Freitag, 30. November 2012

Claudine


"Aber halt," korrigierte sich Claudine, "Luigi will ja noch vorbeischauen. Bloede Geschichte! Na ja, spaetestens am Samstag treffen wir uns wieder drueben - zu 'besonderen Studien'!" Waehrend Susi, offenbar ganz schoen geschafft, nur kurz 'Tschuess!' sagte und ging, fiel Conny der Abschied wesentlich schwerer. "Du bist unglaublich," sagte sie sinnierend an Rita gewandt, "nie haette ich gedacht, dass du jemals derart deine beherrschte Zurueckhaltung verlieren koenntest. Das du dich voellig loslassen koenntest. Hast du nicht das Gefuehl, frei zu fallen, hast du die Sache eigentlich noch im Griff - wo endet das Ganze?" Dabei legte sie sacht ihre rechte Hand mit den Fingern auf Ritas Huefte. Sie beruehrte sie so zart, als sei sie ein Trugbild, ein Schemen, der sich unter ihrer Beruehrung verfluechtigen wuerde. Aber Rita war real, die SKLAVIN Rita war real! Sie laechelte Conny an und gestand verwirrt: "Nein, ich hab' gar nichts mehr im Griff. Aber das ist ja gerade das, was mich fasziniert. Ich dachte du wuerdest das verstehen, es ist..." Sie brach ab und schuettelte den Kopf: "Ich kann es wohl nicht erklaeren!" "Es macht dir Spass? Auch vorhin, als ich dir die Dinger angemacht hab'?", beharrte Conny und streichelte gedankenverloren ueber Ritas misshandelten Busen. An dieser Stelle mischte sich Claudine ein, die die kleine Szene interessiert verfolgt hatte: "Nein! Es hat ihr keinen Spass gemacht. Es macht wohl Keiner Spass, wenn man ihre Brustwarzen quetscht, dass es schmerzt. Aber Einige lernen, welche Lust es sein kann, es dennoch erdulden zu muessen. Es ist nicht zu erklaeren, nur zu erlernen. Soll ich es dir beibringen?" Conny, die, um Verstaendnis ringend, zugehoert hatte, erschrak, als sie erkannte, was Claudine da gesagt hatte. 'Nein,' dachte sie bei sich, 'ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit, aber was hier geschah, diese Verwandlung Ritas, von der sie geglaubt hatte, sie gut zu kennen, machten ihr Angst. "Danke," gab sie sich selbstbewusst, "nichts fuer mich. Tschuess!" Im Hinausgehen bemerkte sie noch, wie ihr Rita melancholisch zulaechelte.
Als sie alleine waren, bemerkte Rita, dass ein bekuemmerter Schatten auf Claudines Gesicht lag. "Hast du eine andere Antwort erwartet?", erkundigte sich Rita troestend. "Aber nein, es ist wegen Luigi..." gab ihre Mistress zurueck, straffte sich und bekam einen abweisenden Blick, "ueberhaupt, was geht dich das an?" Rita zuckte unter der ungerechten Ruege zusammen.
Unwillkuerlich senkte sie den Blick und nahm die Haende auf den Ruecken.
"Na gut, du bist es mir wert," hoerte sie ihre Mistress murmeln, ohne den Sinn zu erfassen. Claudine fuhr, mit lauter Stimme fort: "Wir werden die verbleibende Zeit fuer ein wenig Training nutzen. Du hast zwar instinktiv die Anfangsgruende der Haltungen erahnt, die zu einer Sklavin passen, musst aber noch viel daran arbeiten!" Dann hielt ihr ihre Herrin einen erstaunlichen Vortrag ueber Psychosomatik. Sie erklaerte, dass aeussere Form und innere Haltung in enger wechselseitiger Beziehung zueinander stuenden. "Man kann z.B. mit voellig wirkstofflosen Staerketabletten Krankheiten heilen, Placeboeffekt nennt man das.", erlaeuterte sie. Rita erfuhr, dass es auch anders herum funktioniere, dass ein Haendeschuetteln z.B., den solcherart Begruessten auch tatsaechlich innerlich freundschaftlich und entgegenkommend einstellen koenne. "Deswegen wirst du jetzt Koerperhaltungen einueben und in Zukunft stets beachten, die bewirken sollen, dass du manipulierbar wirst," gab Claudine offen zu, "sie sehen nicht nur devot oder sexy aus, sie MACHEN dich auf Dauer auch unterwuerfig und heiss!" Rita erblasste ein wenig, weil ihr spontan einfiel, was fuer 'Haltungen' Claudine wohl im Sinne hatte. "Wir beginnen mit 'klassischen' Stellungen, die benutzt werden, wenn Sklavinnen keine Befehle haben und warten muessen, bis sie angesprochen werden. Zuerst ganz einfach stehend.", begann Claudine. Rita wurde gelobt, dass sie ihren Kopf bereits gesenkt hatte und den Blick niedergeschlagen hielt. Fuer ihre Beine wurden ihr zwei Moeglichkeiten belassen. Solange man sie nicht beachtete, duerfte sie ihr Gewicht voll auf ein Bein verlagern und musste den Fuss des anderen ein wenig seitlich nur mit der Spitze aufsetzen. Das dadurch gebeugte Knie, musste sie nach aussen drehen. Ihre Scham duerfte naemlich, meinte Claudine, niemals moeglichen Blicken oder Haenden entzogen sein.
Spaetestens wenn sie direkt gemustert, oder gar angesprochen wuerde, hatte sie sich noch ausgelieferter zu praesentieren. Dann muessten die Beine weit geoeffnet und die nackte Front dem Jeweiligen zur Musterung dargeboten werden. "Spuerst du, wie dieses indezente Graetschen deine Gedanken auf das lenkt, was da in deinem Schritt sichtbar wird?" brachte Claudine fertig zu fragen. "Jetzt die Arme. Grundregel: stets deine Brueste so darbieten, als wolltest du, dass ein unsichtbarer Liebhaber sie umfaengt!", ging es weiter. Mal musste sie die, nach unten gerichteten, parallel zueinander gehaltenen Unterarme soweit es ging nach hinten ziehen, um diesen Effekt des unanstaendigen Vorreckens iher grossen Brueste zu erzielen, mal die Haende in den gebeugten Nacken legen und die Ellenbogen zuruecknehmen. Stets zog es auf Dauer in den Schultern. Am bequemsten war noch die Moeglichkeit, die Ellenbogen, hinter dem Koerper, in die Innenseite der jeweils entgegengesetzten Hand zu nehmen. Obwohl dies alles, was Claudine da von ihr forderte nur Wartestellungen waren, fuehlte sich Rita doch von Anfang an entsetzlich blossgestellt. Diese Beschaemung machte es ihr schwer zu gehorchen. Claudine steigerte ihren Widerwillen durch 'Komplimente', die Rita erbeben liessen. Wie verlockend es aussaehe, wenn die kleinen Lippen sichtbar wuerden, sobald sie das abgewinkelte Knie gehorsam zur Seite legte, zum Beispiel. Richtig entwuerdigt und auf ihre Funktion als Lustsklavin reduziert, fuehlte sich Rita aber erst, als sie die knieenden Positionen einueben musste, die dem eigentlichen Befehlsempfang dienten.
"Breiter! Nimm die Knie im rechten Winkel, auseinander. Man muss dir bis auf den Grund sehen koennen!", forderte Claudine, als ihre Leibeigene auf den Fussohlen sass und die Fersen als Lehne nutzte. "Kipp' die Huefte nach vorne und lehn den Ruecken leicht zurueck. Wenn du dich so darbieten musst, darfst du nichts fuer dich behalten. Weder Stolz noch Scham. Ich will nicht nur deinen Stachel sehen, sondern auch deine Grotte. Bei richtiger Haltung erkennt man dabei sofort, ob du schon bereit bist. Du musst zeigen, ob dein Schritt schon rot und feucht ist!", ging die verbale Unterwerfung weiter.
Ritas Busen wogte und ihr Koepfchen ergluehte schamrot, als sie hoerte, wie Claudine sie lobte: "Na siehst du, geht ja. - und, wie ich sehe, wirkt es schon. Jedenfalls ist nicht nur dein Gesicht schoen rot." Rita stoehnte lustvoll-entsetzt auf, als Claudine in ihren frei dargebotenen Schritt griff und mit dem Mittelfinger schmatzende Geraeusche hervorrief, den sie gestreckt, mehrmals zwischen den prallen Lippen versenkte und dabei mit der Spitze in Ritas weichster Stelle versank. Hoehepunkte Claudines Entzuecken und Ritas schamvoller Qual, waren die 'Inspektionsstellungen', wie ihre Mistress sie nannte. "Sie dienen," so hoerte sie, "sowohl dazu, anderen zu zeigen, dass sie mit dir nicht viel Federlesens machen muessen, als auch zur intensiven Erforschung und Vorfuehrung deiner intimen Moeglichkeiten." Knieend, Kopf weit nach hinten in den Nacken, war die Harmloseste. Sie sollte es ermoeglichen, ihren Mund zu kuessen, sie Finger oder 'was anderes' ablecken zu lassen und dabei ihr Gesicht zu studieren. Weiter ging es mit parallelen Unterschenkeln, praktisch Stehen auf den gespreizten Knien. Sie musste die Haende unter die Brueste legen und sie umfassen, so dass ihr weicher Busen leicht zusammengedrueckt, angehoben, und ueppig zur Behandlung angeboten wurde. Claudine demonstrierte, wie man bequem an ihren Nippeln spielen konnte und erschreckte Rita mit der Moeglichkeit, dass maennliche Besucher ihr Glied in dem heissen Tal dazwischen verwoehnen lassen koennten. Sich, bei gleicher Beinstellung, nach vorne, auf die Haende zu stuetzen ergab zahlreiche Optionen. Rita erkannte sofort, dass ungehinderter Zugang zu ihren herabhaengenden Bruesten und die Kluft zwischen ihren Beinen, vom Bauch bis zum Po, das Ziel dieser Stellung war. "Ist zwar bequem, aber noch nicht besonders entbloessend," befand Claudine, "jetzt stuetzt du dich auf die Ellenbogen und drueckst den Ruecken weit durch. Das Becken nach hinten, ja so!" Rita war am Gipfel der Beschaemung angelangt.
Sie spuerte wie alles, was ein Maedchen zu verbergen trachtet, voellig blosslag. Selbst der enge und nun aengstlich verkrampfte, Eingang ihres Pos musste sichtbar sein. 'Verdammt,' schalt sie sich, 'mir ist wirklich nicht mehr zu helfen, jetzt betrachte ich das tatsaechlich schon als Eingang, statt umgekehrt'. Claudine wurde nicht muede, den hingereckten Po zu streicheln. Sie genoss es, die Raender von Ritas geschwollenen Lippen mit dem Finger nachzufahren oder, nachdem Rita mit: "Auf die Knie! Kopf zurueck!", einen Finger angefeuchtet hatte, und per "Hinknien! Nach vorne! Hintern hoch!", wieder in Position gebracht war, diesen gaaaanz langsam sie zu schieben. Endlos reihten sich Stellung an Stellung, eine beschaemender als die andere - Rita haette sterben moegen vor Scham. Aber sie starb nicht, im Gegenteil, sie rotierte unter Claudines machtbewusstem Zugreifen. Es versteht sich von selbst, dass Claudine darauf achtete, dass Claudine begriff, dass die angeordnete Haltung nie ohne Erlaubnis aufgegeben werden durfte. Rita keuchte schliesslich und ihre Flanken bebten. Zum wiederholten Male spuerte sie, wie es in ihrem Inneren zerfliessend zuckte. Sie hatte sogar eine Stellung gefunden, die ihr reizvoll und anmutig vorkam. Es war eine entspannte Wartestellung. Sie lag auf der Seite. In der Huefte etwa 45 Grad abgewinkelt, den Po, Der oder Dem zugewandt, der sie irgendwann beachten wuerde oder nicht. Der untere Arm und das untere Bein entspannt ausgestreckt, den Kopf mit der Wange auf diesem Arm ruhend. Den devoten Hauch bekam diese Stellung, als sie jetzt das obere Bein ueber das untere schlagen und, mit am Boden ruhendem Knie, weit anziehen musste. Dadurch wurde ihre Vulva, geschlossen zwar, aber in voller Laenge, fuer den Betrachter sichtbar. Die Halbkugeln ihres automatisch gestrafften Pos umrahmten und betonten dabei, ihre aneinandergeschmiegten Schamlippen. Die obere Backe wurde schmal und offenbarte den Schenkelansatz, waehrend die untere, rund und prall, die Phantasie anheizte. Liess sie jetzt noch den oberen Arm entspannt am Ruecken herab haengen, drehte dies ihre Schultern und eroeffneten Claudia einen hinreissenden Blick auf die dadurch preisgegebenen Brueste. Wobei die untere nur angedeutet und leicht gestreckt, die andere voll und wie 'aufgetuermt' bewundert und betastet werden konnte. Genau in dieser Stellung lag Rita auf dem Bett, als Luigi klopfte. Sie hatte den pruefenden Blick ihrer Mistress wohl bemerkt und atmete scharf und entsetzt ein, als sie erkannte, das Claudine ihr nicht erlauben wuerde sich zu verbergen.

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