"Los
komm schon her!"
Vorsichtig komme ich auf Sie zu, Ihr
Wunsch ist mir Befehl.
"Dreh dich, laß dich von allen
Seiten betrachten"
Ihre Worte dringen in meine Ohren und
durch den Kopf. Sie begutachtet mich mit scharfen Blicken.
"Auf die Knie mit dir"
Der Befehlston ihrer Stimme erregt
mich und auch meinen Schwanz. Er beginnt wiedermal damit sich selbstständig zu
machen. Ohh wie er tropft.....
Sie kann die klaren Tropfen sehen.
"Na der KLEINE tropft ja wieder
gewaltig!"
Mit meinen herabgesenktem Kopf,
bestätigte ich ihre Feststellung mit einem Nicken.
"Du wirst mir doch nicht den
Teppich vollkleckern wollen?"
"Nein Herrin" flüsterte ich
leise.
"Was hast du gesagt?" (Diese
strenge Stimme, ich zerschmelze)
"NEIN HERRIN" wiederhole ich
nun etwas lauter. Meine Stimmbänder scheinen belegt zu sein. Ich habe einen
Frosch im Hals............
"Damit der Kleine nicht alles
einsaut, werden wir ihm einen Tropfenfänger verpassen."
Sie befiehlt mir ein Präservativ von
nebenan zu holen. Ich darf es ihr reichen.
Langsam öffnet Sie die Verpackung und holt das rabenschwarze Gummi heraus.
Sie lächelt mich dabei an.
Langsam öffnet Sie die Verpackung und holt das rabenschwarze Gummi heraus.
Sie lächelt mich dabei an.
Wie sehr ich dieses Lächeln von Ihr
liebe...........
"Die Hände auf den Rücken mein
Kleiner."
Heute bin ich sehr brav und lege
sofort wie befohlen die Hände auf den Rücken.
Sie beginnt die Tortur damit, meinen kleinen Mann sehr zärtlich zu melken. Zieht die Vorhaut zurück, immer wieder. Es bildet sich dadurch noch mehr Flüssigkeit. Leise stöhne ich.........
Sie beginnt die Tortur damit, meinen kleinen Mann sehr zärtlich zu melken. Zieht die Vorhaut zurück, immer wieder. Es bildet sich dadurch noch mehr Flüssigkeit. Leise stöhne ich.........
"So dann will ich mal den
Regenmantel überziehen"
Mit diesen Worten hält Sie mein Teil
fest und rollt den Regenmantel über den Kleinen.
"Das gefällt mir schon viel
besser, nimm ein Kleenex und wisch die Tropfen vom Teppich."
Am liebsten hätte ich meinen eigenen
Saft aufgeleckt, aber ich soll ihn ja aufwischen.
( Ich bin sooooooo unsäglich geil......... )
( Ich bin sooooooo unsäglich geil......... )
--- Nicht geil darauf meinen kleinen
Pecker in ihre Schnecke stecken, sondern geil darauf, was SIE mir als nächstes
befiehlt. Wenn ich in diese Rolle schlüpfe, gibt es für mich nur den Bedürfnis
ihre Befehle oder Wünsche auszuführen. Sie stellt mit mir etwas an und ich bin
IHR ausgeliefert. Alles was IHR in den Sinn kommt habe ich zutun. Dabei geht es
nicht um meine sexuelle Befriedigung sondern um ihre LUST. (Es bereitet mir
selbst große Lust, wenn ich Sie beispielsweise lecken darf.) ---
............laß mich dein Lecksklave
sein Herrin.
"Um Dich noch ein bisschen geiler
zu machen, werde ich Dir einen Postöpsel in deinen Hintern stecken"
(Heute möchte Sie mir LUST
bereiten.........)
"Los streck den kleinen Arsch
schön raus mein Kleiner"
Ich kann es kaum erwarten, schon spüre
ich ihre Finger an meiner Rosette. Sie cremt mir den Po mit Vaseline ein.
"Schieb ihn dir schön rein"
Das DING verschwindet in meinem
Hintern. Ich habe schon etwas geübt, damit der Stöpsel in mich reinrutscht..
Aaaaaah ist das ein tolles Gefühl.......
"So das reicht, jetzt werde ich
mal deinen Hintern behandeln. Zieh dir den Latexslip über und knie dich vor
mich."
Zuerst ein paar Schläge mit ihrer
Hand. Jaaaa das tut gut...... Jeder Schlag von IHR läßt den Stöpsel in mir
vibrieren. Immer geiler werde ich durch ihre Schläge. Sie nimmt die Gerte und
schlägt zuerst auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Ich habe das
Gefühle zu zerfließen. Nach 20 Schlägen und einem brennendem Hintern darf ich
mich vor Sie knien.
"Na was kommt jetzt?" fragt
Sie mich.
"Ich weiß nicht Herrin!"
"Zuerst werde ich Dir den Schwanz
abbinden und danach werde ich deine Brustwarzen mit Klammern versehen mein
Kleiner"
Mein Herz macht Luftsprünge wenn ich
an die nachfolgenden Schmerzen denke. Gib es mir, mach mich
fertig................
Unter ihrem Rock kann ich die
Schamlippen sehen. Die schönen Lippen der Lust, ihre Lippen die ich vielleicht
verwöhnen darf.
Sie bindet mir den Hoden ab, legt
anschließend die dünne Schnur um den Lustspender.
Vor Wollust beginne ich zu stöhnen...........
Vor Wollust beginne ich zu stöhnen...........
"Den Kopf hoch"
Die Watschen treffen mich
unvorbereitet im Gesicht. Drei- vier Schläge folgen auf den Hinterkopf. (Ja
mach mich fertig meine Gebieterin.......)
"Bleib bloß so knien du böser
Bub, kannst deine Wollust wohl nicht für dich behalten?"
"Nein Herrin"
Sie fuchtelt mit den Brustklammern vor
meinen Augen hin und her. Ein Lächeln kommt über meine Lippen. Wieder einen
Satz heiße Watschen für mich.
"So dann wollen wir
mal........." sie legt die Klammern an.
Der Schmerz geht durch meinen Körper
und steigt in meinen Kopf. Fast wäre ich weggetreten. Es ist zu schön um wahr
zu sein.
"Los steh auf"
Ich stehe vor ihr mit eregiertem Glied
und Lümmeltüte.
Was kommt jetzt?
Was kommt jetzt?
"Ich habe mir heute etwas
besonderes ausgedacht"
Meine Knie werden weich, was wird
jetzt kommen?
"Nachdem ich mich nun ausgiebig
um dich gekümmert habe, erwarte ich von Dir nun das du dich um meine Lust
bemühst! Hast Du das verstanden?"
"Ja ich habe verstanden
Herrin"
"Als erstes wirst Du meinen
Rücken verwöhnen. Los nimm die Lederpeitsche und kümmere Dich um den Rücken der
Gebieterin"
Sie liegt vor mir auf dem Bett, ich
nehme die Peitsche und hole aus............
Das muß ein Bild sein............ Der
Gepeinigte mit Brustklammern, Lümmeltüte, Postöpsel und Skrotum-Bondage
schwingt die Peitsche.............
Sie genießt die Peitsche, wie die
Massage die ich ihr normalerweise verabreichen darf.
Ihr Rücken wird langsam rot, sie liegt
vor mir und stöhnt leise............
"Fester mein Kleiner......."
dabei streckt Sie mir den Hintern entgegen.
Meine Schläge werde etwas
fester.........
"Jaaaaaa so ist es
gut........"
Plötzlich dreht Sie sich um und schaut
mir in die Augen.
"Genug"
Langsam lasse ich die Peitsche sinken,
die gerade im Begriff war erneut ihren schönen Rücken zu treffen.
"Leck mich"
Vorher legt Sie mir noch die
Augenbinde um und dann zieht Sie meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge
beginnt damit ihre Lippen zu teilen. Sie schmeckt unheimlich gut......
Jetzt lasse ich meine Zunge langsam um
ihren Kitzler kreisen.
"Jaaaa guuut
sooooooo......."
Sie führt meinen Kopf wie einen
Vibrator, hin und her, vor und zurück. Sie wird immer geiler durch mein
schlecken.
"Ja das ist es mein Süßer, mach
schön artig weiter........ Leck deine Herrin."
Nach einer Weile hat Sie mein
Zungenspiel bereit gemacht...........
"Hol den kleinen Freund"
haucht Sie mir zu während Sie mir die Augenbinde abnimmt.
Schon bin ich an ihrer Spieldose und
fische den Postöpsel der Herrin heraus.
"Beeile Dich mein Kleiner"
Mit gesengtem Blick reiche ich IHR das
Teil. Sie läßt Öl darüber laufen und es verschwindet in ihrem Po.
"Los besteig mich mein
Hengst!"
--- Irgendwann kommen wir gemeinsam
und sinken einander in die Arme. ---
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