Mittwoch, 28. November 2012

Das Kino


... komm, wir setzen uns nach hinten ....
ich sah nur kurz zur Seite, als ich die Stimmen hörte, ein Pärchen ging zielstrebig in die Mitte der letzten Reihe und setzte sich 3 oder 4 Plätze neben mir hin. Das Kino war viel zu groß für die wenigen Zuschauer. An den Seitenwänden gaben rote Notbeleuchtungen ein schummriges Licht, der Lichtstrahl des Projektors zappelte in der rauchigen Luft und sorgte für zusätzliche, diffuse Beleuchtung. Zwischen der letzten und der vorletzten Reihe war ein ungefähr zwei Meter breiter Gang, über mir surrte der Projektor und auf der großen Leinwand lief ein überaus geiler Film der irgendwo auf Ibiza spielte. Ich sah kurz nach links, dort saß ganz außen eine ältere Frau, die regungslos aber offensichtlich interessiert dem Film folgte. Seit einer halben Stunde war ich schon im Kino 2, äußerlich war das Haus eher abbruchreif, innen auch nur wenig ansprechend aber es war auch nur ein paar Schritte vom Ramada Hotel entfernt, in dem ich zwei Tage übernachtete. Im Kino1 war ab 20Uhr ein Pärchen-Kinoabend, schade hatte ich gedacht, wenn Du jetzt hier wärst, dann wären wir sicher in der anderen Vorstellung.
Auf der Leinwand hatten die endlosn Strandszenen gewechselt, eine glutäugige Spanierin pellte sich langsam aus den ohnehin spärlichen Kleidern und verschwand dann im Badezimmer um sich unter der Dusche einer sehr intensiven Körperpflege zu widmen, Die Kamera folgte allen Handbewegungen, die letzten und interessanten Stellen wurden ausgiebig und mit viel Schaum gepflegt, die Muschi erschien in Großaufnahme, die streichelnden Finger begannen sich liebevoll um den Kitzler zu kümmern.
Immer wieder prasselte der Wasserstrahl der Duschi zwischen die Schenkel, lief als Schaumbahn zwischen den Haaren abwärts und tropfte an den ausgeprägten Schamlippen ab. Ihr lautes Stöhnen ächzte durch den Raum, rechts und links um mich herum wurde es unruhig. Mein Schwanz war schon lange steif und pochte unentwegt gegen die Jeans. Ich hatte ihn schon ein paar mal aus misslich drückender Situation umdirigiert, der Boxershort macht Freiraum gottseidank möglich. Ihn ganz aus dem Gefängnis zu befreien und seiner Gier nach Streicheleinheiten nachzugeben hatte ich bislang zwar ein paar mal in Erwägung gezogen aber es war bei den Gedanken geblieben.
Nanu, die Dame links hatte die Hand, die bislang den Kopf stützte, in tiefere Regionen verschoben, das Pärchen rechts neben mir war in den Clinch gegangen. Sie drehte mir den Rücken zu, kniete auf dem Boden und hatte sich über seinen Schoß gebeugt. Ihr Minirock war bis zur Hüfte hochgerollt wann hatte sie das denn gemacht? Ich hatte davon gar nichts gemerkt. An sonsten hatte sie eine schwarze, glänzende Lederjacke und irrsinnig hohe Pumps an. Er steckte in einem mausgrauen, häßlichen Trainingsanzug, die Hose hatte sie schon bis über seine Knie runtergezogen. Fast geräuschlos hatte sie den Platz gewechselt, hockte nun vor ihm zwischen seinen gespreizten Schenkeln und abwechselnd saugte und wichste sie seinen beachtlichen Ständer. Ich hatte den Platz in der ersten Reihe, sah den beiden interessiert zu, sie hörte nicht auf, sein bestes Stück liebevoll zu bearbeiten. Irgendwann drehte sie langsam den Kopf zu mir - sah mich an, unendlich lange wie mir schien. Wahrscheinlich wollte sie herausfinden, was ich mache, ob ich Anstoß nehme oder .....? Als ich das Schauspiel regungslos beobachtete, ihrem Blick nicht auswich, widmete sie sich wieder seinem Schwanz, saugte während er durch sein immer lauteres Stöhnen das ganze Kino auf die Aktion in der letzten Reihe aufmerksam machte. Ein Kopf nach dem anderen drehte sich um, da sie immer noch kniete war von vorn aus nichts zu sehen, irgendwann war das Interesse für die Hinterbank erloschen, alle hatte sich dann wieder der Handlung auf der Leinwand zugewendet. Mit einem Auge sah ich nach vorn, mit dem anderen Auge verfolgte ich die geile Szene, die sich zwei Meter neben mir abspielte.
Die glutäugige Spanierin hatte zwischenzeitlich das Bad verlassen und räkelte sich auf einem runden Bett mit glänzender, farbenfroher Wäsche. Die Kamera verfolgte den sich windenden Körper, wechselnde Blickwinkel wurden durch geile Nahaufnahmen dramatisch gesteigert. Irgendwann begann sie sich mit Hingabe zu streicheln. Zwischen den weit gespreizten Schenkeln spielte sich eine Fingerspielorgie ab, die rings herum rasierte Muschi glänzte vor lauter Freude, das schwarze Schamhaar zeigte als kleiner senkrechter Streifen von der Pussy auf den Bauchnabel. Knallrote Fingernägel pflügten durch das Schamhaar, glitten weiter abwärts und drängelten sich zwischen die Schamlippen.
Mein Schwanz pochte, er tat richtig weh in seinem engen Gefängnis. Am liebsten würde ich ihn rausholen und ein bischen streicheln.
Die Dame links von mir beschäftigt sich mit ganz langsamen Bewegungen, immer darauf bedacht, das ja nichts bemerkt wird. Ihr Mantel lag zusammengerollt auf dem Schoß, sie sah stur nach vorn, beide Hände sind unter dem Mantel mit lustvollen Dingen beschäftigt.
Auf der Leinwand wurde gerade eine Banane zweckentfremdet, die Kamera schwankt zwischen Muschi und Mund, die stöhnenden Geräusche werden immer intensiver - hektischer, der Kontrast zwischen gelber Banane und der sie umschließenden roten Muschi war geradezu obszön - geil.
Neben mir hat sich die Situation grundlegend geändert, sie hatte die Jacke ausgezogen, hatte den weißen Body oben und unten geöffnet, und alles wie eine Wurst um die Taille geknüddelt. Plötzlich war sie fast vollkommen nackt, machte en paar Schritte nach vorn und beugte sich vor, stützte sich auf ein Rückenteil der vorletzten Reihe, sah erst zu mir und dann zurück zu ihrem Typ und sagte dann überlaut "...komm, fick mich...". Irgendwie sah es putzig aus, als er die Hose um die Füße schlenkernd hinter sie hüpfte und seinen Schwanz mit wenigen Handbewegungen in brauchbare Form brachte. Sie griff nach hinten und führte ihn auf den richtigen Weg in ihre Pussy. Nach wenigen Stößen begann sie laut zu Stöhnen, jede Bewegung wurde mit Tönen begleitet und zwischendurch feuerte sie ihn immer wieder an, weiter zu machen, nicht aufzuhören. Durch diese Geräusche waren alle Köpfe wieder nach hinten gedreht, zwischen fassungslosem Staunen und offener Geilheit spiegelten sich alle Emotionen in den vom Projektionslicht angeleuchteten Gesichtern.
In der Zwischenzeit waren die ersten Typen aufgestanden und hatte sich in dem Gang zwischen den letzten beiden Sitzreihen um uns herum aufgestellt.
Mehr oder weniger offen hatten sie ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten - keiner sah mehr auf die Leinwand, ich auch nicht. Die Frau linksaußen hatte eine Brille aufgesetzt und sah zu, wie alle anderen auch.
Mir schoß es durch den Kopf, ob sie jetzt wohl ihren Kitzler streichelt oder einen Finger in ihrer Pussy hat und sich langsam selbst fickt? Was sie wohl denkt?
Die nackte Frau stützte sich immer noch auf der Rückenlehne ab, sie feuerte ihren Typ an schneller zu machen - plötzlich hörte er auf, streckte sich wie ein Bogen nach hinten und begann seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Unter Ächzen und Stöhnen spritze er alles auf ihren Po, genüßlich verteilte sie es mit einer Hand über ihrem Hintern. Dann sah sie langsam um sich herum, versuchte in die Augen der um sie herumstehenden Männer zu sehen.
Auf der Leinwand wurde die glutäugige Spanierin mittlerweile von einem wilden Blonden in einem geradezu unglaublichen Tempo gefickt.
Die Dame linksaußen war wieder unbeweglich ruhug, die Hände lagen wieder auf dem zusammenrollten Mantel.
Die junge, nackte Frau sah noch einmal in die Runde, ganz laut sagte sie "... kommt, fickt mich ..." erst rührte sich niemand "... ich wichse euren Schwanz ...." langsam setzte sich der erste in Bewegung, trat neben sie und sie griff nach seinem Schwanz. "...Willst Du mich ficken?..." fragte sie ihn, wortlos nickte er, wahrscheinlich hätte er auch keinen Ton vor Aufregung herausgebracht. "...Na komm ... fick mich von hinten, das ist unheimlich geil..." sie stützte sich wieder ab und unter den Augen der Anderen begann er sie wie wild zu ficken. Mir schoß es durch den Kopf schnell, wie ein Karnickelbock. Es dauerte nur wenige Minuten, dann hatte er offensichtlich seinen Orgasmus, kurz vorher hatte sie ihn rausrutschen lassen, alles spritzte an ihren Körper und wieder verteilte sie den Samen auf ihrer Haut.
Auf der Leinwand hatten sich jetzt mehrere Pärchen am Swimmingpool eingefunden, ein Orgie nahm ihren Lauf, unendliches Gestöhne wechselte sich mit Unterhaltungsfetzen überall wurde geleckt und gefickt. Pärchen und Dreier vergnügten sich miteinander, zwei Frauen widmeten sich mit gegenseitiger Hingabe und ihren Zungen zwischen weit gespreizten Muschis.
Die junge Frau hatte mittlerweile ihre Lederjacke auf den Boden gelegt, ihre helle Stimme klang durch den Raum "... ihr könnt mich ganz voll spritzen ... wichst eure Schwänze ... spritzt mich voll ...spritzt mir alles auf die Titten..." was dann vor mir abging war wie in einem Film. Sie lag auf dem Boden, Arme und Beine von sich gestreckt, nackt und um sie herum wichsender Männer, die einer nach dem anderen den Samen auf ihren Körper spritzten. "...Ohhh...ist das geil...wichst .....spritzt mich voll ...." jeden Tropfen verrieb sie auf ihrem Körper, über die Brüste - durch die Schamhaare - zwischen ihre Schenkel. Es war eine Orgie, die spontan begann, urplötzlich endete, als sie aufsprang, den Rock runterrollte, den Body hochrollte und die Jacke aufhob. Ehe ich es begriff waren sie draußen.
Die meisten Typen trotteten hinter ihnen raus, die Frau links von mir griff ihre Jacke, zupfte an ihrem Rock und als sie an mir vorbeiging, ging es mir durch den Kopf, daß sie bestimmt weit über sechzig ist. Mutig.
Auf der Leinwand züngelte weibliche Zärtlichkeit zwischen geilen Schamlippen, streichelnde Finger verwöhnten aufgeregte Kitzler. Worte und Stöhnen wechseln sich ab.
Mein Schwanz hatte sich immer noch nicht beruhigt, die letzte Stunde war unwirklich wie ein Traum, aber ich saß noch immer da, sah dahin wo der nackte Körper noch vor wenigen Minuten gelegen hatte. Ich wußte es war Wirklichkeit, die von jetzt an ein Bild in meiner Erinnerung sein wird.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen