Claudine
"Aber
halt," korrigierte sich Claudine, "Luigi will ja noch vorbeischauen.
Bloede Geschichte! Na ja, spaetestens am Samstag treffen wir uns wieder drueben
- zu 'besonderen Studien'!" Waehrend Susi, offenbar ganz schoen geschafft,
nur kurz 'Tschuess!' sagte und ging, fiel Conny der Abschied wesentlich
schwerer. "Du bist unglaublich," sagte sie sinnierend an Rita
gewandt, "nie haette ich gedacht, dass du jemals derart deine beherrschte
Zurueckhaltung verlieren koenntest. Das du dich voellig loslassen koenntest.
Hast du nicht das Gefuehl, frei zu fallen, hast du die Sache eigentlich noch im
Griff - wo endet das Ganze?" Dabei legte sie sacht ihre rechte Hand mit
den Fingern auf Ritas Huefte. Sie beruehrte sie so zart, als sei sie ein
Trugbild, ein Schemen, der sich unter ihrer Beruehrung verfluechtigen wuerde.
Aber Rita war real, die SKLAVIN Rita war real! Sie laechelte Conny an und
gestand verwirrt: "Nein, ich hab' gar nichts mehr im Griff. Aber das ist
ja gerade das, was mich fasziniert. Ich dachte du wuerdest das verstehen, es
ist..." Sie brach ab und schuettelte den Kopf: "Ich kann es wohl
nicht erklaeren!" "Es macht dir Spass? Auch vorhin, als ich dir die
Dinger angemacht hab'?", beharrte Conny und streichelte gedankenverloren
ueber Ritas misshandelten Busen. An dieser Stelle mischte sich Claudine ein,
die die kleine Szene interessiert verfolgt hatte: "Nein! Es hat ihr keinen
Spass gemacht. Es macht wohl Keiner Spass, wenn man ihre Brustwarzen quetscht,
dass es schmerzt. Aber Einige lernen, welche Lust es sein kann, es dennoch
erdulden zu muessen. Es ist nicht zu erklaeren, nur zu erlernen. Soll ich es
dir beibringen?" Conny, die, um Verstaendnis ringend, zugehoert hatte,
erschrak, als sie erkannte, was Claudine da gesagt hatte. 'Nein,' dachte sie
bei sich, 'ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit, aber was hier geschah,
diese Verwandlung Ritas, von der sie geglaubt hatte, sie gut zu kennen, machten
ihr Angst. "Danke," gab sie sich selbstbewusst, "nichts fuer
mich. Tschuess!" Im Hinausgehen bemerkte sie noch, wie ihr Rita
melancholisch zulaechelte.
Als sie alleine waren, bemerkte Rita, dass ein bekuemmerter Schatten auf
Claudines Gesicht lag. "Hast du eine andere Antwort erwartet?",
erkundigte sich Rita troestend. "Aber nein, es ist wegen Luigi..."
gab ihre Mistress zurueck, straffte sich und bekam einen abweisenden Blick,
"ueberhaupt, was geht dich das an?" Rita zuckte unter der ungerechten
Ruege zusammen.
Unwillkuerlich senkte sie den Blick und nahm die Haende auf den Ruecken.
"Na gut, du bist es mir wert," hoerte sie ihre Mistress murmeln, ohne
den Sinn zu erfassen. Claudine fuhr, mit lauter Stimme fort: "Wir werden
die verbleibende Zeit fuer ein wenig Training nutzen. Du hast zwar instinktiv
die Anfangsgruende der Haltungen erahnt, die zu einer Sklavin passen, musst
aber noch viel daran arbeiten!" Dann hielt ihr ihre Herrin einen
erstaunlichen Vortrag ueber Psychosomatik. Sie erklaerte, dass aeussere Form
und innere Haltung in enger wechselseitiger Beziehung zueinander stuenden.
"Man kann z.B. mit voellig wirkstofflosen Staerketabletten Krankheiten
heilen, Placeboeffekt nennt man das.", erlaeuterte sie. Rita erfuhr, dass
es auch anders herum funktioniere, dass ein Haendeschuetteln z.B., den solcherart
Begruessten auch tatsaechlich innerlich freundschaftlich und entgegenkommend
einstellen koenne. "Deswegen wirst du jetzt Koerperhaltungen einueben und
in Zukunft stets beachten, die bewirken sollen, dass du manipulierbar
wirst," gab Claudine offen zu, "sie sehen nicht nur devot oder sexy
aus, sie MACHEN dich auf Dauer auch unterwuerfig und heiss!" Rita
erblasste ein wenig, weil ihr spontan einfiel, was fuer 'Haltungen' Claudine
wohl im Sinne hatte. "Wir beginnen mit 'klassischen' Stellungen, die
benutzt werden, wenn Sklavinnen keine Befehle haben und warten muessen, bis sie
angesprochen werden. Zuerst ganz einfach stehend.", begann Claudine. Rita
wurde gelobt, dass sie ihren Kopf bereits gesenkt hatte und den Blick
niedergeschlagen hielt. Fuer ihre Beine wurden ihr zwei Moeglichkeiten
belassen. Solange man sie nicht beachtete, duerfte sie ihr Gewicht voll auf ein
Bein verlagern und musste den Fuss des anderen ein wenig seitlich nur mit der
Spitze aufsetzen. Das dadurch gebeugte Knie, musste sie nach aussen drehen.
Ihre Scham duerfte naemlich, meinte Claudine, niemals moeglichen Blicken oder
Haenden entzogen sein.
Spaetestens wenn sie direkt gemustert, oder gar angesprochen wuerde, hatte sie
sich noch ausgelieferter zu praesentieren. Dann muessten die Beine weit
geoeffnet und die nackte Front dem Jeweiligen zur Musterung dargeboten werden.
"Spuerst du, wie dieses indezente Graetschen deine Gedanken auf das lenkt,
was da in deinem Schritt sichtbar wird?" brachte Claudine fertig zu
fragen. "Jetzt die Arme. Grundregel: stets deine Brueste so darbieten, als
wolltest du, dass ein unsichtbarer Liebhaber sie umfaengt!", ging es
weiter. Mal musste sie die, nach unten gerichteten, parallel zueinander
gehaltenen Unterarme soweit es ging nach hinten ziehen, um diesen Effekt des
unanstaendigen Vorreckens iher grossen Brueste zu erzielen, mal die Haende in
den gebeugten Nacken legen und die Ellenbogen zuruecknehmen. Stets zog es auf
Dauer in den Schultern. Am bequemsten war noch die Moeglichkeit, die
Ellenbogen, hinter dem Koerper, in die Innenseite der jeweils entgegengesetzten
Hand zu nehmen. Obwohl dies alles, was Claudine da von ihr forderte nur
Wartestellungen waren, fuehlte sich Rita doch von Anfang an entsetzlich
blossgestellt. Diese Beschaemung machte es ihr schwer zu gehorchen. Claudine
steigerte ihren Widerwillen durch 'Komplimente', die Rita erbeben liessen. Wie
verlockend es aussaehe, wenn die kleinen Lippen sichtbar wuerden, sobald sie
das abgewinkelte Knie gehorsam zur Seite legte, zum Beispiel. Richtig entwuerdigt
und auf ihre Funktion als Lustsklavin reduziert, fuehlte sich Rita aber erst,
als sie die knieenden Positionen einueben musste, die dem eigentlichen
Befehlsempfang dienten.
"Breiter! Nimm die Knie im rechten Winkel, auseinander. Man muss dir bis
auf den Grund sehen koennen!", forderte Claudine, als ihre Leibeigene auf
den Fussohlen sass und die Fersen als Lehne nutzte. "Kipp' die Huefte nach
vorne und lehn den Ruecken leicht zurueck. Wenn du dich so darbieten musst,
darfst du nichts fuer dich behalten. Weder Stolz noch Scham. Ich will nicht nur
deinen Stachel sehen, sondern auch deine Grotte. Bei richtiger Haltung erkennt
man dabei sofort, ob du schon bereit bist. Du musst zeigen, ob dein Schritt
schon rot und feucht ist!", ging die verbale Unterwerfung weiter.
Ritas Busen wogte und ihr Koepfchen ergluehte schamrot, als sie hoerte, wie
Claudine sie lobte: "Na siehst du, geht ja. - und, wie ich sehe, wirkt es
schon. Jedenfalls ist nicht nur dein Gesicht schoen rot." Rita stoehnte
lustvoll-entsetzt auf, als Claudine in ihren frei dargebotenen Schritt griff
und mit dem Mittelfinger schmatzende Geraeusche hervorrief, den sie gestreckt,
mehrmals zwischen den prallen Lippen versenkte und dabei mit der Spitze in
Ritas weichster Stelle versank. Hoehepunkte Claudines Entzuecken und Ritas
schamvoller Qual, waren die 'Inspektionsstellungen', wie ihre Mistress sie
nannte. "Sie dienen," so hoerte sie, "sowohl dazu, anderen zu
zeigen, dass sie mit dir nicht viel Federlesens machen muessen, als auch zur
intensiven Erforschung und Vorfuehrung deiner intimen Moeglichkeiten."
Knieend, Kopf weit nach hinten in den Nacken, war die Harmloseste. Sie sollte
es ermoeglichen, ihren Mund zu kuessen, sie Finger oder 'was anderes' ablecken
zu lassen und dabei ihr Gesicht zu studieren. Weiter ging es mit parallelen
Unterschenkeln, praktisch Stehen auf den gespreizten Knien. Sie musste die
Haende unter die Brueste legen und sie umfassen, so dass ihr weicher Busen
leicht zusammengedrueckt, angehoben, und ueppig zur Behandlung angeboten wurde.
Claudine demonstrierte, wie man bequem an ihren Nippeln spielen konnte und
erschreckte Rita mit der Moeglichkeit, dass maennliche Besucher ihr Glied in
dem heissen Tal dazwischen verwoehnen lassen koennten. Sich, bei gleicher
Beinstellung, nach vorne, auf die Haende zu stuetzen ergab zahlreiche Optionen.
Rita erkannte sofort, dass ungehinderter Zugang zu ihren herabhaengenden
Bruesten und die Kluft zwischen ihren Beinen, vom Bauch bis zum Po, das Ziel
dieser Stellung war. "Ist zwar bequem, aber noch nicht besonders
entbloessend," befand Claudine, "jetzt stuetzt du dich auf die
Ellenbogen und drueckst den Ruecken weit durch. Das Becken nach hinten, ja
so!" Rita war am Gipfel der Beschaemung angelangt.
Sie spuerte wie alles, was ein Maedchen zu verbergen trachtet, voellig
blosslag. Selbst der enge und nun aengstlich verkrampfte, Eingang ihres Pos
musste sichtbar sein. 'Verdammt,' schalt sie sich, 'mir ist wirklich nicht mehr
zu helfen, jetzt betrachte ich das tatsaechlich schon als Eingang, statt umgekehrt'.
Claudine wurde nicht muede, den hingereckten Po zu streicheln. Sie genoss es,
die Raender von Ritas geschwollenen Lippen mit dem Finger nachzufahren oder,
nachdem Rita mit: "Auf die Knie! Kopf zurueck!", einen Finger
angefeuchtet hatte, und per "Hinknien! Nach vorne! Hintern hoch!",
wieder in Position gebracht war, diesen gaaaanz langsam sie zu schieben. Endlos
reihten sich Stellung an Stellung, eine beschaemender als die andere - Rita
haette sterben moegen vor Scham. Aber sie starb nicht, im Gegenteil, sie
rotierte unter Claudines machtbewusstem Zugreifen. Es versteht sich von selbst,
dass Claudine darauf achtete, dass Claudine begriff, dass die angeordnete
Haltung nie ohne Erlaubnis aufgegeben werden durfte. Rita keuchte schliesslich
und ihre Flanken bebten. Zum wiederholten Male spuerte sie, wie es in ihrem
Inneren zerfliessend zuckte. Sie hatte sogar eine Stellung gefunden, die ihr
reizvoll und anmutig vorkam. Es war eine entspannte Wartestellung. Sie lag auf
der Seite. In der Huefte etwa 45 Grad abgewinkelt, den Po, Der oder Dem
zugewandt, der sie irgendwann beachten wuerde oder nicht. Der untere Arm und
das untere Bein entspannt ausgestreckt, den Kopf mit der Wange auf diesem Arm
ruhend. Den devoten Hauch bekam diese Stellung, als sie jetzt das obere Bein
ueber das untere schlagen und, mit am Boden ruhendem Knie, weit anziehen
musste. Dadurch wurde ihre Vulva, geschlossen zwar, aber in voller Laenge, fuer
den Betrachter sichtbar. Die Halbkugeln ihres automatisch gestrafften Pos
umrahmten und betonten dabei, ihre aneinandergeschmiegten Schamlippen. Die
obere Backe wurde schmal und offenbarte den Schenkelansatz, waehrend die
untere, rund und prall, die Phantasie anheizte. Liess sie jetzt noch den oberen
Arm entspannt am Ruecken herab haengen, drehte dies ihre Schultern und
eroeffneten Claudia einen hinreissenden Blick auf die dadurch preisgegebenen
Brueste. Wobei die untere nur angedeutet und leicht gestreckt, die andere voll
und wie 'aufgetuermt' bewundert und betastet werden konnte. Genau in dieser Stellung
lag Rita auf dem Bett, als Luigi klopfte. Sie hatte den pruefenden Blick ihrer
Mistress wohl bemerkt und atmete scharf und entsetzt ein, als sie erkannte, das
Claudine ihr nicht erlauben wuerde sich zu verbergen.
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