf und schrie: "Du würdest wirklich meinem Mann von dieser Geschichte erzählen, ich kann das nicht glauben. Ich habe immer gedacht wir wären gute Freundinnen!" Sabine entgegnete ruhig: "Wir sind gute Freundinnen, ich habe wirklich nicht vor dich zu verpetzen, aber wenn du mir den Spaß mit diesem jungen Mann verdirbst, bleibt mir keine andere Wahl. Du weißt ja bereits, dass ich eine dominante Ader habe, aber bisher nie die Gelegenheit hatte sie auszuleben. Endlich läuft mir ein Mann über den Weg, der zu schwach ist um sich zu wehren und du willst mir diese Suppe versalzen. Das kann ich nicht zulassen." Christa lenkte beschwichtigend ein: "Du hast gewonnen, aber eine einzige Bedingung stelle ich." "Und die wäre?" Christa fuhr fort: "Treibe es mit ihm nicht zu brutal." Sabine entgegnete gönnerisch: "Das kann ich dir versprechen, vor allem wenn er spurt, werden wir keine Probleme miteinander haben." Ich stand während diesem Dialog ungläubig da. Ich hatte meinen Mund halb geöffnet und hörte alles wie durch einen dicken Wattebausch. Ging es wirklich um mich? War das alles wirklich wahr, oder träumte ich nur? Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sabine stand dicht vor mir, ich konnte ihr betörendes Parfum riechen. "Also was ist, bleibst du hier, oder gehst du. Die Entscheidung bleibt dir überlassen", sagte sie mit einer sonoren Stimme. "Zum Zeichen deines Einverständnisses möchte ich deinen Schwanz aus der Hose ragen sehen", fuhr sie mit bestimmtem Ton fort. Damit war für sie alles gesagt. Nun war ich an der Reihe. Es gab ja nur eine Entscheidung, wenn ich nicht vor Gericht landen wollte und selbst im Falle eines Freispruchs wäre mein Ruf in meiner neuen Firma ein für allemal ruiniert gewesen. Ich begann langsam meinen Hosenladen zu öffnen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich den triumphierenden Ausdruck auf Sabine's Gesicht sehen. Je weiter mein Hosenladen geöffnet war, desto erwartungsvoller wurde ihr Blick. Nun war der Reißverschluß vollständig auf. Ich zögerte für Sabine's Geschmack wahrscheinlich zu lange, denn sie sagte ungeduldig: "Los hole ihn schon raus, oder ich ziehe dir die Ohren lang!" Plötzlich spürte ich spitze Fingernägel in meinem linken Ohrläppchen, gleichzeitig wurde es schmerzhaft nach unten gezogen. Ich schrie: "Bitte höre auf, ich mache es ja schon!" Der Griff an meinem Ohr lockerte sich, ich atmete auf. Vor lauter Scham senkte ich meinen hochroten Kopf. Ich griff in meinen Hosenladen und fingerte nervös darin herum. "Nur gut, dass er angewachsen ist, sonst würde er ihn auch aus der Hand fallen lassen",bemerkte Sabine spöttisch. Beide kicherten, das Blut rauschte mir in den Ohren. So war ich noch nie gedemütigt worden. Dann endlich hatte ich ihn in der Hand. Mit der rechten Hand zog ich die Unterhose herunter, mit der linken holte ich meinen Schwanz hervor. Er ragte steil und fest aus meiner Hose. Ich hörte wie Sabine den Atem vor Erregung entweichen ließ auch Christa konnte einen laut der Überraschung nicht unterdrücken. Plötzlich spürte ich wie mein Schwanz umklammert wurde, ich musste nicht nach unten sehen um zu wissen was mit mir geschah. Sabine wichste mich ganz langsam und machte immer wieder längere Pausen. Dann wichste sie mich schneller. Als sie mein zuckendes Gesicht sah warnte sie mich mit schneidender Stimme: "Untersteh dich abzuspritzen, wenn du es tust, wische ich mit deinem Kopf die Sahne wieder auf!" Meine Knie wurden weich und ich wankte wie ein angeschlagener Boxer. Ich musste mich zusammenreißen, wollte ich nicht als lebender Putzlappen missbraucht werden. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse und versuchte an irgendetwas anderes zu denken, aber es gelang mir nur teilweise. Wenn sie mich in diesem Tempo weiterwichste, würde ich bald einen starken Strahl aus meinem Rohr abschießen müssen. Aber zum Glück ließen ihre Wichsbewegungen nach, so dass ich mich langsam wieder unter Kontrolle hatte.
"Na, ich werde mal nicht so sein, schließlich wäre es doch schade, wenn wir deine Sahne so verschwenden würden, nicht wahr", fragte sie mich mit vor Hohn triefender Stimme. Ich bekam nur ein unverständliches Gestammel heraus. Dann befahl sie mir meine Hose auszuziehen. Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, landete auf meiner rechten Backe eine schallende Ohrfeige. Ich schrie vor Schmerzen auf. In meinem Ohr hörte ich es summen als ob ein Bienenstock in Untermiete wohnen würde. "Ich wiederhole mich nur ungern, zieh deine Hose aus, ansonsten kann ich auch anders", hörte ich sie wie aus weiter Ferne. Wie unter Trance entledigte ich mich meiner Hose. "Christa, könntest du bitte die Türe verschließen?" Die Blonde zog meinen Gürtel aus der Hose und band die beiden Griffe der Türe zusammen. Nun musste ich wenigstens nicht befürchten in dieser entwürdigenden Situation von anderen gesehen zu werden. Wieder hörte ich die fordernde Stimme von Sabine. "Was ist los, hast du nicht etwas vergessen, ich will deine Unterhose in fünf Sekunden auf dem Boden sehen, ansonsten bekommst du noch zehn weitere Ohrfeigen!" Ich beeilte mich dieser Forderung nachzukommen, denn diese erste Ohrfeige war wirklich gemein. Dann stand ich mit gesenktem Kopf vor ihr. Plötzlich spürte ich einen langen Fingernagel unter meinem Kinn, er grub sich schmerzhaft in mein Fleisch. Ich nahm automatisch den Kopf hoch. "Bin ich es nicht wert, dass man mich ansieht?" Sabine hatte nun eine gefährlich leise Stimme. "D... D...Doch na... na... natürlich stammelte ich." "Ab jetzt nennst du mich Lady Sabine, hast du das kapiert?" "Ja, Lady Sabine." "So, und zum Beweis deiner Demut wirst du dich jetzt auf alle Viere begeben!" Kaum hatte sie den Befehl ausgesprochen, war ich auch schon auf dem Boden. Dann spürte ich wie mein Jackett und mein Hemd nach vorne gerollt wurden, Lady Sabine stand dabei direkt vor meinem Gesicht. Ich sah ihre schlanken Beine und ihre grazilen Fesseln. Plötzlich machte sie einen halben Schritt vor, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen war. Langsam stellte sie ihre Beine immer weiter zusammen, bis mein Kopf wie in einem Schraubstock eingeklemmt wurde. "Ich werde dir schon zeigen, wer hier das sagen hat!" Während Lady Sabine diese Worte ruhig aber dennoch bestimmend sagte, stellte sie den rechten Schuh auf meinen Kopf und drückte ihn auf ihren linken Schuh. Nun wirst du den vorher verweigerten Dienst verrichten, lecke mir den Schuh sauber, aber richtig. Wenn ich bei der Inspektion nur ein Staubkorn sehe, zieh ich dir die Eier lang und zwar in einer Weise die dir bestimmt nicht gefallen wird!" Ich begann artig meine Zunge über das schwarze Leder gleiten zu lassen. Ich fing an der Schuhspitze an und arbeitete mich in Richtung ihrer Fesseln. Wenn sie manchmal der Meinung war ich würde mich nicht genug anstrengen, drückte sie mit ihrem anderen Bein meinen Kopf mit aller Kraft auf das Oberleder, so dass ich mir öfters meine Zunge zwischen meinen Zähnen einquetschte. Mit dem anderen Schuh wurde in derselben Weise verfahren.
Nach einer Weile gebot mir Lady Sabine Einhalt und sagte mit warnendem Ton: "Nun werde ich deine Arbeit in Augenschein nehmen und wehe ich sehe den kleinsten Dreck. In diesem Fall kann ich dir eine harte Strafe versprechen. Nach diesen Worten setzte sie sich hin und zog den ersten Schuh aus. Sie betrachtete ihn von allen Seiten. Nach einer für mich unendlich langen Zeit zog sie den Schuh mit einem zufriedenen Lächeln wieder an. Ich seufzte er- leichtert auf, was natürlich Lady Sabine nicht entging. "Freu dich nur nicht zu früh, ich habe noch einen anderen Schuh zu prüfen!" Sie war mit dem zweiten Schuh beinahe fertig und ich entspannte mich schon langsam, als mich ein spitzer Schrei zusammenzucken ließ. "Was ist denn das? Du nichtsnutziger schuhleckender Wurm, siehst du diesen Fleck an der Rückseite des Schuhes?" Sie hielt mir den Schuh dicht vor mein Gesicht und ich musste mit Schrecken feststellen, dass sich dort ein winziger weißer Fleck befand. Ich nahm ihn sofort in die Hand und besserte meinen Fehler mit der Zunge aus. Doch das hätte ich nicht tun sollen. "Christa, hast du das gesehen, hat dieser Kerl doch glatt meinen Schuh mit seinen Wichsgriffeln beschmutzt. Ich finde dafür hat er eine Strafe verdient!" Christa wollte noch beschwichtigend auf Lady Sabine einwirken, was aber nur einen gegenteiligen Effekt erzielte. "Da gibt es keine Entschuldigung, ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er peinlichst darauf zu achten hat meine Schuhe auf Hochglanz zu bringen. Diesen Fehler hätte ich ihm vielleicht noch verziehen, aber er erdreistete sich meine Schuhe mit seinen Händen zu berühren. Diese Verfehlung schreit nach Strafe! Beuge dich mit dem Kopf ganz tief hinab, so dass dein Arsch in die Höhe ragt!" Diesem Befehl kam ich sofort nach. In dieser Stellung musste ich nun bewegungslos verharren. Plötzlich spürte ich in meinem Arschloch ein gemeines Stechen, ich schrie laut auf. "Willst du wohl Ruhe geben oder sollen die anderen Fahrgäste auf uns aufmerksam werden, meinte Lady Sabine verärgert. Ich biss auf die Lippen und ertrug mit weit aufgerissenen Augen die Sonderbehandlung meiner Peinigerin. Ich konnte es kaum glauben, aber Lady Sabine fickte mich doch tatsächlich mit ihrem Pfennigabsatz! Sie drang ganz langsam in meinen After. Dann sagte sie: "Wir wollen doch einmal sehen wie viel unser Tolpatsch erträgt!" Lady Sabine drang mit ihrem Absatz bis zum Anschlag ein. Ich jaulte jämmerlich auf, als ich den Absatz, der mindestens 13 cm lang war, tief in mir spürte. Sie zog ihn halb heraus, nur um ihn im nächsten Augenblick wieder ganz in meinem malträtierten Hintern verschwinden zu lassen. "Ich kann nicht mehr zuschauen wie du ihn quälst, bitte höre auf", flehte Christa für mich um Gnade. Sabine lachte aber nur vergnügt und sagte: "Wenn du es nicht mehr ertragen kannst, dann geh doch hinaus!" "Das werde ich auch", meinte Christa, sie öffnete die Kabinentüre und ließ mich mit dieser Tyrannin alleine. "So, endlich sind wir alleine und ich kann mit dir anstellen was ich will, ohne dass mir Christa dauernd hineinredet." Bei diesen Worten lief mir ein Schauer über den Rücken. Was würde mich sonst noch erwarten, ich konnte mir eine schlimmere Behandlung als von einem Absatz gefickt zu werden kaum vorstellen. "Nun wirst du zuerst einmal meinen Absatz von deinem Arschschleim säubern, befahl sie mir. Lady Sabine stand vor mir hob ihren Schuh und drängte den Absatz in meinen Mund. Ich spürte ihn an meinem Gaumen und bekam plötzlich einen Brechreiz. "Untersteh dich in meiner Gegenwart zu kotzen, sollte dies der Fall sein, werde ich dein Gesicht in die Soße drücken, verstanden? Also halte dich ran und lecke mir meinen Absatz gründlich sauber!" Ich tat wie mir befohlen und leckte brav und eifrig ihren Absatz sauber. "So ist es recht und nun werde ich mir noch einmal eine Zigarette genehmigen." Sie setzte sich auf meinen Rücken, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie mit meinem Feuerzeug an. Danach nahm sie einen kräftigen Zug und fragte mich nach einem Aschenbecher. Ich konnte sie nur auf den Aschenbecher am Fenster verweisen. "Was, du verlangst von mir, dass ich aufstehe um die Asche loszuwerden? Ich habe eine bessere Idee, du wirst mir dein Maul zur Verfügung stellen. Leg deinen Kopf zur Seite und öffne dein Sklavenmaul!" Ich tat wie sie es anordnete. Ihre Zigarette näherte sich meinem Gesicht. Ich war ängstlich darauf bedacht, die Zigarette in meinem Mund aufzunehmen, andererseits hätte sie ein hässliches Brandmal auf meinem Gesicht verursacht. Dann spürte ich die heiße Asche auf meiner Zunge, die aber sofort abkühlte. "Wie brav mein Lustsklave doch sein kann, lobte sie mich, und nun wirst du die Asche durch deinen Schlund schicken!" Ich überwand mich kurz und würgte die Asche hinunter. So ging es weiter bis sie die Zigarette vollständig geraucht hatte. Dann stand sie kurz auf, stellte sich vor mein Gesicht und begann ihren Slip auszuziehen. Dabei konnte ich ziemlich viel von ihren Oberschenkeln sehen. Dieser Anblick bewirkte ein Anschwellen meines Schwanzes. Sie hatte wahrscheinlich damit gerechnet, denn sie verlangte von mir, dass ich Männchen machte. Dabei hatte sie einen ungehinderten Blick auf meinen erigierten Schwanz.
"Was muß ich da sehen, habe ich dir erlaubt mich anzuschauen und dich an meinem Anblick zu erfreuen?" Ich verneinte kleinlaut. "Aber keine Sorge deinen geilen Zustand werde ich sofort ändern. Sie zwängte mir ihren Slip in den Mund, er hatte einen angenehmen und süßlichen Duft. Ich fragte mich was das soll. Jetzt erst sah ich den glimmenden Zigarettenstummel in ihrer rechten Hand. Sie ging um mich herum. Ihre Stöckelschuhe klapperten auf dem Boden. "Ich werde dich nun als mein Eigentum kennzeichnen!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, sollte es aber sogleich erfahren oder vielmehr erleiden. Ich spürte etwas heißes auf meinem Hintern und dann ein Brennen, das mir die Tränen in die Augen trieb. Ich hätte wie ein angeschossenes Wild geschrieen, doch der Slip in meinem Mund erstickte mein Schreien.
Lady Sabine hatte mir doch tatsächlich die Kippe auf meinem Hintern mit ihrem Schuh ausgedrückt. "So, und nun bist du für alle Zeit als mein Eigentum gekennzeichnet. Wenn du mir einmal nicht mehr gehorchen solltest, werde ich jedem erzählen was ich mit dir angestellt habe. Als Beweis meiner Aussagen verweise ich dann auf das Brandmal auf deinem Arsch. Bei diesen Worten viel sie in ein höhnisches Gelächter. Mich übermannte ein Gefühl der Ohnmacht. Diese Frau hatte mich nun endgültig unter ihrer Kontrolle, ich war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. "Wo hattest du vor auszusteigen", fragte sie mich mit strengem Ton. Ich entgegnete kleinlaut: "Ich muß in Frankfurt aussteigen." Lady Sabine schrie entrüstet: "Wo du aussteigen mußt, entscheide ich. Ich fahre bis Hannover und folglich wirst du deine Pläne ändern und ebenfalls bis Hannover reisen." Nun beging ich einen Fehler, ich begehrte auf indem ich einwarf: "Aber Lady Sabine, ich habe in Frankfurt meine Arbeitsstelle und ich bin in der Probezeit, wenn ich unentschuldigt fehle, kann ich sofort meine Papiere nehmen!" Was, du wagst es mir zu widersprechen, steh auf, du sollst deine verdiente Strafe sofort erhalten!" Ich richtete mich auf, das Brandmal auf meinem Hintern schmerzte schrecklich. Sie stand vor mir, ich musste wegen ihren hochhackigen Schuhen zu ihr aufblicken. Ich machte, nackt und schutzlos wie ich war, einen jämmerlichen Eindruck auf sie, denn sie schaute mich verächtlich an und grinste geringschätzig. "Ich werde dir jetzt 20 Backpfeifen auf jede Wange geben und du wirst dich nach jedem Schlag mit den Worten, Danke Lady Sabine, bedanken. Solltest du einmal vergessen dich zu bedanken, gibt es für jedes vergessene "Danke" 10 Backpfeifen extra, kapiert?" Ich nickte mit dem Kopf und sagte leise: "Ja, Lady Sabine." "So ist es recht, ich werde dich zu einem artigen Sklaven dressieren, reiche mir deine linke Backe!" Ich drehte meinen Kopf auf die rechte Seite. Sie holte mit ihrer rechten Hand weit aus, ich sah aus mei nen Augenwinkeln einen diabolischen Ausdruck auf ihrem schönen Antlitz. Dann krachte auch schon ein ungeheuerlicher Schlag auf meine linke Backe. Ich war so überrascht, dass ich das Gleichgewicht verlor und vor ihre Füsse flog. Dort lag ich wie ein angeschlagener Boxer und schüttelte benommen meinen Kopf. Dann höhnte sie: "Wenn ich mit deinen Backen fertig bin, glühen sie wie eine Herdplatte, und was sagt man?" Ich wusste zuerst nicht was sie meinte, aber zum Glück fiel es mir noch ein. "Danke, Lady Sabine", sagte ich mit weinerlicher Stimme. Dann stand ich wieder auf und nahm meine vierzig Ohrfeigen entgegen. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht auf die Knie zu fallen und um Gnade zu betteln. Diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Ich wollte ihr beweisen, dass ich einiges ertragen kann. Endlich hatte sie die Strafe an mir vollzogen und sie schaute zufrieden auf das Resultat. "Ich habe dir eine richtig gesunde Gesichtsfarbe beschert, du kannst mir dankbar sein", sagte sie spöttisch. "Leg dich auf den Boden!" Ich beeilte mich diesem Befehl nachzukommen. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich, so dass ich ansatzweise ihre herrschaftliche Grotte sehen konnte. Mein Schwanz ragte auch sogleich wieder empor, aber dieses Mal bekam ich deswegen keine Rüge. Im Gegenteil, ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Nun werde ich gnädigerweise deine heißen Wangen abkühlen, lege deinen Kopf auf die Seite!" Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, schon lag mein Kopf seitwärts. Ich hörte ein eigentümliches schlabberndes Geräusch, wagte aber nicht den Kopf zu drehen aus Angst vor weiteren Repressalien. Dann hörte ich ein Zischen und fast zur gleichen Zeit landete etwas nasses auf meiner Backe. Ein paar Sekunden später wurde mir bewusst, dass es ihre Spucke war die auf meinem Gesicht landete. Ich hatte aber keine Zeit mich darüber zu wundern oder gar zu ärgern, denn sie befahl mir den Kopf auf die andere Seite zu legen. Ich spürte nun wie sich der kalte Boden gegen die Spucke auf meiner Wange drückte. Die andere Wange wurde ebenso zielgenau getroffen. "Diese Wange werde ich mit meinen Sohlen verwöhnen!" Schon spürte ich wie sie die Spucke mit ihrem Schuh auf meiner Wange verrieb. Dabei drehte sie den Schuh genüsslich auf der Stelle. "Na, wie gefällt dir das, also mir macht das richtig Spaß, äußerte sie mit einem spöttischen Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht. "Schau mich an!" Ich zuckte zusammen und warf meinen Kopf wieder zur Ausgangsstellung zurück. Wieder sah ich unter ihrem Rock ihre paradiesische Pflaume. "Öffne dein Maul so weit es geht!" Kaum hatte sie ausgesprochen gähnte ihr auch schon mein Schlund entgegen. "So gefällt mir das, und nun werde ich ein Zielschießen veranstalten. Ich möchte jeden Treffer aber auch jeden Fehlschuß von dir gemeldet haben!" "Ja, Herrin." Ich konnte es nicht glauben wie ich zulassen konnte, dass mich eine Frau so entwürdigend behandelt, aber ich war nur noch Wachs in ihren Händen und völlig willenlos. Ihr Mund machte ein schmatzendes Geräusch und ich sah wie sie ihre Lippen nach allen Seiten bewegte. Dann spitzte Lady Sabine ihren Mund und entließ langsam den Mundinhalt in Form eines langen Faden Schleims. Er bewegte sich langsam in Richtung meines Gesichts.
Plötzlich löste sich der Faden von seiner Trägerin und ich bewegte reflexartig mein Gesicht auf die Seite, so dass meine Backe die Spucke voll abbekam. Plötzlich spürte ich ihr ganzes hoch- herrschaftliche Körpergewicht auf meiner Brust. Sie trampelte doch tatsächlich mit ihren Stöckel schuhen auf meiner Brust herum.
Ihre Absätze drückten sich tief in mein Fleisch. Dann begann sie auf meinem Oberkörper wie auf einem Trampolin auf und ab zu springen. Ich versuchte meine Muskeln so fest wie möglich anzuspannen, damit die Schmerzen erträglicher wurden.
"Das hast du nun von deinem Ungehorsam, wer hat dir erlaubt den Kopf wegzudrehen?" Sie stellte sich mit ihren Sohlen auf meine Brustwarzen und schaute mich von oben herab an. "Also noch einmal und dieses Mal wirst du dich nicht bewegen, ansonsten werde ich dir ein paar kräftige Arschtritte versetzen, ist das klar?" "Natürlich, Lady Sabine, ich werde alles genauso machen wie du es befiehlst", antwortete ich unterwürfig. "Mach dich bereit, herrschte sie mich an." Ich öffnete abermals den Mund um ihre Spucke brav in Empfang zu nehmen.
Es dauerte auch nicht lange bis sich ein Spuckefaden langsam meinem Gesicht näherte. Ich bemerkte wie er immer dünner wurde, bis er schließlich von Lady Sabines' Mund abriß. Dann tropfte es auch schon auf meinen Mundwinkel. Ich machte Meldung indem ich sagte: "Sie haben nicht getroffen, Lady Sabine." "Das werde ich sofort ändern", meinte sie mit ärgerlicher Stimme. Sie hob ihren rechten Fuß. Ihr ganzes Gewicht lag nun auf einem Fuß, dementsprechend grub sich ihr Absatz tief in meinen Brustkorb. Ich biß tapfer die Zähne zusammen. Mit ihrem anderen nun freischwebenden Fuß näherte sie sich meinem Mund und schob mit ihrem Schuhrand die Spucke, die das Ziel verfehlt hatte, in den Mund hinein. "Hab ich nun getroffen", sagte sie spöttisch. Ich antwortete folgsam: " Ja, Herrin Sabine!" "Das hört sich schon besser an", meinte sie mit zufriedener Stimme. "Und weil du so brav warst gibt es jetzt eine Belohnung." Sie stieg von meinem Brustkorb herunter und setzte sich, nachdem sie ihren Rock lüftete, mit ihrem blanken Hinterteil mitten in mein Gesicht. Dann ritt sie mein Gesicht ordentlich ein, indem sie ihren Arsch vor und zurück bewegte. Meine Nase wurde zeitweilig in ihre Scheide gezwängt, so dass ich manchmal durch den Mund atmen musste. "Na, wie gefällt dir diese Anerkennung, die dir deine Herrin zukommen lässt?" Ich brachte nur ein unverständliches Gestammel hervor, da sie mittlerweile auf meinem Mund saß. "Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine deutliche Antwort", herrschte sie mich an. "Ich werde dir jetzt einmal kräftig den Mund ausspülen, damit ich dich wieder besser verstehen kann. Mach dein Maul weit auf!" Ich tat, wie mir befohlen. Sie hockte sich über meinen Mund. Ihre hochhackigen Schuhe standen links und rechts von meinem Kopf. Ihr Spalt war direkt über meinem Mund. "So, ich werde dir gleich Champagner kredenzen und wehe du verschwendest einen Tropfen des kostbaren Nasses!" Ihre Stimme hatte einen heiteren Unterton, ihr machte es Spaß mich ihrem Willen gefügig zu machen. In mir stieg plötzlich eine ohnmächtige Wut empor. War es für mich denn nicht möglich gegen diese dominante Frau aufzubegehren? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, indem ich an den Haaren hochgezogen wurde, so dass mein Mund in ihre rasierte Möse gedrückt wurde. " Ich will von dir jetzt ein weit aufgerissenes Maul sehen, hast du das kapiert, ansonsten werde ich andere Saiten aufziehen!" Dieser Satz und die gebieterische Art wie sie es sagte nahm mir jeden Mut mich gegen die Besitznahme meiner Person durch diese Dame zu wehren. Ich brachte nur ein leises "ich werde tun was sie verlangen" hervor. Dann lockerte sich ihr Krallengriff in meinem Haar und mein Hinterkopf machte eine unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden. Lady Sabine positionierte noch einmal ihre sektspendende Quelle über meinem Mund. Ihre Grotte war nun etwa 10 cm von meinem aufnahmebereiten Sklavenmaul entfernt. " Ich warne dich, wenn nur ein Tropfen danebengeht kannst du was erleben, also sei ein braver Toilettendiener und verrichte deinen Dienst mit größter Sorgfalt!" Im nächsten Moment spritzte ein scharfer Strahl ihres Natursekts in meinen Rachen. Obwohl ich darauf vorbereitet war, konnte ich es kaum glauben, dass mir eine Frau in meinen Mund pinkelte. Ich hatte aber nicht lange Zeit mich zu wundern, mein Mund war kurz vor dem Überlaufen, Lady Sabine hielt mit ihrem Natursektstrahl gnädigerweise inne, so dass ich Gelegenheit hatte meinen Mundinhalt zu schlucken. Dabei kam wohl etwas in meine Luftröhre, denn plötzlich musste ich sehr heftig husten. " Was hat denn mein kleiner Sklave, kann es denn sein, dass es ihm nicht mundet", fragte mich Lady Sabine mit neckischem Ton. "Doch, es hat mir sehr gut geschmeckt, aber ich habe mich verschluckt", beeilte ich mich zu sagen. " Du brauchst nicht so gierig zu sein, ich werde dir noch mehr von meinem kostbaren Nass spendieren", meinte sie generös. Ich riß meinen Schlund abermals auf. Trotz dieser unglaublichen Demütigung wuchs meine Geilheit von Minute zu Minute, mein Phallus stand senkrecht in die Höhe. Ich muß sagen, dass ihre Pisse gar nicht so schlecht schmeckte. Wieder wurde mein Mund mit diesem herrlichen Natursekt gefüllt, ich vergaß aber zu schlucken, so dass etwas von meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfte. " Was muß ich da sehen, hat doch dieser nichtsnutzige Schmarotzer etwas von meiner großzügigen Gabe verschwendet!" Ihre Stimme klang hysterisch. " Ich möchte, dass du den Boden sauberleckst und zwar so sauber, dass ich keinen Tropfen mehr sehe, sonst ziehe ich durch deine Nase eine Ring und führe dich damit, so nackt wie du bist, auf dem Zuggang spazieren. Was meinst du was für einen Heidenspaß das den anderen Fahrgästen bereiten würde?" Ich zweifelte zu keinem Augenblick an ihren Worten. Ich beeilte mich also ihren Anweisungen Folge zu leisten. Ich kniete auf allen Vieren, den Kopf weit vorgebeugt und leckte wie ein Straßenköter den Boden sauber. Dabei ging ich sehr sorgsam zu Werke, denn ich wollte nicht auch noch für andere der Belustigung dienen. Lady Sabine stand inzwischen breitbeinig vor mir, ihre Hände hatte sie in die Hüften gestemmt. Ihre Körperhaltung verriet ihre ganze Überlegenheit. Ich senkte mein Haupt auf den Boden, den Hintern bloß und verletzlich in die Höhe gestreckt, sie stand dabei stolz vor mir und schaute verächtlich auf mich herab. Ich spürte immer wieder nasse Grüße auf meinem Hinterkopf. Dieses Luder spuckte mir doch tatsächlich, während ich den Boden mit meiner Zunge aufwusch, auf meinen Schopf! Ich musste dies ohnmächtig geschehen lassen wenn nicht weitere Strafen folgen sollten. Als ich der Ansicht war den Befehl richtig ausgeführt zu haben machte ich Meldung. Ich hob den Kopf leicht an und sagte mit untertänigstem Ton: " Lady Sabine, ich glaube ich bin fertig." " Glaubst du es oder bist du sicher, entgegnete sie mit lauernder Stimme. In mir wuchs wieder die Angst. Hatte ich auch wirklich alles sauber geleckt oder war irgendwo noch ein Tropfen ihres Sektes? "Lady Sabine, wenn sie nichts dagegen haben schaue ich noch einmal nach", flüsterte ich mit leiser Stimme. "Also gut ich will mal nicht so sein, ich gebe dir noch eine Chance, aber merke dir für dein weiteres Sklavenleben eines, wenn du das nächste Mal sagst du wärst fertig dann verlasse ich mich darauf." "Ja, Lady Sabine, danke, Lady Sabine." Ich kannte mich selber nicht mehr, war das wirklich ich, der mit kriecherischer Stimme und demütigender Körperhaltung vor diesem Frauenzimmer die Männer nicht gerade glänzend vertrat? Ich schämte mich vor mir selber. Hatte ich den überhaupt keinen Stolz oder Selbsterhaltungstrieb mehr? Stattdessen gab ich meine Persönlichkeit soweit sie überhaupt vorhanden war ganz in die Hände dieser Sadistin. Ich wurde auf erbarmungsloseste Weise aus meinen Gedanken gerissen als ich einen heftigen Stich spürte. Meine Peinigerin hatte abermals ihren langen spitzen Absatz in meine Afteröffnung versenkt, dabei verlor ich das Gleichgewicht und knallte mit meinem Gesicht auf den Boden. "Untersteh dich mit dem Säubern des Bodens aufzuhören, lecke weiter", tadelte mich Lady Sabine. Ich hob meinen Kopf und leckte mit schmerzverzerrtem Gesicht weiter den Boden sauber. Währenddessen ging ihr Absatz wie ein Kolben im Zylinder auf und ab. Wenn sie es noch länger so weiter getrieben hätte, hätte sich das Zentrum meines Hinterteils sicher bald entzündet. Aber sie hatte dann doch ein Einsehen und hörte auf meinen Hintern zu foltern. "So, nun werde ich dir den Rest geben, passe diesmal gefälligst auf und schlucke alles sorgsam hinunter. Sollte es wieder ein Malheur geben, kommst du mir nicht so billig davon, hast du verstanden?" "Ja, ich werde besonders aufpassen, erwiderte ich untertänigst." Sie hockte sich wieder über mich und ich riß meinen Mund weit auf, damit alles seinen Weg fand. Ich wollte nicht herausfinden wie ihre Strafe für eine weitere Verfehlung aussah. Ihre zweite Portion war beträchtlich mehr als die erste. Sie muß zuvor schon lange nicht mehr auf der Toilette gewesen sein. "Vielen Dank, dass du mir den Gang zur Toilette erspart hast, aber das war für dich bestimmt eine besondere Belohnung und du bist mir sicherlich dankbar dafür." Ich nickte nur mit dem Kopf, nun war ich völlig meiner Würde beraubt. Indem sie mir ihren Urin verabreicht hatte, hatte sie von meinem Körper entgültig Besitz ergriffen. "Merke dir den heutigen Tag genau und streiche ihn dick in deinem Sklaventagebuch an. Du hast die ersten Lektionen als Leck- und Toilettensklave erhalten. Aber bis du fertig ausgebildet bist werden noch viele Lektionen nötig sein." Mit dieser Aussage gab sie mir zu verstehen, dass sie mich als ihr Eigentum betrachtete. Ich konnte ihr aber nicht widersprechen, da dies absolut der Wahrheit entsprach. Plötzlich klopfte es an die Abteiltür, ich wollte schon in Panik meine Kleidungsstücke anziehen, als die Stimme von Christa zu vernehmen war. " Ich bin es, mach bitte auf Sabine!" "Was ist, warum stehst du da als wärst du zur Salzsäule erstarrt, mach ihr unverzüglich auf", herrschte Lady Sabine mich zischend an. Ich öffnete mit zittrigen Fingern den Gürtel und zog die Tür auf. Ich musste einen lächerlichen Eindruck auf Christa gemacht haben, denn sie schaute mich verächtlich und spöttisch an. "Mach die Tür wieder zu du Schlafmütze". Begleitend zu diesen Worten bekam ich von Lady Sabine noch einen herzhaften Arschtritt zur Aufmunterung. Ich beeilte mich die Türe wieder zu verschließen. "Während du draußen warst habe ich angefangen ihn zu einem Sklaven auszubilden. Ich habe ihn mittlerweile mit meinem Sekt abgefüllt und er musste meine Schuhe blitzblank putzen. Nach einigen Strafaktionen hat er diese ehrenvollen Aufgaben auch zu meiner Befriedigung erledigt. Hat sich deine Meinung in Bezug auf meine Behandlung des Sklaven geändert?" Christa antwortete zögernd: "Ich glaube, wenn er sich das alles gefallen lässt wird es ihm schon gefallen." Damit war die Sache erledigt. Ich hatte nun auch noch meinen letzten Fürsprecher verloren. "Ich bin froh, dass du meiner Meinung bist und was soll unser Sklave dir als ersten Dienst erweisen?" Christa antwortete mit einem gemeinen Blick auf meine Wenigkeit: "Wenn du nichts dagegen hast möchte ich ihm eine Glatze verpassen. Ich finde das ist für einen Sklaven der richtige Haarschnitt." Es entstand eine lange Pause. Lady Sabine brach plötzlich in ein Gelächter aus. "Christa, diese Gemeinheit hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Das ist wirklich eine gute Idee. Hast du eine Schere dabei?" Christa antwortete vergnügt: "Ich habe zwar keine Schere, aber dafür etwas viel besseres!" Dann zog sie etwas aus ihrer Handtasche. Christa hob das Objekt triumphierend über ihren Kopf. "Das ist ja ein Ladyshaver", entfuhr es Lady Sabine. " Da hast du allerdings recht, eine gepflegte Frau trägt so etwas immer bei sich. Los, komm her und geh vor mir auf die Knie, damit ich dir bequem deinen Schädel kahlrasieren kann. Diesem Befehl konnte ich nun wirklich nicht Folge leisten. Meine Haare waren bestimmt 10 cm lang und jeder weiß wie lange es dauert bis sie wieder so lang nachwachsen. "Ich glaube unser Sklave wird aufsässig, denke dir eine Strafe für ihn aus", Lady Sabines' Stimme erzitterte vor Zorn. Christa kam auf mich zu und griff nach meinem Schwanz. Er schwoll in ihrer Hand sofort zu seiner ganzen Größe an. Dann stieß sie den langen Fingernagel ihres rechten Zeigefingers in den Schlitz meiner Eichel. Ich schrie lauthals auf aber nur so lange bis mir Lady Sabine ihren Slip in den Mund schob. Nun litt ich still vor mich hin. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, meine Knie wackelten wie Pudding und mein Gesicht schnitt die unmöglichsten Grimassen. Das musste meinen zwei Herrinnen sehr gefallen haben, denn dieses Martyrium fand kein Ende. Zuletzt wurden die Schmerzen so unerträglich, dass ich auf die Knie flog und um Gnade winselte. Ich erklärte mich auch zu der Totalrasur bereit. "Na, es geht doch, warum nicht gleich so, das hättest du dir ersparen können", in Christas' Stimme schwang Häme mit. Ich senkte demutsvoll mein Haupt und schon hörte ich auch schon den Ladyshaver surren. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ich spürte ihre nackten Schenkel an meinen Wangen. Mein Gesicht war gegen den Boden gerichtet, so dass Christa meinen Hinterkopf vor sich hatte. Ihr Rock bedeckte nur noch einen Teil ihrer Oberschenkel. Jetzt begann sie ihr Werk. Sie fing an meinem Genick an und arbeitete sich langsam in Richtung meiner Stirn vor. Es ziepte schmerzhaft an meinen Haaren, ein Ladyshaver war schließlich kein Rasierapparat. Ich sah wie mein Haar büschelweise auf den Boden fiel. Es war wie in einem Alptraum, bald würde ich mich meiner Haarpracht beraubt sehen und ich war absolut machtlos. Das Surren hörte auf. Stattdessen lockerte sich der Griff ihrer Schenkel. Dann wurde mein Kopf unsanft an den Ohren hochgezogen bis ich Christa ansehen musste. Christa brach in ein schallendes Gelächter aus und Lady Sabine machte es ihr nach. "Sieht er nicht putzig aus, man sollte ein Foto davon schießen und es in den Frisörgeschäften aushängen. Vielleicht würde sich der Schnitt bei den Männern durchsetzen, dann hätten wir Frauen wenigstens etwas zu lachen. Aber Spaß beiseite, ich glaube eine Totalglatze steht dir wesentlich besser, oder findest du nicht?" Man hörte aus diesen Sätzen wie sehr es Christa amüsierte mich so vorzuführen. Ich brachte kein Wort über meine Lippen, so geschockt war ich von dem was mir soeben widerfuhr. "Sabine, bitte reich mir doch deinen Taschenspiegel herüber, ich möchte ihm zeigen wie er aussieht." Lady Sabine zog einen Spiegel aus ihrer Handtasche hervor und reichte ihn Christa. "Schau in den Spiegel und sage mir wie dir meine Arbeit gefällt." Ich traute mich aber nicht in den Spiegel zu schauen aus Angst vor dem Anblick, der sich mir bieten würde. Christ krallte sich mit ihrer linken Hand in meinem Haar fest und zwang mich in den Spiegel zu schauen. Ich schaute entsetzt mein Spiegelbild an und konnte einfach nicht glauben, dass ich das sein sollte. Ich sah aus wie eine der Witzfiguren in den Comicheften nur noch viel lächerlicher. Mein Gesicht lief purpurrot an. "Sieh, er ist Feuer und Flamme sogar sein Gesicht erhitzt sich", spottete Lady Sabine. "Ich deute deine Sprachlosigkeit als Zustimmung, beuge deinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel, damit ich fortfahren kann", kommandierte mich Christa herum. Ich entsprach ihrem Befehl, sogar eine Glatze war schöner als dieser derzeitige Schnitt. Dann wurde ich weiter entblößt und das im ursprünglichsten Sinne des Wortes. Der Boden füllte sich langsam mit meinen Haaren. Ich spürte einen Luftzug auf meinem Schädel.
Er rührte von Christa her. Dieses Luder blies doch tatsächlich meine abrasierten Haare von meinem kahlgeschorenen Schädel. "So, das hätten wir, das Werk ist vollendet, oder besser gesagt fast vollendet", hörte ich Christa mit zufriedener Stimme. "Seine Platte muß noch ein klein wenig poliert werden, nur das Dumme ist, ich habe keine Politur dabei", meinte Christa bedauernd. "Wieso eine Politur, ich habe meine Politur immer bei mir", entgegnete Lady Sabine lachend. Als sie Christas' fragenden Blick sah, stand sie auf und befahl mich auf die Knie, den Kopf musste ich dabei senken, so dass mein Kinn den Boden berührte. Dann klatschte auch schon ein feuchter Gruß aus dem Mund meiner Herrin. Die Spucke teilte sich auf meinem Kopf, ein Teil lief in Richtung meines Nackens, der andere Teil in Richtung meiner Stirn. Doch die Spucke hatte keine Chance so weit zu kommen, denn sie wurde von Lady Sabines' Schuhen auf meinem Kopf verrieben. Dann forderte sie Christa auf das gleiche zu tun, sie ließ sich nicht lange bitten und verrieb die Spucke auf meinem Hinterkopf. Nun gab es kein halten mehr, ich kam mir vor als würde ich unter der Dusche stehen, so stark wurde ich von meinen beiden Beherrscherinnen bespuckt. Gleichzeitig wurde meine Kopfhaut auf das schändlichste mit den Schuhen der Damen massiert. "Das machen wir so lange bis wir uns in seiner Glatze spiegeln können", Lady Sabines' Stimme triefte vor Geilheit und Hohn. Als sie dann endlich fertig waren, nahm Lady Sabine den Slip, den sie zuvor in meinen Mund geschoben hatte, auf und tränkte ihn mit ihrem Parfum. Sie klatschte ihn auf meinen Kopf und schob ihn mit ihren Schuhen auf meiner Glatze hin und her. Ich kam mir wie ein Boden vor der gebohnert wird. "Eigentlich ist ja das teure Parfum zu schade für ihn, aber ich möchte einen gut riechenden Sklaven haben", sagte Lady Sabine und bewegte den getränkten Slip wie wild auf meinem Kopf.
"So, ich glaube sein Kopf glänzt jetzt wie eine Billardkugel", sagte Lady Sabine befriedigt. "Ich bin noch niemals auf einem kahlrasierten Schädel gesessen, das will ich nun nachholen", meinte Christa stichelnd und schaute mich dabei neckisch an. "Geh in die Hocke, damit ich dich als Stuhl benutzen kann", kommandierte mich Christa kurz und knapp herum. Ich kauerte mich hin und stützte mich dabei mit den Händen auf dem Boden ab. In dieser Position ließ mich Christa eine Weile verharren. Ich merkte langsam wie meine Knie schmerzten, auch die Muskeln meiner Oberschenkel meldeten sich langsam. Christa merkte sehr wohl, dass diese Stellung für mich sehr unbequem war. Aber sie genoß diesen Anblick meiner erbärmlichen Gestalt in vollen Zügen und machte sich fortlaufend über mich lustig. Lady Sabine lachte hell und vergnügt auf, dabei stand sie wie unauffällig mit ihrer Sohle auf meine Hand. Dann drehte sie ihren Fuß auf meinen Fingern als wollte sie eine Zigarette ausdrücken. Ich traute mich nicht einen Schmerzenslaut von mir zu geben aus Angst vor weiteren Strafen. Währenddessen drückte mir Christa ihren entblößten rechten Fuß in meine Eier. Ich konnte meine aufkeimende Geilheit nicht verhindern und bekam einen Steifen. Christa schrie empört auf: "Dieser Kerl erdreistet sich doch tatsächlich vor meinen Augen unerlaubterweise einen Ständer zu bekommen! Dafür werde ich dich später abstrafen." Ich entschuldigte mich untertänigst. Christa forderte mich auf ihren Slip mit meinem Mund auszuziehen, dabei sollte ich auf die Knie gehen und meine Hände hinter dem Rücken verschränken. Sie stand einfach nur stolz vor mir und schaute mich streng an. Ich steckte meinen Kopf unter ihren Rock. Dabei musste ich acht geben, dass ich meine Balance nicht verlor. Ich tauchte also in die feuchte Dunkelheit ein und näherte meinen Kopf ihrem Lustzentrum. Jetzt kam der schwierige Teil, ich musste den Saum ihres Slips mit meinen Zähnen zu fassen bekommen. Der Slip lag wie eine zweite Haut auf ihrem Körper, so dass ich mehrmals mit meinen Zähnen abrutschte. Christa gab einen ungeduldigen Laut von sich, trat zurück und versetzte mir eine schallende Ohrfeige. "Strenge dich gefälligst an du niederträchtiger Wurm", Christa hatte vor Ärger einen roten Kopf bekommen. "Ja, meine Herrin", sagte ich mit zitternder Stimme. Schon steckte ich wieder meinen Kopf unter ihren Rock. Diesmal bekam ich den Saum des Slips mit den Zähnen zu fassen. Ich konnte ihn ein paar Zentimeter herunterziehen, dann entglitt er mir wieder. "Was hast du nur für einen dämlichen Sklaven herausgesucht, er ist ja zu nichts nutze", Christas' Stimme schnitt mir fast physisch in meinen Körper. Ich bibberte vor Angst unter ihrem Rock. Plötzlich lag ich fast besinnungslos auf dem Boden, mein Kinn schmerzte sehr. Christa hatte mir mit ihrem Knie einen Aufwärtshaken verpaßt, der einem Boxer alle Ehre gemacht hätte. "Das nächste Mal fehlen dir ein paar Zähne, das war die letzte Verwarnung, dann gibt es von mir die rote Karte", sagte Christa mit gemeinem Unterton. Ich massierte mein schmerzendes Kinn, aber Christa meinte nur, dass ich keine Müdigkeit vortäuschen solle. Lady Sabine amüsierte sich während dieser Szenen laut lachend. Ich hörte sie aber nur noch gedämpft, denn ich hatte meinen Kopf schon wieder unter ihrem Rock.
Ich fischte mit meinen Zähnen nach dem Saum des Slips und bekam ihn Gott sei Dank auch schnell zu fassen. Dann zog ich den Slip langsam über die knackigen Oberschenkel. Aber ich glaube sie war eine leibhaftige Dämonin, denn sie spreizte ihre Schenkel. Somit wurde es fast unmöglich den Slip weiter herunter zu ziehen. Er war gespanntwie die Sehne eines Bogens. Ich zerrte wie ein Hund an der Leine, Tränen traten mir in die Augen, wenn ich daran dachte was sie mit mir bei neuerlichem Versagen alles anstellen würde. "Was ist denn los du Tolpatsch, strenge dich gefälligst an, hörte ich Christas' Stimme gedämpft unter dem Rock. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und mein Gesicht glühte vor Anstrengung. Der Abstand zwischen den wohlgeformten Schenkeln verringerte sich gnädigerweise, so dass ich den Slip leichter herunterziehen konnte. Schließlich langte ich an den schmalen Fesseln an. Christa stieg mir ihrem rechten Bein aus dem Slip. Dann schleuderte sie mit dem linken Bein den Slip in die Luft und fügte noch ein harsches "Fang, Bello", hinzu. Ich schnellte wie eine Sprungfeder in die Höhe und versuchte den Slip mit meinem Mund zu fassen. Doch ich war zu langsam, der Slip hatte den Boden fast wieder erreicht. Christa fischte mit ihrem rechten Fuß den Slip aus der Luft.
Sie hob drohend den Finger und sagte mit ärgerlicher Stimme: "Ich werfe den Slip noch einmal hoch, solltest du ihn dann wieder verfehlen, reibe ich dir deinen Schädel mit meinem Parfum ein. Ich kann mir vorstellen, dass diese Maßnahme eine spürbare Wirkung auf deiner gereizten Kopfhaut erzielen würde." Ich musste daran denken, wie ich einmal Rasierwasser in eine offene Wunde bekam. Es brannte teuflisch. Meine Kopfhaut war sicherlich mit unzähligen offenen, wenn auch kleinen, Wunden übersät. Mein Körper war bis in die kleinste Faser gespannt. Ich musste für einen unbeteiligten Beobachter lächerlich aussehen. Ich stand splitternackt und kahlrasiert in einem Zugabteil, das ich außerdem mit zwei weiblichen Mitreisenden teilte. Beide waren bis auf ihren Slip vollständig bekleidet. Während der ganzen Zeit schaute ich wie gebannt auf Christas' rechten Fuß. Mein Körper zuckte bei jeder willkürlichen Bewegung ihres Fußes. Sie machte sich einen Spaß daraus wiederholt anzudeuten, dass sie werfen wolle und brachte somit meinen Schwanz zum Schlenkern. Beide Damen hielten sich den Bauch vor Lachen. Plötzlich wurde der Slip hoch in die Luft geschleudert. Ich visierte ihn an und war mir sicher, dass ich ihn erreichen würde. Plötzlich bekam ich einen leichten Stoß in die linke Kniekehle. Ich verlor kurz meine Balance und hatte dann auch schon verloren, der Slip fiel auf den Boden direkt vor Lady Sabines' Beine. Diese hatte mich auch gestoßen, doch ich wagte nicht dies als Entschuldigung vorzubringen, aus Angst vor weiteren Repressalien ihrerseits. Christa, die von alledem nichts mitbekommen hatte, wetterte mich an: "Hat dieser ungeschickte Bastard doch wieder versagt. Das wirst du noch bitter bereuen." Und Lady Sabine, die es eigentlich besser hätte wissen müssen, schlug in die gleiche Kerbe. "Für so eine dämliche Vorstellung muß er einfach bestraft werden. Du mußt die Strafe vollziehen!" Sabines' Worte und die Art wie sie es sagte erinnerten an einen Scharfrichter, der über Wohl und Wehe zu entscheiden hat. "Damit werde ich auch unverzüglich anfangen!" Christas' Augen blitzten während sie dies sagte. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein kleines Fläschchen heraus. "Dieses Parfum ist eigentlich viel zu Schade für dich, aber du wirst mir ein neues Fläschchen kaufen, nicht wahr Sklave?" Ich war restlos eingeschüchtert und nickte nur ergeben. "Geh auf die Knie und senke dein Haupt", sagte sie feierlich. Ich tat wie befohlen. Dann leerte sie die ganze Flasche über meinen Kopf. Das Parfum lief mir teilweise in die Augen. Sie brannten grausam. Ich rieb mir die Augen, während Christa das Parfum in meine Kopfhaut einmassierte.
"Geh bitte mal auf die Seite, ich will seinen Augen Linderung verschaffen." Dies war die Stimme von Lady Sabine. Dann wurde mein Kinn angehoben. Ich rieb immer noch wie von Sinnen meine Augen. "Nimm deine Pranken aus deinem einfältigen Gesicht!" Es kostete mich Überwindung diesem Befehl folge zu leisten, denn sobald ich mit reiben aufhören würde, würden meine Augen um so heftiger brennen. Schließlich ergab ich mich doch. "Öffne deine Augen, ich zähle bis drei, eins, zwei, drei. Bei drei riß ich die Augen auf. Schon flog etwas auf mein Auge zu. Ich schloß reflexartig meine Augen. Dann klatschte es naß auf mein rechtes Augenlid. Sabine wollte mir Spucke ins Auge schleudern, in der Absicht mir Linderung zu verschaffen. Ob sie es mir glauben oder nicht, ich war für diese Geste dankbar. "Augen auf!" Ich öffnete die Augen, und nahm mir dieses Mal vor sie auf zu lassen. Und es gelang mir auch, die zweite Ladung landete direkt in meinem linken Auge. "Nun darfst du es verreiben, sagte sie gönnerisch." Ich ließ mich nicht lange bitten. Mit beiden Händen rieb ich meine Augen. Es trat eine leichte Besserung ein. "Wenn du brav bist, bekommst du noch weitere Grüße aus meinem Mund.
Ich setzte mich also in ein freies Abteil, um in Ruhe meine Arbeitsunterlagen durcharbeiten zu können. An der nächsten Station war es allerdings mit der Stille vorbei, als zwei Damen, beide anfangs Vierzig in das Abteil traten. Sie setzten sich mir gegenüber hin. Meine Versuche, mich wieder in meine Unterlagen zu vertiefen schlugen kläglich fehl. Immer wieder schaute ich verstohlen auf die Beine der überaus attraktiven Damen. Beide hatten Röcke an, die knapp über die Knie gingen. Aber indem sie sich setzten und die Beine übereinander schlugen rutschten die Röcke ein gutes Stück über die Knie. Auch ihre Oberweiten konnten sich sehen lassen. Ihre Brüste wurden von eng anliegenden Blusen gezähmt. Ich war von diesen Damen so fasziniert, dass sich auch mein Freund in der Hose meldete. Er klopfte bereits an den Hosenladen und bat um Ausgang. Diesen musste ich ihm natürlich verwehren, wenn ich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden wollte.
Ich versuchte abermals mich abzulenken und schaute wieder in meine Arbeitsunterlagen, aber es gelang mir nicht. Ich wurde von diesen reifen Damen vollständig in den Bann gezogen. Dazu muss ich noch anmerken, dass ich damals 28 Jahre alt war und mich ältere reife Damen schon immer sexuell mehr erregten als die jungen Hüpfer. Ja, selbst Frauen in meinem Alter konnten mich nicht aus der Reserve locken. Ich traute mich aber nie ältere Frauen anzuspre- chen, aus Angst dass sie mich verspotten würden. Außerdem hatte ich auch noch keinerlei sexuellen Erfahrungen gemacht und hätte so eine reife Dame überhaupt nicht befriedigen können. So blieb eine Beziehung zu einer älteren Frau ein Traum, den ich in meinen einsamen Nächten schon oft geträumt hatte. Plötzlich wurde ich von einer der beiden Damen angesprochen. "Hätten sie Feuer für mich?" Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich schaute sie an, dabei musste ich wohl rot angelaufen sein. Denn sie hatte plötzlich ein leicht spöttisches Lächeln um die Mundwinkel. Aber das machte sie nur noch schöner. Sie hatte einen Ponyschnitt und sehr dunkles Haar. Ihr ganzes Gesicht strahlte eine Selbstsicherheit aus, die mich sofort in ihren Bann zog. Ihre hohen Wangenknochen und der stechende Blick der grünen Augen gaben ihr eine aristokratische Aura. Sie schaute mich noch immer fragend an und hielt demonsrativ eine Zigarette in die Höhe. "Aber selbstverständlich!" Ich fingerte nervös in meiner Hosentasche und bekam das Feuerzeug schließlich zu fassen. Als ich ihr Feuer geben wollte, ließ ich es fallen. Ich entschuldigte mich sofort und fing an das Feuerzeug zu suchen. Da es aber noch recht dunkel war und die Beleuchtung zu Wünschen übrig ließ, gestaltete sich die Suche ziemlich schwierig. Zuletzt kniete ich auf Händen und Füssen und suchte verzweifelt das Feuerzeug. Dabei kroch ich zwischen den Beinen meiner beiden Mitreisenden herum. Mir war die ganze Situation sehr peinlich, ich hätte mich am liebsten in Grund und Boden geschämt. Ich glaubte ein schwaches Kichern vernommen zu haben. "Können wir ihnen bei der Suche hel- fen", fragte die andere Frau. Ich verneinte dankend.
Wie konnte ich von diesen Frauen verlangen, dass sie durch mein ungeschicktes Verhalten ihre Kleidung schmutzig machen? Endlich hatte ich das Feuerzeug gefunden. Ich reichte der Schwarzhaarigen das Feuer.
. "Danke." Ich meinte einen Vorwurf aus ihrer Stimme vernommen zu haben. Sie blies mir den Zigarettenqualm mitten ins Gesicht. "Es stört sie doch nicht, dass ich rauche?" "Nein, natürlich nicht, ich rauche ebenfalls." Diese Antwort kam mir automatisch über die Lippen. Selbst wenn ich etwas dagegen gehabt hätte, hätte ich es ihr gegenüber nie geäußert.
Ich war mit Haut und Haaren dieser Frau verfallen. Diese Frau wusste von ihrer Wirkung auf mich, denn wie durch Zufall rutschte ihr Rock noch ein Stück weiter nach oben. Meine Hose musste schon eine mächtige Ausbeulung haben, denn ich sah ihren amüsierten Blick in Richtung meines Schoßes. Als ich so tat als wäre ich in meine Unterlagen vertieft gewesen, hörte ich wie sich die beiden Damen aufgeregt und flüsternd unterhielten. Ich konnte aber kein Wort verstehen. Plötzlich spürte ich wie mein Schwanz gequetscht wurde. Ich schaute verblüfft zwischen meine Beine und glaubte meinen Augen nicht trauen zu können.
Ich sah einen Stöckelschuh. Ich schaute verblüfft deren Trägerin an, es war die Schwarzhaarige mit dem Ponyschnitt. "Was machst du, komm lass diesen jungen Mann in Ruhe arbeiten, er hat dir doch nichts getan", sagte die Langhaarige. Aber das wollte die andere nicht gelten lassen und entgegnete: "Wenn sich jemand so ungeschickt anstellt, muss er bestraft werden." Im gleichen Augenblick als sie den Satz aussprach drückte sie mir den Schuh noch fester in meine Eier. Ich spürte ein kurzes Stechen und verzog das Gesicht. Die Blonde sagte im flehenden Ton: "Bitte übe Nachsicht, er konnte ja nicht wissen, dass er dich damit so verärgern würde und gib ihm eine Chance es wieder gut zu machen, aber höre auf ihn so zu quälen!" "Also gut, er soll seine Chance bekommen, ich habe heute morgen vergessen meine Schuhe zu reinigen, lecke sie mir sauber." Das ging mir jetzt dann doch zu weit, ich stand entrüstet auf, griff meine Tasche und wollte das Abteil verlassen. Ich hatte die Türe schon halb geöffnet, als meine Peinigerin mit gefährlich leiser Stimme sagte: "Überlege genau was du tust, wenn du die Türe hinter dir geschlossen hast, werde ich mich an den Schaffner wenden und ihm sagen, dass du versucht hast mich unsittlich zu berühren. Ich hoffe du weißt, was das für Folgen haben kann. Meine Freundin wird meine Aussage bezeugen, nicht wahr, Christa?" Ihre Freundin hob die Hände abwehrend vor ihren Körper und sagte entrüstet: "Sabine, du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass ich bei dieser Sache mitmache!" Und wie ich das glaube, oder hast du vielleicht vergessen wie ich dich mit deinem Hausfreund, diesen Italiener, bei einem Schäferstündchen erwischt habe. Ich nehme nicht an, dass dein Mann gern betrogen werden will." Die Blonde bekam einen hochroten Kopf und schrie: "Du würdest wirklich meinem Mann von dieser Geschichte erzählen, ich kann das nicht glauben. Ich habe immer gedacht wir wären gute Freundinnen!" Sabine entgegnete ruhig: "Wir sind gute Freundinnen, ich habe wirklich nicht vor dich zu verpetzen, aber wenn du mir den Spaß mit diesem jungen Mann verdirbst, bleibt mir keine andere Wahl. Du weißt ja bereits, dass ich eine dominante Ader habe, aber bisher nie die Gelegenheit hatte sie auszuleben. Endlich läuft mir ein Mann über den Weg, der zu schwach ist um sich zu wehren und du willst mir diese Suppe versalzen. Das kann ich nicht zulassen." Christa lenkte beschwichtigend ein: "Du hast gewonnen, aber eine einzige Bedingung stelle ich." "Und die wäre?" Christa fuhr fort: "Treibe es mit ihm nicht zu brutal." Sabine entgegnete gönnerisch: "Das kann ich dir versprechen, vor allem wenn er spurt, werden wir keine Probleme miteinander haben." Ich stand während diesem Dialog ungläubig da. Ich hatte meinen Mund halb geöffnet und hörte alles wie durch einen dicken Wattebausch. Ging es wirklich um mich? War das alles wirklich wahr, oder träumte ich nur? Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sabine stand dicht vor mir, ich konnte ihr betörendes Parfum riechen. "Also was ist, bleibst du hier, oder gehst du. Die Entscheidung bleibt dir überlassen", sagte sie mit einer sonoren Stimme. "Zum Zeichen deines Einverständnisses möchte ich deinen Schwanz aus der Hose ragen sehen", fuhr sie mit bestimmtem Ton fort. Damit war für sie alles gesagt. Nun war ich an der Reihe. Es gab ja nur eine Entscheidung, wenn ich nicht vor Gericht landen wollte und selbst im Falle eines Freispruchs wäre mein Ruf in meiner neuen Firma ein für allemal ruiniert gewesen. Ich begann langsam meinen Hosenladen zu öffnen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich den triumphierenden Ausdruck auf Sabine's Gesicht sehen. Je weiter mein Hosenladen geöffnet war, desto erwartungsvoller wurde ihr Blick. Nun war der Reißverschluß vollständig auf. Ich zögerte für Sabine's Geschmack wahrscheinlich zu lange, denn sie sagte ungeduldig: "Los hole ihn schon raus, oder ich ziehe dir die Ohren lang!" Plötzlich spürte ich spitze Fingernägel in meinem linken Ohrläppchen, gleichzeitig wurde es schmerzhaft nach unten gezogen. Ich schrie: "Bitte höre auf, ich mache es ja schon!" Der Griff an meinem Ohr lockerte sich, ich atmete auf. Vor lauter Scham senkte ich meinen hochroten Kopf. Ich griff in meinen Hosenladen und fingerte nervös darin herum. "Nur gut, dass er angewachsen ist, sonst würde er ihn auch aus der Hand fallen lassen",bemerkte Sabine spöttisch. Beide kicherten, das Blut rauschte mir in den Ohren. So war ich noch nie gedemütigt worden. Dann endlich hatte ich ihn in der Hand. Mit der rechten Hand zog ich die Unterhose herunter, mit der linken holte ich meinen Schwanz hervor. Er ragte steil und fest aus meiner Hose. Ich hörte wie Sabine den Atem vor Erregung entweichen ließ auch Christa konnte einen laut der Überraschung nicht unterdrücken. Plötzlich spürte ich wie mein Schwanz umklammert wurde, ich musste nicht nach unten sehen um zu wissen was mit mir geschah. Sabine wichste mich ganz langsam und machte immer wieder längere Pausen. Dann wichste sie mich schneller. Als sie mein zuckendes Gesicht sah warnte sie mich mit schneidender Stimme: "Untersteh dich abzuspritzen, wenn du es tust, wische ich mit deinem Kopf die Sahne wieder auf!" Meine Knie wurden weich und ich wankte wie ein angeschlagener Boxer. Ich musste mich zusammenreißen, wollte ich nicht als lebender Putzlappen missbraucht werden. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse und versuchte an irgendetwas anderes zu denken, aber es gelang mir nur teilweise. Wenn sie mich in diesem Tempo weiterwichste, würde ich bald einen starken Strahl aus meinem Rohr abschießen müssen. Aber zum Glück ließen ihre Wichsbewegungen nach, so dass ich mich langsam wieder unter Kontrolle hatte.
"Na, ich werde mal nicht so sein, schließlich wäre es doch schade, wenn wir deine Sahne so verschwenden würden, nicht wahr", fragte sie mich mit vor Hohn triefender Stimme. Ich bekam nur ein unverständliches Gestammel heraus. Dann befahl sie mir meine Hose auszuziehen. Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, landete auf meiner rechten Backe eine schallende Ohrfeige. Ich schrie vor Schmerzen auf. In meinem Ohr hörte ich es summen als ob ein Bienenstock in Untermiete wohnen würde. "Ich wiederhole mich nur ungern, zieh deine Hose aus, ansonsten kann ich auch anders", hörte ich sie wie aus weiter Ferne. Wie unter Trance entledigte ich mich meiner Hose. "Christa, könntest du bitte die Türe verschließen?" Die Blonde zog meinen Gürtel aus der Hose und band die beiden Griffe der Türe zusammen. Nun musste ich wenigstens nicht befürchten in dieser entwürdigenden Situation von anderen gesehen zu werden. Wieder hörte ich die fordernde Stimme von Sabine. "Was ist los, hast du nicht etwas vergessen, ich will deine Unterhose in fünf Sekunden auf dem Boden sehen, ansonsten bekommst du noch zehn weitere Ohrfeigen!" Ich beeilte mich dieser Forderung nachzukommen, denn diese erste Ohrfeige war wirklich gemein. Dann stand ich mit gesenktem Kopf vor ihr. Plötzlich spürte ich einen langen Fingernagel unter meinem Kinn, er grub sich schmerzhaft in mein Fleisch. Ich nahm automatisch den Kopf hoch. "Bin ich es nicht wert, dass man mich ansieht?" Sabine hatte nun eine gefährlich leise Stimme. "D... D...Doch na... na... natürlich stammelte ich." "Ab jetzt nennst du mich Lady Sabine, hast du das kapiert?" "Ja, Lady Sabine." "So, und zum Beweis deiner Demut wirst du dich jetzt auf alle Viere begeben!" Kaum hatte sie den Befehl ausgesprochen, war ich auch schon auf dem Boden. Dann spürte ich wie mein Jackett und mein Hemd nach vorne gerollt wurden, Lady Sabine stand dabei direkt vor meinem Gesicht. Ich sah ihre schlanken Beine und ihre grazilen Fesseln. Plötzlich machte sie einen halben Schritt vor, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen war. Langsam stellte sie ihre Beine immer weiter zusammen, bis mein Kopf wie in einem Schraubstock eingeklemmt wurde. "Ich werde dir schon zeigen, wer hier das sagen hat!" Während Lady Sabine diese Worte ruhig aber dennoch bestimmend sagte, stellte sie den rechten Schuh auf meinen Kopf und drückte ihn auf ihren linken Schuh. Nun wirst du den vorher verweigerten Dienst verrichten, lecke mir den Schuh sauber, aber richtig. Wenn ich bei der Inspektion nur ein Staubkorn sehe, zieh ich dir die Eier lang und zwar in einer Weise die dir bestimmt nicht gefallen wird!" Ich begann artig meine Zunge über das schwarze Leder gleiten zu lassen. Ich fing an der Schuhspitze an und arbeitete mich in Richtung ihrer Fesseln. Wenn sie manchmal der Meinung war ich würde mich nicht genug anstrengen, drückte sie mit ihrem anderen Bein meinen Kopf mit aller Kraft auf das Oberleder, so dass ich mir öfters meine Zunge zwischen meinen Zähnen einquetschte. Mit dem anderen Schuh wurde in derselben Weise verfahren.
Nach einer Weile gebot mir Lady Sabine Einhalt und sagte mit warnendem Ton: "Nun werde ich deine Arbeit in Augenschein nehmen und wehe ich sehe den kleinsten Dreck. In diesem Fall kann ich dir eine harte Strafe versprechen. Nach diesen Worten setzte sie sich hin und zog den ersten Schuh aus. Sie betrachtete ihn von allen Seiten. Nach einer für mich unendlich langen Zeit zog sie den Schuh mit einem zufriedenen Lächeln wieder an. Ich seufzte er- leichtert auf, was natürlich Lady Sabine nicht entging. "Freu dich nur nicht zu früh, ich habe noch einen anderen Schuh zu prüfen!" Sie war mit dem zweiten Schuh beinahe fertig und ich entspannte mich schon langsam, als mich ein spitzer Schrei zusammenzucken ließ. "Was ist denn das? Du nichtsnutziger schuhleckender Wurm, siehst du diesen Fleck an der Rückseite des Schuhes?" Sie hielt mir den Schuh dicht vor mein Gesicht und ich musste mit Schrecken feststellen, dass sich dort ein winziger weißer Fleck befand. Ich nahm ihn sofort in die Hand und besserte meinen Fehler mit der Zunge aus. Doch das hätte ich nicht tun sollen. "Christa, hast du das gesehen, hat dieser Kerl doch glatt meinen Schuh mit seinen Wichsgriffeln beschmutzt. Ich finde dafür hat er eine Strafe verdient!" Christa wollte noch beschwichtigend auf Lady Sabine einwirken, was aber nur einen gegenteiligen Effekt erzielte. "Da gibt es keine Entschuldigung, ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er peinlichst darauf zu achten hat meine Schuhe auf Hochglanz zu bringen. Diesen Fehler hätte ich ihm vielleicht noch verziehen, aber er erdreistete sich meine Schuhe mit seinen Händen zu berühren. Diese Verfehlung schreit nach Strafe! Beuge dich mit dem Kopf ganz tief hinab, so dass dein Arsch in die Höhe ragt!" Diesem Befehl kam ich sofort nach. In dieser Stellung musste ich nun bewegungslos verharren. Plötzlich spürte ich in meinem Arschloch ein gemeines Stechen, ich schrie laut auf. "Willst du wohl Ruhe geben oder sollen die anderen Fahrgäste auf uns aufmerksam werden, meinte Lady Sabine verärgert. Ich biss auf die Lippen und ertrug mit weit aufgerissenen Augen die Sonderbehandlung meiner Peinigerin. Ich konnte es kaum glauben, aber Lady Sabine fickte mich doch tatsächlich mit ihrem Pfennigabsatz! Sie drang ganz langsam in meinen After. Dann sagte sie: "Wir wollen doch einmal sehen wie viel unser Tolpatsch erträgt!" Lady Sabine drang mit ihrem Absatz bis zum Anschlag ein. Ich jaulte jämmerlich auf, als ich den Absatz, der mindestens 13 cm lang war, tief in mir spürte. Sie zog ihn halb heraus, nur um ihn im nächsten Augenblick wieder ganz in meinem malträtierten Hintern verschwinden zu lassen. "Ich kann nicht mehr zuschauen wie du ihn quälst, bitte höre auf", flehte Christa für mich um Gnade. Sabine lachte aber nur vergnügt und sagte: "Wenn du es nicht mehr ertragen kannst, dann geh doch hinaus!" "Das werde ich auch", meinte Christa, sie öffnete die Kabinentüre und ließ mich mit dieser Tyrannin alleine. "So, endlich sind wir alleine und ich kann mit dir anstellen was ich will, ohne dass mir Christa dauernd hineinredet." Bei diesen Worten lief mir ein Schauer über den Rücken. Was würde mich sonst noch erwarten, ich konnte mir eine schlimmere Behandlung als von einem Absatz gefickt zu werden kaum vorstellen. "Nun wirst du zuerst einmal meinen Absatz von deinem Arschschleim säubern, befahl sie mir. Lady Sabine stand vor mir hob ihren Schuh und drängte den Absatz in meinen Mund. Ich spürte ihn an meinem Gaumen und bekam plötzlich einen Brechreiz. "Untersteh dich in meiner Gegenwart zu kotzen, sollte dies der Fall sein, werde ich dein Gesicht in die Soße drücken, verstanden? Also halte dich ran und lecke mir meinen Absatz gründlich sauber!" Ich tat wie mir befohlen und leckte brav und eifrig ihren Absatz sauber. "So ist es recht und nun werde ich mir noch einmal eine Zigarette genehmigen." Sie setzte sich auf meinen Rücken, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie mit meinem Feuerzeug an. Danach nahm sie einen kräftigen Zug und fragte mich nach einem Aschenbecher. Ich konnte sie nur auf den Aschenbecher am Fenster verweisen. "Was, du verlangst von mir, dass ich aufstehe um die Asche loszuwerden? Ich habe eine bessere Idee, du wirst mir dein Maul zur Verfügung stellen. Leg deinen Kopf zur Seite und öffne dein Sklavenmaul!" Ich tat wie sie es anordnete. Ihre Zigarette näherte sich meinem Gesicht. Ich war ängstlich darauf bedacht, die Zigarette in meinem Mund aufzunehmen, andererseits hätte sie ein hässliches Brandmal auf meinem Gesicht verursacht. Dann spürte ich die heiße Asche auf meiner Zunge, die aber sofort abkühlte. "Wie brav mein Lustsklave doch sein kann, lobte sie mich, und nun wirst du die Asche durch deinen Schlund schicken!" Ich überwand mich kurz und würgte die Asche hinunter. So ging es weiter bis sie die Zigarette vollständig geraucht hatte. Dann stand sie kurz auf, stellte sich vor mein Gesicht und begann ihren Slip auszuziehen. Dabei konnte ich ziemlich viel von ihren Oberschenkeln sehen. Dieser Anblick bewirkte ein Anschwellen meines Schwanzes. Sie hatte wahrscheinlich damit gerechnet, denn sie verlangte von mir, dass ich Männchen machte. Dabei hatte sie einen ungehinderten Blick auf meinen erigierten Schwanz.
"Was muß ich da sehen, habe ich dir erlaubt mich anzuschauen und dich an meinem Anblick zu erfreuen?" Ich verneinte kleinlaut. "Aber keine Sorge deinen geilen Zustand werde ich sofort ändern. Sie zwängte mir ihren Slip in den Mund, er hatte einen angenehmen und süßlichen Duft. Ich fragte mich was das soll. Jetzt erst sah ich den glimmenden Zigarettenstummel in ihrer rechten Hand. Sie ging um mich herum. Ihre Stöckelschuhe klapperten auf dem Boden. "Ich werde dich nun als mein Eigentum kennzeichnen!" Ich wusste nicht was sie damit meinte, sollte es aber sogleich erfahren oder vielmehr erleiden. Ich spürte etwas heißes auf meinem Hintern und dann ein Brennen, das mir die Tränen in die Augen trieb. Ich hätte wie ein angeschossenes Wild geschrieen, doch der Slip in meinem Mund erstickte mein Schreien.
Lady Sabine hatte mir doch tatsächlich die Kippe auf meinem Hintern mit ihrem Schuh ausgedrückt. "So, und nun bist du für alle Zeit als mein Eigentum gekennzeichnet. Wenn du mir einmal nicht mehr gehorchen solltest, werde ich jedem erzählen was ich mit dir angestellt habe. Als Beweis meiner Aussagen verweise ich dann auf das Brandmal auf deinem Arsch. Bei diesen Worten viel sie in ein höhnisches Gelächter. Mich übermannte ein Gefühl der Ohnmacht. Diese Frau hatte mich nun endgültig unter ihrer Kontrolle, ich war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. "Wo hattest du vor auszusteigen", fragte sie mich mit strengem Ton. Ich entgegnete kleinlaut: "Ich muß in Frankfurt aussteigen." Lady Sabine schrie entrüstet: "Wo du aussteigen mußt, entscheide ich. Ich fahre bis Hannover und folglich wirst du deine Pläne ändern und ebenfalls bis Hannover reisen." Nun beging ich einen Fehler, ich begehrte auf indem ich einwarf: "Aber Lady Sabine, ich habe in Frankfurt meine Arbeitsstelle und ich bin in der Probezeit, wenn ich unentschuldigt fehle, kann ich sofort meine Papiere nehmen!" Was, du wagst es mir zu widersprechen, steh auf, du sollst deine verdiente Strafe sofort erhalten!" Ich richtete mich auf, das Brandmal auf meinem Hintern schmerzte schrecklich. Sie stand vor mir, ich musste wegen ihren hochhackigen Schuhen zu ihr aufblicken. Ich machte, nackt und schutzlos wie ich war, einen jämmerlichen Eindruck auf sie, denn sie schaute mich verächtlich an und grinste geringschätzig. "Ich werde dir jetzt 20 Backpfeifen auf jede Wange geben und du wirst dich nach jedem Schlag mit den Worten, Danke Lady Sabine, bedanken. Solltest du einmal vergessen dich zu bedanken, gibt es für jedes vergessene "Danke" 10 Backpfeifen extra, kapiert?" Ich nickte mit dem Kopf und sagte leise: "Ja, Lady Sabine." "So ist es recht, ich werde dich zu einem artigen Sklaven dressieren, reiche mir deine linke Backe!" Ich drehte meinen Kopf auf die rechte Seite. Sie holte mit ihrer rechten Hand weit aus, ich sah aus mei nen Augenwinkeln einen diabolischen Ausdruck auf ihrem schönen Antlitz. Dann krachte auch schon ein ungeheuerlicher Schlag auf meine linke Backe. Ich war so überrascht, dass ich das Gleichgewicht verlor und vor ihre Füsse flog. Dort lag ich wie ein angeschlagener Boxer und schüttelte benommen meinen Kopf. Dann höhnte sie: "Wenn ich mit deinen Backen fertig bin, glühen sie wie eine Herdplatte, und was sagt man?" Ich wusste zuerst nicht was sie meinte, aber zum Glück fiel es mir noch ein. "Danke, Lady Sabine", sagte ich mit weinerlicher Stimme. Dann stand ich wieder auf und nahm meine vierzig Ohrfeigen entgegen. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht auf die Knie zu fallen und um Gnade zu betteln. Diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Ich wollte ihr beweisen, dass ich einiges ertragen kann. Endlich hatte sie die Strafe an mir vollzogen und sie schaute zufrieden auf das Resultat. "Ich habe dir eine richtig gesunde Gesichtsfarbe beschert, du kannst mir dankbar sein", sagte sie spöttisch. "Leg dich auf den Boden!" Ich beeilte mich diesem Befehl nachzukommen. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich, so dass ich ansatzweise ihre herrschaftliche Grotte sehen konnte. Mein Schwanz ragte auch sogleich wieder empor, aber dieses Mal bekam ich deswegen keine Rüge. Im Gegenteil, ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Nun werde ich gnädigerweise deine heißen Wangen abkühlen, lege deinen Kopf auf die Seite!" Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, schon lag mein Kopf seitwärts. Ich hörte ein eigentümliches schlabberndes Geräusch, wagte aber nicht den Kopf zu drehen aus Angst vor weiteren Repressalien. Dann hörte ich ein Zischen und fast zur gleichen Zeit landete etwas nasses auf meiner Backe. Ein paar Sekunden später wurde mir bewusst, dass es ihre Spucke war die auf meinem Gesicht landete. Ich hatte aber keine Zeit mich darüber zu wundern oder gar zu ärgern, denn sie befahl mir den Kopf auf die andere Seite zu legen. Ich spürte nun wie sich der kalte Boden gegen die Spucke auf meiner Wange drückte. Die andere Wange wurde ebenso zielgenau getroffen. "Diese Wange werde ich mit meinen Sohlen verwöhnen!" Schon spürte ich wie sie die Spucke mit ihrem Schuh auf meiner Wange verrieb. Dabei drehte sie den Schuh genüsslich auf der Stelle. "Na, wie gefällt dir das, also mir macht das richtig Spaß, äußerte sie mit einem spöttischen Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht. "Schau mich an!" Ich zuckte zusammen und warf meinen Kopf wieder zur Ausgangsstellung zurück. Wieder sah ich unter ihrem Rock ihre paradiesische Pflaume. "Öffne dein Maul so weit es geht!" Kaum hatte sie ausgesprochen gähnte ihr auch schon mein Schlund entgegen. "So gefällt mir das, und nun werde ich ein Zielschießen veranstalten. Ich möchte jeden Treffer aber auch jeden Fehlschuß von dir gemeldet haben!" "Ja, Herrin." Ich konnte es nicht glauben wie ich zulassen konnte, dass mich eine Frau so entwürdigend behandelt, aber ich war nur noch Wachs in ihren Händen und völlig willenlos. Ihr Mund machte ein schmatzendes Geräusch und ich sah wie sie ihre Lippen nach allen Seiten bewegte. Dann spitzte Lady Sabine ihren Mund und entließ langsam den Mundinhalt in Form eines langen Faden Schleims. Er bewegte sich langsam in Richtung meines Gesichts.
Plötzlich löste sich der Faden von seiner Trägerin und ich bewegte reflexartig mein Gesicht auf die Seite, so dass meine Backe die Spucke voll abbekam. Plötzlich spürte ich ihr ganzes hoch- herrschaftliche Körpergewicht auf meiner Brust. Sie trampelte doch tatsächlich mit ihren Stöckel schuhen auf meiner Brust herum.
Ihre Absätze drückten sich tief in mein Fleisch. Dann begann sie auf meinem Oberkörper wie auf einem Trampolin auf und ab zu springen. Ich versuchte meine Muskeln so fest wie möglich anzuspannen, damit die Schmerzen erträglicher wurden.
"Das hast du nun von deinem Ungehorsam, wer hat dir erlaubt den Kopf wegzudrehen?" Sie stellte sich mit ihren Sohlen auf meine Brustwarzen und schaute mich von oben herab an. "Also noch einmal und dieses Mal wirst du dich nicht bewegen, ansonsten werde ich dir ein paar kräftige Arschtritte versetzen, ist das klar?" "Natürlich, Lady Sabine, ich werde alles genauso machen wie du es befiehlst", antwortete ich unterwürfig. "Mach dich bereit, herrschte sie mich an." Ich öffnete abermals den Mund um ihre Spucke brav in Empfang zu nehmen.
Es dauerte auch nicht lange bis sich ein Spuckefaden langsam meinem Gesicht näherte. Ich bemerkte wie er immer dünner wurde, bis er schließlich von Lady Sabines' Mund abriß. Dann tropfte es auch schon auf meinen Mundwinkel. Ich machte Meldung indem ich sagte: "Sie haben nicht getroffen, Lady Sabine." "Das werde ich sofort ändern", meinte sie mit ärgerlicher Stimme. Sie hob ihren rechten Fuß. Ihr ganzes Gewicht lag nun auf einem Fuß, dementsprechend grub sich ihr Absatz tief in meinen Brustkorb. Ich biß tapfer die Zähne zusammen. Mit ihrem anderen nun freischwebenden Fuß näherte sie sich meinem Mund und schob mit ihrem Schuhrand die Spucke, die das Ziel verfehlt hatte, in den Mund hinein. "Hab ich nun getroffen", sagte sie spöttisch. Ich antwortete folgsam: " Ja, Herrin Sabine!" "Das hört sich schon besser an", meinte sie mit zufriedener Stimme. "Und weil du so brav warst gibt es jetzt eine Belohnung." Sie stieg von meinem Brustkorb herunter und setzte sich, nachdem sie ihren Rock lüftete, mit ihrem blanken Hinterteil mitten in mein Gesicht. Dann ritt sie mein Gesicht ordentlich ein, indem sie ihren Arsch vor und zurück bewegte. Meine Nase wurde zeitweilig in ihre Scheide gezwängt, so dass ich manchmal durch den Mund atmen musste. "Na, wie gefällt dir diese Anerkennung, die dir deine Herrin zukommen lässt?" Ich brachte nur ein unverständliches Gestammel hervor, da sie mittlerweile auf meinem Mund saß. "Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine deutliche Antwort", herrschte sie mich an. "Ich werde dir jetzt einmal kräftig den Mund ausspülen, damit ich dich wieder besser verstehen kann. Mach dein Maul weit auf!" Ich tat, wie mir befohlen. Sie hockte sich über meinen Mund. Ihre hochhackigen Schuhe standen links und rechts von meinem Kopf. Ihr Spalt war direkt über meinem Mund. "So, ich werde dir gleich Champagner kredenzen und wehe du verschwendest einen Tropfen des kostbaren Nasses!" Ihre Stimme hatte einen heiteren Unterton, ihr machte es Spaß mich ihrem Willen gefügig zu machen. In mir stieg plötzlich eine ohnmächtige Wut empor. War es für mich denn nicht möglich gegen diese dominante Frau aufzubegehren? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, indem ich an den Haaren hochgezogen wurde, so dass mein Mund in ihre rasierte Möse gedrückt wurde. " Ich will von dir jetzt ein weit aufgerissenes Maul sehen, hast du das kapiert, ansonsten werde ich andere Saiten aufziehen!" Dieser Satz und die gebieterische Art wie sie es sagte nahm mir jeden Mut mich gegen die Besitznahme meiner Person durch diese Dame zu wehren. Ich brachte nur ein leises "ich werde tun was sie verlangen" hervor. Dann lockerte sich ihr Krallengriff in meinem Haar und mein Hinterkopf machte eine unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden. Lady Sabine positionierte noch einmal ihre sektspendende Quelle über meinem Mund. Ihre Grotte war nun etwa 10 cm von meinem aufnahmebereiten Sklavenmaul entfernt. " Ich warne dich, wenn nur ein Tropfen danebengeht kannst du was erleben, also sei ein braver Toilettendiener und verrichte deinen Dienst mit größter Sorgfalt!" Im nächsten Moment spritzte ein scharfer Strahl ihres Natursekts in meinen Rachen. Obwohl ich darauf vorbereitet war, konnte ich es kaum glauben, dass mir eine Frau in meinen Mund pinkelte. Ich hatte aber nicht lange Zeit mich zu wundern, mein Mund war kurz vor dem Überlaufen, Lady Sabine hielt mit ihrem Natursektstrahl gnädigerweise inne, so dass ich Gelegenheit hatte meinen Mundinhalt zu schlucken. Dabei kam wohl etwas in meine Luftröhre, denn plötzlich musste ich sehr heftig husten. " Was hat denn mein kleiner Sklave, kann es denn sein, dass es ihm nicht mundet", fragte mich Lady Sabine mit neckischem Ton. "Doch, es hat mir sehr gut geschmeckt, aber ich habe mich verschluckt", beeilte ich mich zu sagen. " Du brauchst nicht so gierig zu sein, ich werde dir noch mehr von meinem kostbaren Nass spendieren", meinte sie generös. Ich riß meinen Schlund abermals auf. Trotz dieser unglaublichen Demütigung wuchs meine Geilheit von Minute zu Minute, mein Phallus stand senkrecht in die Höhe. Ich muß sagen, dass ihre Pisse gar nicht so schlecht schmeckte. Wieder wurde mein Mund mit diesem herrlichen Natursekt gefüllt, ich vergaß aber zu schlucken, so dass etwas von meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfte. " Was muß ich da sehen, hat doch dieser nichtsnutzige Schmarotzer etwas von meiner großzügigen Gabe verschwendet!" Ihre Stimme klang hysterisch. " Ich möchte, dass du den Boden sauberleckst und zwar so sauber, dass ich keinen Tropfen mehr sehe, sonst ziehe ich durch deine Nase eine Ring und führe dich damit, so nackt wie du bist, auf dem Zuggang spazieren. Was meinst du was für einen Heidenspaß das den anderen Fahrgästen bereiten würde?" Ich zweifelte zu keinem Augenblick an ihren Worten. Ich beeilte mich also ihren Anweisungen Folge zu leisten. Ich kniete auf allen Vieren, den Kopf weit vorgebeugt und leckte wie ein Straßenköter den Boden sauber. Dabei ging ich sehr sorgsam zu Werke, denn ich wollte nicht auch noch für andere der Belustigung dienen. Lady Sabine stand inzwischen breitbeinig vor mir, ihre Hände hatte sie in die Hüften gestemmt. Ihre Körperhaltung verriet ihre ganze Überlegenheit. Ich senkte mein Haupt auf den Boden, den Hintern bloß und verletzlich in die Höhe gestreckt, sie stand dabei stolz vor mir und schaute verächtlich auf mich herab. Ich spürte immer wieder nasse Grüße auf meinem Hinterkopf. Dieses Luder spuckte mir doch tatsächlich, während ich den Boden mit meiner Zunge aufwusch, auf meinen Schopf! Ich musste dies ohnmächtig geschehen lassen wenn nicht weitere Strafen folgen sollten. Als ich der Ansicht war den Befehl richtig ausgeführt zu haben machte ich Meldung. Ich hob den Kopf leicht an und sagte mit untertänigstem Ton: " Lady Sabine, ich glaube ich bin fertig." " Glaubst du es oder bist du sicher, entgegnete sie mit lauernder Stimme. In mir wuchs wieder die Angst. Hatte ich auch wirklich alles sauber geleckt oder war irgendwo noch ein Tropfen ihres Sektes? "Lady Sabine, wenn sie nichts dagegen haben schaue ich noch einmal nach", flüsterte ich mit leiser Stimme. "Also gut ich will mal nicht so sein, ich gebe dir noch eine Chance, aber merke dir für dein weiteres Sklavenleben eines, wenn du das nächste Mal sagst du wärst fertig dann verlasse ich mich darauf." "Ja, Lady Sabine, danke, Lady Sabine." Ich kannte mich selber nicht mehr, war das wirklich ich, der mit kriecherischer Stimme und demütigender Körperhaltung vor diesem Frauenzimmer die Männer nicht gerade glänzend vertrat? Ich schämte mich vor mir selber. Hatte ich den überhaupt keinen Stolz oder Selbsterhaltungstrieb mehr? Stattdessen gab ich meine Persönlichkeit soweit sie überhaupt vorhanden war ganz in die Hände dieser Sadistin. Ich wurde auf erbarmungsloseste Weise aus meinen Gedanken gerissen als ich einen heftigen Stich spürte. Meine Peinigerin hatte abermals ihren langen spitzen Absatz in meine Afteröffnung versenkt, dabei verlor ich das Gleichgewicht und knallte mit meinem Gesicht auf den Boden. "Untersteh dich mit dem Säubern des Bodens aufzuhören, lecke weiter", tadelte mich Lady Sabine. Ich hob meinen Kopf und leckte mit schmerzverzerrtem Gesicht weiter den Boden sauber. Währenddessen ging ihr Absatz wie ein Kolben im Zylinder auf und ab. Wenn sie es noch länger so weiter getrieben hätte, hätte sich das Zentrum meines Hinterteils sicher bald entzündet. Aber sie hatte dann doch ein Einsehen und hörte auf meinen Hintern zu foltern. "So, nun werde ich dir den Rest geben, passe diesmal gefälligst auf und schlucke alles sorgsam hinunter. Sollte es wieder ein Malheur geben, kommst du mir nicht so billig davon, hast du verstanden?" "Ja, ich werde besonders aufpassen, erwiderte ich untertänigst." Sie hockte sich wieder über mich und ich riß meinen Mund weit auf, damit alles seinen Weg fand. Ich wollte nicht herausfinden wie ihre Strafe für eine weitere Verfehlung aussah. Ihre zweite Portion war beträchtlich mehr als die erste. Sie muß zuvor schon lange nicht mehr auf der Toilette gewesen sein. "Vielen Dank, dass du mir den Gang zur Toilette erspart hast, aber das war für dich bestimmt eine besondere Belohnung und du bist mir sicherlich dankbar dafür." Ich nickte nur mit dem Kopf, nun war ich völlig meiner Würde beraubt. Indem sie mir ihren Urin verabreicht hatte, hatte sie von meinem Körper entgültig Besitz ergriffen. "Merke dir den heutigen Tag genau und streiche ihn dick in deinem Sklaventagebuch an. Du hast die ersten Lektionen als Leck- und Toilettensklave erhalten. Aber bis du fertig ausgebildet bist werden noch viele Lektionen nötig sein." Mit dieser Aussage gab sie mir zu verstehen, dass sie mich als ihr Eigentum betrachtete. Ich konnte ihr aber nicht widersprechen, da dies absolut der Wahrheit entsprach. Plötzlich klopfte es an die Abteiltür, ich wollte schon in Panik meine Kleidungsstücke anziehen, als die Stimme von Christa zu vernehmen war. " Ich bin es, mach bitte auf Sabine!" "Was ist, warum stehst du da als wärst du zur Salzsäule erstarrt, mach ihr unverzüglich auf", herrschte Lady Sabine mich zischend an. Ich öffnete mit zittrigen Fingern den Gürtel und zog die Tür auf. Ich musste einen lächerlichen Eindruck auf Christa gemacht haben, denn sie schaute mich verächtlich und spöttisch an. "Mach die Tür wieder zu du Schlafmütze". Begleitend zu diesen Worten bekam ich von Lady Sabine noch einen herzhaften Arschtritt zur Aufmunterung. Ich beeilte mich die Türe wieder zu verschließen. "Während du draußen warst habe ich angefangen ihn zu einem Sklaven auszubilden. Ich habe ihn mittlerweile mit meinem Sekt abgefüllt und er musste meine Schuhe blitzblank putzen. Nach einigen Strafaktionen hat er diese ehrenvollen Aufgaben auch zu meiner Befriedigung erledigt. Hat sich deine Meinung in Bezug auf meine Behandlung des Sklaven geändert?" Christa antwortete zögernd: "Ich glaube, wenn er sich das alles gefallen lässt wird es ihm schon gefallen." Damit war die Sache erledigt. Ich hatte nun auch noch meinen letzten Fürsprecher verloren. "Ich bin froh, dass du meiner Meinung bist und was soll unser Sklave dir als ersten Dienst erweisen?" Christa antwortete mit einem gemeinen Blick auf meine Wenigkeit: "Wenn du nichts dagegen hast möchte ich ihm eine Glatze verpassen. Ich finde das ist für einen Sklaven der richtige Haarschnitt." Es entstand eine lange Pause. Lady Sabine brach plötzlich in ein Gelächter aus. "Christa, diese Gemeinheit hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Das ist wirklich eine gute Idee. Hast du eine Schere dabei?" Christa antwortete vergnügt: "Ich habe zwar keine Schere, aber dafür etwas viel besseres!" Dann zog sie etwas aus ihrer Handtasche. Christa hob das Objekt triumphierend über ihren Kopf. "Das ist ja ein Ladyshaver", entfuhr es Lady Sabine. " Da hast du allerdings recht, eine gepflegte Frau trägt so etwas immer bei sich. Los, komm her und geh vor mir auf die Knie, damit ich dir bequem deinen Schädel kahlrasieren kann. Diesem Befehl konnte ich nun wirklich nicht Folge leisten. Meine Haare waren bestimmt 10 cm lang und jeder weiß wie lange es dauert bis sie wieder so lang nachwachsen. "Ich glaube unser Sklave wird aufsässig, denke dir eine Strafe für ihn aus", Lady Sabines' Stimme erzitterte vor Zorn. Christa kam auf mich zu und griff nach meinem Schwanz. Er schwoll in ihrer Hand sofort zu seiner ganzen Größe an. Dann stieß sie den langen Fingernagel ihres rechten Zeigefingers in den Schlitz meiner Eichel. Ich schrie lauthals auf aber nur so lange bis mir Lady Sabine ihren Slip in den Mund schob. Nun litt ich still vor mich hin. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, meine Knie wackelten wie Pudding und mein Gesicht schnitt die unmöglichsten Grimassen. Das musste meinen zwei Herrinnen sehr gefallen haben, denn dieses Martyrium fand kein Ende. Zuletzt wurden die Schmerzen so unerträglich, dass ich auf die Knie flog und um Gnade winselte. Ich erklärte mich auch zu der Totalrasur bereit. "Na, es geht doch, warum nicht gleich so, das hättest du dir ersparen können", in Christas' Stimme schwang Häme mit. Ich senkte demutsvoll mein Haupt und schon hörte ich auch schon den Ladyshaver surren. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ich spürte ihre nackten Schenkel an meinen Wangen. Mein Gesicht war gegen den Boden gerichtet, so dass Christa meinen Hinterkopf vor sich hatte. Ihr Rock bedeckte nur noch einen Teil ihrer Oberschenkel. Jetzt begann sie ihr Werk. Sie fing an meinem Genick an und arbeitete sich langsam in Richtung meiner Stirn vor. Es ziepte schmerzhaft an meinen Haaren, ein Ladyshaver war schließlich kein Rasierapparat. Ich sah wie mein Haar büschelweise auf den Boden fiel. Es war wie in einem Alptraum, bald würde ich mich meiner Haarpracht beraubt sehen und ich war absolut machtlos. Das Surren hörte auf. Stattdessen lockerte sich der Griff ihrer Schenkel. Dann wurde mein Kopf unsanft an den Ohren hochgezogen bis ich Christa ansehen musste. Christa brach in ein schallendes Gelächter aus und Lady Sabine machte es ihr nach. "Sieht er nicht putzig aus, man sollte ein Foto davon schießen und es in den Frisörgeschäften aushängen. Vielleicht würde sich der Schnitt bei den Männern durchsetzen, dann hätten wir Frauen wenigstens etwas zu lachen. Aber Spaß beiseite, ich glaube eine Totalglatze steht dir wesentlich besser, oder findest du nicht?" Man hörte aus diesen Sätzen wie sehr es Christa amüsierte mich so vorzuführen. Ich brachte kein Wort über meine Lippen, so geschockt war ich von dem was mir soeben widerfuhr. "Sabine, bitte reich mir doch deinen Taschenspiegel herüber, ich möchte ihm zeigen wie er aussieht." Lady Sabine zog einen Spiegel aus ihrer Handtasche hervor und reichte ihn Christa. "Schau in den Spiegel und sage mir wie dir meine Arbeit gefällt." Ich traute mich aber nicht in den Spiegel zu schauen aus Angst vor dem Anblick, der sich mir bieten würde. Christ krallte sich mit ihrer linken Hand in meinem Haar fest und zwang mich in den Spiegel zu schauen. Ich schaute entsetzt mein Spiegelbild an und konnte einfach nicht glauben, dass ich das sein sollte. Ich sah aus wie eine der Witzfiguren in den Comicheften nur noch viel lächerlicher. Mein Gesicht lief purpurrot an. "Sieh, er ist Feuer und Flamme sogar sein Gesicht erhitzt sich", spottete Lady Sabine. "Ich deute deine Sprachlosigkeit als Zustimmung, beuge deinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel, damit ich fortfahren kann", kommandierte mich Christa herum. Ich entsprach ihrem Befehl, sogar eine Glatze war schöner als dieser derzeitige Schnitt. Dann wurde ich weiter entblößt und das im ursprünglichsten Sinne des Wortes. Der Boden füllte sich langsam mit meinen Haaren. Ich spürte einen Luftzug auf meinem Schädel.
Er rührte von Christa her. Dieses Luder blies doch tatsächlich meine abrasierten Haare von meinem kahlgeschorenen Schädel. "So, das hätten wir, das Werk ist vollendet, oder besser gesagt fast vollendet", hörte ich Christa mit zufriedener Stimme. "Seine Platte muß noch ein klein wenig poliert werden, nur das Dumme ist, ich habe keine Politur dabei", meinte Christa bedauernd. "Wieso eine Politur, ich habe meine Politur immer bei mir", entgegnete Lady Sabine lachend. Als sie Christas' fragenden Blick sah, stand sie auf und befahl mich auf die Knie, den Kopf musste ich dabei senken, so dass mein Kinn den Boden berührte. Dann klatschte auch schon ein feuchter Gruß aus dem Mund meiner Herrin. Die Spucke teilte sich auf meinem Kopf, ein Teil lief in Richtung meines Nackens, der andere Teil in Richtung meiner Stirn. Doch die Spucke hatte keine Chance so weit zu kommen, denn sie wurde von Lady Sabines' Schuhen auf meinem Kopf verrieben. Dann forderte sie Christa auf das gleiche zu tun, sie ließ sich nicht lange bitten und verrieb die Spucke auf meinem Hinterkopf. Nun gab es kein halten mehr, ich kam mir vor als würde ich unter der Dusche stehen, so stark wurde ich von meinen beiden Beherrscherinnen bespuckt. Gleichzeitig wurde meine Kopfhaut auf das schändlichste mit den Schuhen der Damen massiert. "Das machen wir so lange bis wir uns in seiner Glatze spiegeln können", Lady Sabines' Stimme triefte vor Geilheit und Hohn. Als sie dann endlich fertig waren, nahm Lady Sabine den Slip, den sie zuvor in meinen Mund geschoben hatte, auf und tränkte ihn mit ihrem Parfum. Sie klatschte ihn auf meinen Kopf und schob ihn mit ihren Schuhen auf meiner Glatze hin und her. Ich kam mir wie ein Boden vor der gebohnert wird. "Eigentlich ist ja das teure Parfum zu schade für ihn, aber ich möchte einen gut riechenden Sklaven haben", sagte Lady Sabine und bewegte den getränkten Slip wie wild auf meinem Kopf.
"So, ich glaube sein Kopf glänzt jetzt wie eine Billardkugel", sagte Lady Sabine befriedigt. "Ich bin noch niemals auf einem kahlrasierten Schädel gesessen, das will ich nun nachholen", meinte Christa stichelnd und schaute mich dabei neckisch an. "Geh in die Hocke, damit ich dich als Stuhl benutzen kann", kommandierte mich Christa kurz und knapp herum. Ich kauerte mich hin und stützte mich dabei mit den Händen auf dem Boden ab. In dieser Position ließ mich Christa eine Weile verharren. Ich merkte langsam wie meine Knie schmerzten, auch die Muskeln meiner Oberschenkel meldeten sich langsam. Christa merkte sehr wohl, dass diese Stellung für mich sehr unbequem war. Aber sie genoß diesen Anblick meiner erbärmlichen Gestalt in vollen Zügen und machte sich fortlaufend über mich lustig. Lady Sabine lachte hell und vergnügt auf, dabei stand sie wie unauffällig mit ihrer Sohle auf meine Hand. Dann drehte sie ihren Fuß auf meinen Fingern als wollte sie eine Zigarette ausdrücken. Ich traute mich nicht einen Schmerzenslaut von mir zu geben aus Angst vor weiteren Strafen. Währenddessen drückte mir Christa ihren entblößten rechten Fuß in meine Eier. Ich konnte meine aufkeimende Geilheit nicht verhindern und bekam einen Steifen. Christa schrie empört auf: "Dieser Kerl erdreistet sich doch tatsächlich vor meinen Augen unerlaubterweise einen Ständer zu bekommen! Dafür werde ich dich später abstrafen." Ich entschuldigte mich untertänigst. Christa forderte mich auf ihren Slip mit meinem Mund auszuziehen, dabei sollte ich auf die Knie gehen und meine Hände hinter dem Rücken verschränken. Sie stand einfach nur stolz vor mir und schaute mich streng an. Ich steckte meinen Kopf unter ihren Rock. Dabei musste ich acht geben, dass ich meine Balance nicht verlor. Ich tauchte also in die feuchte Dunkelheit ein und näherte meinen Kopf ihrem Lustzentrum. Jetzt kam der schwierige Teil, ich musste den Saum ihres Slips mit meinen Zähnen zu fassen bekommen. Der Slip lag wie eine zweite Haut auf ihrem Körper, so dass ich mehrmals mit meinen Zähnen abrutschte. Christa gab einen ungeduldigen Laut von sich, trat zurück und versetzte mir eine schallende Ohrfeige. "Strenge dich gefälligst an du niederträchtiger Wurm", Christa hatte vor Ärger einen roten Kopf bekommen. "Ja, meine Herrin", sagte ich mit zitternder Stimme. Schon steckte ich wieder meinen Kopf unter ihren Rock. Diesmal bekam ich den Saum des Slips mit den Zähnen zu fassen. Ich konnte ihn ein paar Zentimeter herunterziehen, dann entglitt er mir wieder. "Was hast du nur für einen dämlichen Sklaven herausgesucht, er ist ja zu nichts nutze", Christas' Stimme schnitt mir fast physisch in meinen Körper. Ich bibberte vor Angst unter ihrem Rock. Plötzlich lag ich fast besinnungslos auf dem Boden, mein Kinn schmerzte sehr. Christa hatte mir mit ihrem Knie einen Aufwärtshaken verpaßt, der einem Boxer alle Ehre gemacht hätte. "Das nächste Mal fehlen dir ein paar Zähne, das war die letzte Verwarnung, dann gibt es von mir die rote Karte", sagte Christa mit gemeinem Unterton. Ich massierte mein schmerzendes Kinn, aber Christa meinte nur, dass ich keine Müdigkeit vortäuschen solle. Lady Sabine amüsierte sich während dieser Szenen laut lachend. Ich hörte sie aber nur noch gedämpft, denn ich hatte meinen Kopf schon wieder unter ihrem Rock.
Ich fischte mit meinen Zähnen nach dem Saum des Slips und bekam ihn Gott sei Dank auch schnell zu fassen. Dann zog ich den Slip langsam über die knackigen Oberschenkel. Aber ich glaube sie war eine leibhaftige Dämonin, denn sie spreizte ihre Schenkel. Somit wurde es fast unmöglich den Slip weiter herunter zu ziehen. Er war gespanntwie die Sehne eines Bogens. Ich zerrte wie ein Hund an der Leine, Tränen traten mir in die Augen, wenn ich daran dachte was sie mit mir bei neuerlichem Versagen alles anstellen würde. "Was ist denn los du Tolpatsch, strenge dich gefälligst an, hörte ich Christas' Stimme gedämpft unter dem Rock. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und mein Gesicht glühte vor Anstrengung. Der Abstand zwischen den wohlgeformten Schenkeln verringerte sich gnädigerweise, so dass ich den Slip leichter herunterziehen konnte. Schließlich langte ich an den schmalen Fesseln an. Christa stieg mir ihrem rechten Bein aus dem Slip. Dann schleuderte sie mit dem linken Bein den Slip in die Luft und fügte noch ein harsches "Fang, Bello", hinzu. Ich schnellte wie eine Sprungfeder in die Höhe und versuchte den Slip mit meinem Mund zu fassen. Doch ich war zu langsam, der Slip hatte den Boden fast wieder erreicht. Christa fischte mit ihrem rechten Fuß den Slip aus der Luft.
Sie hob drohend den Finger und sagte mit ärgerlicher Stimme: "Ich werfe den Slip noch einmal hoch, solltest du ihn dann wieder verfehlen, reibe ich dir deinen Schädel mit meinem Parfum ein. Ich kann mir vorstellen, dass diese Maßnahme eine spürbare Wirkung auf deiner gereizten Kopfhaut erzielen würde." Ich musste daran denken, wie ich einmal Rasierwasser in eine offene Wunde bekam. Es brannte teuflisch. Meine Kopfhaut war sicherlich mit unzähligen offenen, wenn auch kleinen, Wunden übersät. Mein Körper war bis in die kleinste Faser gespannt. Ich musste für einen unbeteiligten Beobachter lächerlich aussehen. Ich stand splitternackt und kahlrasiert in einem Zugabteil, das ich außerdem mit zwei weiblichen Mitreisenden teilte. Beide waren bis auf ihren Slip vollständig bekleidet. Während der ganzen Zeit schaute ich wie gebannt auf Christas' rechten Fuß. Mein Körper zuckte bei jeder willkürlichen Bewegung ihres Fußes. Sie machte sich einen Spaß daraus wiederholt anzudeuten, dass sie werfen wolle und brachte somit meinen Schwanz zum Schlenkern. Beide Damen hielten sich den Bauch vor Lachen. Plötzlich wurde der Slip hoch in die Luft geschleudert. Ich visierte ihn an und war mir sicher, dass ich ihn erreichen würde. Plötzlich bekam ich einen leichten Stoß in die linke Kniekehle. Ich verlor kurz meine Balance und hatte dann auch schon verloren, der Slip fiel auf den Boden direkt vor Lady Sabines' Beine. Diese hatte mich auch gestoßen, doch ich wagte nicht dies als Entschuldigung vorzubringen, aus Angst vor weiteren Repressalien ihrerseits. Christa, die von alledem nichts mitbekommen hatte, wetterte mich an: "Hat dieser ungeschickte Bastard doch wieder versagt. Das wirst du noch bitter bereuen." Und Lady Sabine, die es eigentlich besser hätte wissen müssen, schlug in die gleiche Kerbe. "Für so eine dämliche Vorstellung muß er einfach bestraft werden. Du mußt die Strafe vollziehen!" Sabines' Worte und die Art wie sie es sagte erinnerten an einen Scharfrichter, der über Wohl und Wehe zu entscheiden hat. "Damit werde ich auch unverzüglich anfangen!" Christas' Augen blitzten während sie dies sagte. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein kleines Fläschchen heraus. "Dieses Parfum ist eigentlich viel zu Schade für dich, aber du wirst mir ein neues Fläschchen kaufen, nicht wahr Sklave?" Ich war restlos eingeschüchtert und nickte nur ergeben. "Geh auf die Knie und senke dein Haupt", sagte sie feierlich. Ich tat wie befohlen. Dann leerte sie die ganze Flasche über meinen Kopf. Das Parfum lief mir teilweise in die Augen. Sie brannten grausam. Ich rieb mir die Augen, während Christa das Parfum in meine Kopfhaut einmassierte.
"Geh bitte mal auf die Seite, ich will seinen Augen Linderung verschaffen." Dies war die Stimme von Lady Sabine. Dann wurde mein Kinn angehoben. Ich rieb immer noch wie von Sinnen meine Augen. "Nimm deine Pranken aus deinem einfältigen Gesicht!" Es kostete mich Überwindung diesem Befehl folge zu leisten, denn sobald ich mit reiben aufhören würde, würden meine Augen um so heftiger brennen. Schließlich ergab ich mich doch. "Öffne deine Augen, ich zähle bis drei, eins, zwei, drei. Bei drei riß ich die Augen auf. Schon flog etwas auf mein Auge zu. Ich schloß reflexartig meine Augen. Dann klatschte es naß auf mein rechtes Augenlid. Sabine wollte mir Spucke ins Auge schleudern, in der Absicht mir Linderung zu verschaffen. Ob sie es mir glauben oder nicht, ich war für diese Geste dankbar. "Augen auf!" Ich öffnete die Augen, und nahm mir dieses Mal vor sie auf zu lassen. Und es gelang mir auch, die zweite Ladung landete direkt in meinem linken Auge. "Nun darfst du es verreiben, sagte sie gönnerisch." Ich ließ mich nicht lange bitten. Mit beiden Händen rieb ich meine Augen. Es trat eine leichte Besserung ein. "Wenn du brav bist, bekommst du noch weitere Grüße aus meinem Mund.
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