Mittwoch, 28. November 2012

Die Geburtstagsparty


Lange hatten sie darüber gesprochen: Gerti und Hans, beide schon seit 10 Jahren glücklich verheiratet. Gerti war die klassische Durchschnittsfrau: 29 Jahre alt und 168 groß, mit mittelblonden Haaren, einem sympathischen Gesicht und einer netten Figur, weiblich-runder Hintern mit einem rosa Arschloch, einer teilrasierten Votze mit hervorstehenden Lippen und feste, aber nicht zu dicke Titten, deren Warzen bei der richtigen Behandlung schön prall hervorstachen. Hans war der ebenso typische Ehemann, 34 Jahre und 184 groß, mit einem fröhlichen Lachen, zwei gutgefüllten Eiern und einem fleißigen Schwanz von 20 x 6, der von beiden mit Genuß genutzt wurde. Die Unterschiede zu den vielen anderen Paaren begannen sicher in der Einstellung, die beide hatten: Gerti liebte es, feste und oft besprungen zu werden, während Hans neben dem Wichsen auch noch gerne zusah. Viele Spielarten waren im Laufe der Ehe schon von ihnen ausprobiert worden, alles was beiden Spaß machte: das Wichsen, Lecken und Blasen, die vielen verschiedenen Stellungen von vorne, hinten, oben und unten, aber auch ein schöner Arschfick hin und wieder war von beiderseitigem Geschmack. Und das war es, was beide mal bei so einer Fickerei auf die Idee gebracht hatte: Gerti hatte nämlich, auf dem Bauch liegend und Hans Schwanz im Arsch steckend, angefangen, mit ihrem Vibrator ihre Muschi zusätzlich zu reizen.
Und weil Hans gerade kräftig zustieß, machte es Plopp und der Vibrator steckte halb in ihr. Daß beide daraufhin noch mehr anfingen zu stöhnen, war verständlich: Hans, weil er zusätzlich nur durch das dünne Häutchen getrennt am Pimmel massiert wurde, Gerti, weil sie es zum ersten Mal verspürte, voll in beiden Löchern gefüllt zu sein. Beide hatten einen Höhepunkt, der mit viel Stöhnen und Keuchen, viel Fotzennässe durch Gerti und einer dicken Portion Saft durch Hans gekennzeichnet war. Und weil Hans die Videokamera hatte mitlaufen lassen, war auch hinterher noch viel Genuß beim Angucken da. Tja, und so hatte man sich darüber unterhalten, wie es wohl wäre, wenn da noch einer mitmischen würde. Und obwohl Gerti zuerst nur die Fantasie spielen ließ, während Hans schon zwei Schritte weiter Richtung Praxis war, waren beide übereingekommen, es irgendwann mal zu versuchen.
Irgendwann ?
Das war Hans natürlich zu vage und so hatte er heimlich begonnen, eine Anzeige im führenden Kontaktmagazin "Happy Weekend" aufzugeben: "Geiles Paar sucht männliche Mitspieler". Der Erfolg war umwerfend: Es kamen insgesamt fast 150 Zuschriften aus Nah und Fern, einige ohne, viele mit Bild, so daß Hans Mühe hatte, eine vernünftige Auswahl zu treffen. Denn seine Idee war es, zum dreißigsten Geburtstag seiner Frau ihr eine spezielle Geburtstagsfete zu organisieren: für jede Lebensdekade wollte er ihr einen zusätzlichen Schwanz spendieren, so daß sie als Mittelpunkt einer geilen Viererrunde fungieren würde.
Seine Auswahl fiel dann auf drei Mitspieler der näheren Umgebung: Karl war mit 24 der Youngster und hatte mit 18 x 4 genau das Maß von Hans. Willi war 32 und hatte 20 x 3, das würde gut in den Arsch passen. Und als dritte Überraschung hatte Hans für Gerti etwas besonderes: da sie gerne Schokolade aß, wurde noch Jeff eingeladen, ein 33-jähriger farbiger Soldat aus einer nahegelegenen Kaserne, der mit 24 x 5 den größten Hammer hatte.
Hans hatte sich heimlich mit allen dreien getroffen, man hatte vorher alles besprochen: an einem Samstag sollte die Fete steigen. Die drei sollten zu Hans nach Hause kommen, bevor Gerti, die an dem Tag noch ihre Tante besuchen wollte, zurückkam, was gegen 16 Uhr der Fall sein würde. Da Gerti und Hans Saunafans waren, war im Keller vor der Heimsauna zum Relaxen auch eine große gepolsterte Liegewiese vorhanden, die Platz genug bieten würde, um darauf auch mit fünf Personen rumzutoben. Außerdem hatten beide diesen Platz schon des öfteren zum Filmen genutzt, was ja Hans jetzt auch vorhatte. Die drei sollten also zunächst nackt in der Sauna bleiben und Hans wollte mit Gerti erst eine Solonummer hinlegen, um sie schon einzustimmen. Dann wollte er Gerti die Augen verbinden, um die Überraschung komplett zu machen. Und dann sollte die Party starten.....
Pünktlich und gespannt trudelten gegen halb vier Karl, Willi und Jeff, der recht gut deutsch sprach, ein. Man nahm zunächst noch einen kleinen Drink zu sich, allerdings auch nicht zu viel, denn die Dame des Hauses sollte stramme Schwänze, keine Schnapsleichen vorfinden. Dann gingen alle in den Keller, wo sich die drei Mitspieler schon auszogen und in der Saunakabine verschwanden.
Hans ging wieder nach oben und wartete auf sein Frauchen, das auch kurz nach 4 kam. Da er schon angedeutet hatte, daß dieser Tag ein besonderer in Bezug auf ihre bisherigen Wünsche wäre, war Gerti schon recht gespannt und ahnte in Ansätzen, was passieren würde. Hans sagte ihr, sie solle sich erstmal duschen und dann zu ihm in den Keller kommen, was sie auch erwartungsvoll und ruck-zuck machte. Als sie den Keller betrat, hatte sie nichts außer einem schönen Parfümduft an, der zusammen mit ihren schon vor Vorfreude und Spannung leicht steifen Brustwarzen auf Hans die entsprechende Wirkung ausübte: sein bestes Stück begann sich schon zu regen. Das wiederum war für Gerti der Grund, ihn wortlos auf die Liege zu setzen, ihm die Beine zu spreizen und sich dazwischen zu knien. Fest griff ihre rechte Hand sich den Stamm und dann beugte sie sich nach vorne, um den Mund drüberzustülpen. Immer wieder fuhr ihr Kopf hoch und runter, so daß die Latte sich immer mehr spannte. Während dessen hatte sich Gertis linke Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, wo sie sanft begann, sich die Spalte zu reiben. Nach kurzer Zeit waren beide heftig am atmen, Gerti drückte Hans nach hinten, kniete sich breitbeinig über seine Hüfte und senkte langsam ihren Po, wobei sie mit einer Hand den strammen Riemen in ihre Pussi führte. Die geschwollene Eichel tauchte zwischen die klatschnassen Votzenlippen, und mit einem leichten Schmatzen ließ Gerti sich runtergleiten, bis ihre Arschbacken sich auf seine Eier preßten. Nach ein paar Sekunden, in denen beide nur genossen, begann Gerti langsam, ihren Hintern zu heben und zu senken, wobei sie gleichzeitig mit Hans knutschte.
Daß das nicht so einfach war, merkten beide schnell: zu groß waren die Gefühle, zu geil das Gleiten und Schmatzen, wenn ihre Pussi an seinem Stamm runterrutschte. Fast automatisch griff Hans sich ihre Titten und knetete, während Gerti begann, leise zu stöhnen und zu flüstern, was er den noch für eine Überraschung für sie habe. Doch außer Kopfschütteln und noch heftigerem Stöhnen verriet Hans nichts. Und da Gerti immer kräftig weiter fickte, vergaß sie auch bald alles um sich herum. Denn nun war es bei beiden soweit: ihre Votze begann sich zu krampfen, während sein Schwengel steinhart hin und her fuhr und seine Eier gefährlich zu brodeln begannen.
Nach ein paar Stößen begann Gerti zu zucken und zu stöhnen, weil es ihr kam. Aber auch Hans war soweit: sich aufbäumend jagte er seine Ladung in die klatschnasse Möse seiner Frau, die bei den Spritzern in ihrem Inneren nochmal zuckend kam. Nachdem sich beide etwas erholt hatten, begann diesmal Hans mit dem Flüstern: Ob sie sich noch an ihre gemeinsamen Träume erinnern könne? Und was sie wohl glaube, was er ihr nachträglich zum Geburtstag schenken würde? Mit seinem etwas schlafferen Schwengel im Bauch, begann Gerti, nervös auf ihm rumzurutschen, bevor sie meinte, daß könne ja nur ein zweiter Mann sein, bei den Vorbereitungen. Hans grinste nur und griff unter eines der auf der Spielwiese liegenden Kissen, zog ein Tuch hervor und meinte, man würde ja sehen. Oder auch nicht, weil er ihr nämlich für die Überraschung erstmal die Augen verbinden würde. Heftig atmend und mit wieder geschwollenen Nippeln, preßte Gerti sich knutschend an ihn, um dann schnell den Kopf zu senken, damit er besser das Tuch umbinden könnte. Als das geschehen war, befahl er ihr abzusteigen und sich entspannt auf den Rücken zu legen. Schnell hüpfte sie von ihm runter, wobei ihr der Eiersaft aus der noch leicht geschwollen-offenen Muschi lief. Schnell kniete Hans sich nochmal neben sie, hob ihr den Kopf und schob ihr seinen Schwengel in den Mund, den sie auch gleich genüßlich sauber ableckte.
Dann ging er zur Saunatür und öffnete sie, wobei ihm drei gespannte Gesichter und drei ebenfalls gespannte Schwengel entgegenstarrten. Den Finger an den Mund legend, winkte er nun Karl, Willi und Jeff, die leise heraustraten und zur Liege gingen. Hans hatte inzwischen Musik angemacht und seine Kamera gestartet.
Dann ging er zur Liege zurück und kniete sich am Kopfende zu Gerti hin, küßte sie heiß und sagte ihr, daß nun die Überraschung käme. Gerti war schon ganz nervös vor Aufregung, und als Karl herangewunken wurde und sich rechts neben sie kniete, begann sie gleich zu tasten. Ihre rechte Hand legte sich auf Karls Brust, von wo sie zügig runterwanderte zwischen seine Schenkel, um nach kurzem Sackschaukeln sich um den Steifen zu legen. Dabei räkelte sie sich wollüstig und schnurrte zufrieden. Als Hans ihr sagte, daß sei der passende Ständer für ihr Schleckermäulchen, merkte man sie förmlich stutzen und genußvoll keuchen, als sie merkte, wie der von Hans herbeigewunkene Willi sich links neben sie kniete. Und während ihre rechte Hand schon Wichsbewegungen bei Karl machte, griff ihre linke Hand blitzschnell über Willis Eier an sein Prachtstück. Nun sagte ihr Hans, daß das der passende Stöpsel für ihr hinteres Loch sei. Als ihr klarwurde, was das bedeutete, konnte man förmlich ihre Nippel springen sehen, so hart und steif wurden sie, zumal ja auch die beiden Mitspieler nicht untätig waren: während Karl ihre Titten massierte, hatte Willi sich schon zwischen ihren Beinen betätigt. Er spielte mit den Fingern an ihrer feuchten Fotze und rieb den herausquellenden Saft zwischen ihre Backen, um mit dem Daumen ihr Arschloch zu weiten. Das allein bewirkte schon ein unruhiges Wetzen, das sich noch verstärkte, als Hans auf ihre Frage, was den mit ihrer Muschi sei, wortlos Jeff heranwinkte. Nun wurde sie aufgesetzt und Hans führte ihre Hände nach vorne zu Jeffs Ständer, der stocksteif ausgefahren vor ihr wippte. Tief Luft holend und heftig atmend, schlossen sich Gertis Hände gierig um den Prügel, dessen Ausmaße sie aufstöhnend registrierte. Nun wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie wurde reihum erstmal von jedem ausgiebig geknutscht, während sie weiter befingert und aufgegeilt wurde.
Die Wirkung war natürlich überwältigend, nicht nur bei Gerti, die durch die Behandlung kaum noch mehr hochzubringen war, sondern auch bei den drei Mitmachern, deren Schwänze prall gefüllt hervorstachen sowie bei Hans, der trotz der Nummer mit ihr schon wieder aufgegeilt war, aber dennoch sich zurückhielt. Er hatte nämlich mit allen vereinbart, daß zuerst mal jeder Gerti ganz normal besteigen sollte, um ihr und natürlich auch sich den Druck zu nehmen, Denn so, wie es im Augenblick abging, war Hans schon klargewesen, daß seine drei Mitstreiter nicht lange aushalten würden. Und da er wollte, daß Gerti so richtig abgefickt und fertiggemacht werden sollte, war es sicher besser, jeder würde sich erstmal kurz und heftig abreagieren, bevor man in den Genußlich mit dem Höhepunkt des "Alle-Löcher-Ficks" kommen wollte. Also wurde auch nicht lange gefackelt, alle konnten es eh kaum noch erwarten. Als Hans Gerti langsam zurück auf den Rücken drückte, war sie schon heftig am Zittern vor Vorfreude. Nun spreizten Jeff und Willi, links und rechts neben ihr knieend, ihr die Schenkel und zogen sie in den Kniekehlen nach außen, so daß ihre geile Fotze, naß und rot geschwollen vor Verlangen, leicht geöffnet war und noch etwas Saft vom Einstiegsfick herausquoll. Das war das Zeichen für Karl, sich zwischen ihre Schenkel zu legen, kurz mit seinem Pimmel die Spalte hoch und runter zu fahren und dann langsam reinzudrücken. Deutlich konnte man sehen, wie sein Nillenkopf die Fotzenlippen noch mehr auseinanderdrückte und im Inneren verschwand. Für Gerti war es Qual und Erlösung zugleich, aufstöhnend verschlang sie den Steifen und wollte sogleich, auf 180 hochgebracht, mit Gegenstoßbewegungen beginnen. Da jedoch hatte sie die Rechnung ohne Willi und Jeff gemacht, die sie zwar zart, aber sehr bestimmt mit einer Hand an den Schenkeln und mit der anderen Hand am Oberarm auf die Spielwiese drückten. Hans kam noch zusätzlich hinzu, er kniete sich hinter ihren Kopf und drückte mit beiden Händen ihren Oberkörper flach, dabei sorgsam ihre prallen Titten mit den noch pralleren Nippeln massierend. Nachdem Karl nun seine Latte ganz in ihrem Kanal untergebracht hatte, stützte er sich links und rechts von ihrem Oberkörper auf seine Hände und begann zu vögeln: langsam zog er raus, bis nur noch der Nillenkopf drinsteckte, um dann nach ein paar Rührbewegungen ebenso langsam wieder einzufahren. Gerti flippte fast aus, ihr Gestöhne wurde noch heftiger und ihre Hände irrten suchend umher, bis sie links und rechts die steifen Latten von Willi und Jeff zu packen bekam, die sie fest umklammerte. Karl war jetzt ebenfalls in Fahrt gekommen, heftiger bewegte er sich, da er fast ebenso aufgegeilt war wie Gerti. Und so dauerte es auch nicht lange, ehe Gerti in Zuckungen verfiel und ihren Orgasmus herausstöhnte, immer noch qualvoll-genüßlich gehalten von den drei anderen.
Als Karl ihre Reaktionen äußerlich, aber auch innerlich verspürte, brach auch bei ihm der Damm: aufjauchsend stieß er noch einmal kräftig bis zu den Eiern in die Möse, um dann stocksteif, aber mit zuckendem Pimmel seine Ladung in mehreren Schüben in ihren Samenkanal zu schleudern, was Gerti nochmals hochbrachte. Nach einigen Augenblicken dann hatte sich die Spannung bei den beiden gelöst, Karl zog sein abschlaffendes Stück raus und rutschte zur Seite. Gleichzeitig kam nun Willi von der Seite in die Mitte, während Jeff Gerti wortlos auf die rechte Körperseite drehte. Ihre Bemerkung nach einer kleinen Pause wurde nur mit Gekichere und Knutschen beantwortet, was wiederum bei ihr neue Lustschauern erzeugte, zumal sich Jeff nun mit Tittenmassage an ihr zu schafffen machte, während Willi ihr obenliegendes linkes Bein nach vorne abwinkelte. Karl hatte sich inzwischen vor ihr postiert und schob ihr nun seinen noch feucht-verschmierten Pimmel zum Sauberschlecken zwischen die Lippen. Jeff hatte seine Massage beendet und griff sich ihre linke Arschbacke, die er nun leicht auseinander und nach oben zog, während Willi sich in Position brachte. Und die Position war sehr reizvoll: die geliftete Hinterbacke, die vorne liegende rasierte Pussy, aus der die Samenschlieren quollen und das rosige Arschloch, das schon leicht pumpte. Und das war ja schließlich das Ziel, das er ansteueren wollte. Aber zunächst führte er seinen steifen Dünnen an ihre Möse, fing die Sahne etwas mit seiner Nille auf und drückte dann seine Stange ganz rein, was Gerti mit einem gestöhnten "ja gib's mir" quitierte. Nun rutschte Willi mit seinem Becken noch etwas näher und machte erstmal ein paar Stöße, um alles schön glitschig zu haben. Gerti begann sich wieder zu regen, nachdem sie Karls Stück saubergeleckt und -lutscht hatte, was noch daduch unterstützt wurde, daß nun Karl und Jeff sich wieder mit ihren Titten und Nippeln beschäftigten: während Jeff von hinten beide Hände um ihren linken Hügel gelegt hatte und Melkbewegungen machte, schnappte sich Karls Mund ihre rechte geschwollene Brustwarze und zog und lutschte daran. Willi erkannte die Gunst der Stunde, zog seinen Schwengel aus ihrer Möse heraus und setzte ihn etwas weiter rechts an ihrem Arschloch an, was Gerti, so aufgegeilt-beschäftigt wie sie war, gar nicht richtig mitbekam. Aber das sollte sich ändern! Denn nun schob Willi sein Becken, als er in der richtigen Position war, ruckartig nach vorne. Seine gut eingeölte Stange machte einen Satz, durchbrach den Schließmuskel und verschwand bis zum Ansatz in ihrem After. Gerti und Willi heulten kurz auf, so stark war der Reiz, und während er ruhig steckenblieb, versuchte sie, nach vorne-oben zu entkommen. Das aber ging nicht, weil sie ja an ihren Titten gehalten wurde und außerdem Hans noch an ihrem Kopfende kniete. Aber so kurz und schnell, wie die Überraschung für sie war, so schnell kam das neue Gefühl des Arschfickens für sie. Und als sie begann, unruhig hin und herzuwetzen, wurde sie diesmal nicht so rigoros festgehalten, sondern sanft unterstützt: Jeff schaukelte ihre Titten mit, während sich Karl mit einer Hand ihrer verwaisten Möse näherte, um ihre Muschilippen und ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren. Und auch Willi paßte sich schnell dem Rythmus an, er zog gleichmäßig seine Stange bis zur Nille heraus, um sie dann ebenso langsam-gleitend wieder bis zum Anschlag reinzudrücken. Auch hier war die Erregung aller so groß, daß es nicht lange dauerte, bis die Fickerei schneller wurde. Japsend registrierte Gerti die Stöße in ihrem hinteren Kanal, während Willi die Enge genoß, auf die er jetzt immer schneller eindrosch. Aber auch hier war Gerti wieder schneller: unterstützt durch die Reiberei an ihrer Pussy und das Melken ihrer Titten, bekam sie schreiend ihren kombinierten Anal-Vaginalorgasmus. Dabei preßte sich ihr Arschloch so um Willis Pimmel, daß dieser fast augenblicklich, ohne seine Fickbewegungen zu unterbrechen, seine Sackladung in ihren hinteren Kanal abschoß. Auch hier dauerte es wieder einige Augenblicke, bis beide sich entspannen konnten, so intensiv war das Gefühl. Nicht entspannt waren jedoch Jeff und Hans, die durch die Zuguckerei und Mitmischerei so geil waren, daß ihre Pimmel stocksteif hervorstachen. Hans selbst wollte nun schon einen kleinen Höhepunkt des Festes arrangieren, er hatte nämlich keine Nerven mehr, noch länger zu warten. Also setzte er sich erstmal an das leicht schräge Kopfende der Spielwiese, lehnte sich zurück und streckte seine Beine gerade aus, sodaß sein Rammbock geil und mit gespannt-roter Nille nach oben ragte.
Nun sagte er Gerti, sie solle sich auf seinen Pfahl setzen. Willi zog also sein gutes Stück aus ihrem After, gefolgt von einer dicken Portion Samensahne, die sich gleich zwischen ihren Backen verteilte und mit der Flüssigkeit aus ihrer Fotze einen schillernden Überzug ergab, der langsam an ihren Schenkeln abwärtsran. Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig über ihn, wobei er ihr jedoch bedeutete, daß sie ihm den Rücken zukehren solle. Als sie sich nun niederließ, griff sie sich seine aufragende Stange und wollte sie sich in ihre Möse einführen. Das war jedoch nicht nach Hans Geschmackt, kurzerhand griff er sich ihre Arschbacken, spreizte sie und dirigierte sie so, daß sich ihr Arschloch nun über seinem Hammer befand.
Auf ihren Einwand, sie wolle lieber einen richtigen Fick, sagte er ihr, den würde sie gleich doppelt bekommen und zog sie auf seine Stange, die problemlos in das gutgeschmierte Arschloch reinrutschte, was sie mit einem leisen Aufseufzen genußvoll quittierte. Erst als er sie an ihren Titten nach hinten zog, so daß sie flach mit ihrem Rücken auf seiner Vorderseite lag, und dann Karl und Willi in altbewährter Eintracht ihre Schenkel spreizten, dämmerte ihr, was nun kommen würde. Und ihr förmlicher Protest, das gehe doch nicht, sie würde ja zerrissen werden, erstickte schnell in Keuchen und Stöhnen, als Jeff, zwischen ihren Schenkeln knieend, mit seinem Monsterknochen erstmal ihre Votze von außen massierte, während die beiden links und rechts wieder ihre Titten und Nippel bearbeiteten und Hans nun beide Hände an ihre Arschbacken legte, zwischen denen sein Pint, bis zu den Eiern versenkt, steckte. Und dann war es soweit: langsam drückte Jeff nun die pralle Eichel seines Prügels gegen ihr schleimiges Fotzenloch, das durch den im Arsch steckenden Schwanz leicht verengt war. Und als er dann mit etwas mehr Power langsam durch die Enge ihrer Schamlippen in den Fickkanal rutsche, wurde ein dreifaches Stöhnen hörbar: von Jeff, der nun endlich seine Stange in das Ziel seiner Wünsche treiben konnte, von Hans, dessen Genußwurzel, nur durch die Muskelwand getrennt, vom in die Röhre fahrende Dickpimmel Jeffs schön massiert wurde und von Gerti, die zwischen beiden steckte, mit voll gefüllten Fickkanälen vorne und hinten. Und die Gefühle steigerten sich noch, als Jeff sich nun zu bewegen begann. Denn als der sein Rohr wieder rauszog, rubbelte er mit seiner Nille innen über die ganze Länge von Hans Schwengel, der als Unterster sich kaum rühren konnte, wozu aber ja auch keine Veranlassung war. Gerti bekam ebenfalls ihren Teil ab, weil sie genau spürte, wie beide Schwänze, nur durch die dünne Muskelwand in ihrem Inneren getrennt, sich gegensätzlich bewegten. Und die beiden eifrigen Helfer links und rechts hatte ebenso ihren Spaß, denn neben der geilen Titten-Massiererei konnten sie noch einen heißen Blick auf den dicken Schokoladenhammer von Jeff werfen, der vollsteif und dick mit Sperma und Fotzensaft beschmiert, wieder aus dem Schlitz herausgezogen wurde, nur um sofort erneut bis zum Anschlag reingestopft zu werden, so daß die beiden Säcke von Jeff und Hans laut auf Gertis Arschbacken klatschten, was diese wieder mit lautem Genußstöhnen quittierte. Immer hecktischer wurden die Bewegungen, bis als erster Hans durchs Ziel ging. Seine Fantasie, die Bewegungen der Körper auf ihm, die Enge von Gertis Arschloch und das gleichmäßige Rubbeln von Jeffs Eichel über seine ganze Stangenlänge ließen seine Eier überkochen: aufbrüllend begann er, mit zuckendem Schwengel seine Geilladung in den Hintern der Frau zu pumpen. Das war wiederum das Signal für Gerti, zuckend und zappelnd, aufgespießt zwischen zwei Schwänzen und genau spürend, wie die Ladung in ihren hinteren Kanal spritzte, sich im dritten Abgang zu winden. Jeff wartete geduldig, den steifen Riemen in Gertis Pussy steckend, bis beide sich beruhigt hatten. Dann, eingedenk der Tatsache, daß links und rechts noch zwei geile Mitspieler mit steifen Geräten knieten, preßte er Gerti an sich und drehte sich so, sie festhaltend und mitziehend, über die Seite auf seinen Rücken. Als die zwei von Hans runterrutschten, gab es ein flutschendes Geräusch, als sich sein Pimmel aus ihrem Arschloch löste. Und nun, über Jeff knieend, der ihr die Hinterbacken auseinanderzog, konnte man auch genau sehen, wie erfolgreich Hans seine Eier geleert hatte: dicke weiße Spermafäden sickerten aus ihrem Arschloch und rannen über Jeffs braune Stange, die immer noch vollsteif in der Möse steckte, bis auf seinen gespannten Sack. Dieser Anblick wiederum war für Willi zuviel: aufjapsend kniete er sofort hinter beide, richtete sein Gerät kurz aus und schob es mit einer fleißenden Bewegung erneut in ihren Arsch, dabei den herausquellenden Saft weiter verteilend. Für Gerti war diese Attacke etwas überraschend, hatte sie sich doch gerade etwas von ihrem Orgasmus erholt. Aber wer rastet, der rostet, und so begann sie unverzüglich und mit mehr kühler Überlegung, weil leicht gesättigt, sich den beiden Fickern entgegenzustemmen. Zügig und fließend zwischen den beiden hin- und herrutschend, kam das Trio langsam wieder in Fahrt, wobei die beiden Männer im Grunde nur ihre steifen Prügel hinhalten mußten, um genußvoll durch Gerti gefickt zu werden. Die Wirkung war auch hier rapide ansteigend: Willi und Jeff rubbelten sich gegenseitig ihre Schwänze, Gerti spürte überdeutlich die beiden Rohre in sich, die sie steif und bis zum Anschlag ausfüllten, während draußen vor ihrer Möse die beiden Säcke mit den prallen Eiern klatschend aneinanderprallten. Insbesondere der Kontrast war es, der so reizte: Willis Stengel, der samenverschmiert in ihrer braunen Rosette steckte, Jeffs Schokoladenstange, die ebenso verschmiert und mit schaumigen Blubber bedeckt, hin und her fuhr in Gertis Schlitz, dessen rot-geschwollene Ficklippen sich klatschnaß um ihn schlossen. Dazu kam noch ein schmatzendes Geräusch, wenn beide Prügel raus und reinfuhren sowie das Klatschen der gespannten Klöten, garniert mit Stöhnen und Keuchen. Und nun wollte auch Karl nochmal seinen Spaß haben. Da ja die beiden anderen Löcher schon besetzt waren, krabbelte er einfach vor Gertis Gesicht, zog sie hoch und steckte ihr seinen vollsteifen Dödel zwischen die Lippen. Mit einer Hand ihren Kopf dirigierend, benutzt er die andere, um ihre Titten zu massieren. Gerti, eingepreßt zwischen den drei Männern, verlor nun wieder ganz die Zurückhaltung: jaulend und japsend, den Mund gefüllt von Karls Steifem, taumelte sie zwei-, dreimal hintereinander durchs Orgasmusziel, bevor die restliche Männermannschaft soweit war: als ersten kam es Jeff. Seine Stange bis zum letzten Millimeter in sie preßend, so daß Gerti glaubte, sie müsse ihr zum Mund wieder rauskommen, blähte sich seine Nille auf und schleuderte die Sackladung mit Druck in ihre Samendattel. Willi spürte die Zuckungen sehr deutlich, machte noch ein paar Stöße und begann dann auch abzuspritzen, sein Rohr ebenfalls in voller Länge in ihr steckend. Und da Karl kurz vorm Abschuß stand, war es kein Wunder, daß das tiefe Luftholen von Gerti, als die beiden Prügel in ihren Kanälen lospritzten, genügte, um seine Ladung zu lösen, die er aufbrüllend teils in ihren Mund, teils außen über Lippen und Wangen versprühte, so daß die dicken Tropfen, zähe Spuren hinterlassend, ihr Gesicht total verschmierten.
Langsam kehrte Ruhe ein, die Schwengel wurden schlaff, man atmete wieder ruhiger und löste sich voneinander. Gerti, selbst noch im Gesicht kräftig eingeschmiert sowie aus ihrem Arschloch und aus ihrer Fotze tropfend, begann wie ein zufriedenes Kätzchen, die abschlaffenden Geräte ihrer Ficker sauberzulecken, während diese gleichzeitig ihr durch zartes Streicheln und Kneten noch angenehme Nachgefühle bereiteten, zumal dabei ihr weites Arschloch mit der Männersahne kühlend massiert wurde, während aus ihrem offenen und geschwollenen Fickkanal langsam die quirligen Samenschlieren quollen und an beiden Beinen herabliefen, so daß sich ein kleiner See auf der Spielwiese bildete, den sie genüßlich mit den Händen aufnahm und auf ihren Brüsten verrieb. Hans hatte bis zuletzt zugeschaut und mit seiner Kamera alles festgehalten. Nun aber wollte er zum Ausklang nochmal aktiv werden, was auch von Gerti sofort zu erkennen war, da er mit steif-schaukelndem Mast ankam. Und natürlich wollte auch sie ihm die Freude machen, genauso, wie er ihr an diesem Tag soviel gegönnt hatte. Zart umfaßte sie seinen Schwanz, begann sanft, ihn zu wichsen, dabei mit der anderen Hand seine Eier im Sack hin und herrollend. Prall stand die Stange vor ihrem Gesicht, so daß sie nur noch den Mund öffnen mußte, um sie zu verschlucken. Mit der Zunge die Nille umkreisend, mit der einen Hand ihn wichsend und mit der anderen Hand sein Gehänge knetend, brachte sie ihn schnell immer mehr hoch. Und als sein Pimmelkopf anfing sich zu blähen, schloß sie ihre Lippen fest um die Rille und massierte heftiger, gleichzeitig seine Eier pressend. Leicht japsend und stöhnend begann Hans zu spritzen, pumpte ihr stoßweise seine Sacksahne in den Rachen, wobei sie es nicht schluckte, sondern es mit der Zunge verteilt langsam links und rechts aus ihren Mundwinkeln quellen und auf ihre ohnehin schon beschmierten Titten tropfen ließ, wohl wissend, daß dieser Anblick ihm die Eier bis zum letzten Tropfen leeren würde.
Als alles vorbei war, bekam sie nochmals einen dicken Knutsch von den drei Mitspielern, bevor sie sich mit viel Liebe und Zärtlichkeit auf Hans niederließ und ihn, mit Küssen bedenkend, zart umarmte. Hans strahlte, als er seine voll befriedigte Frau so sah und flüsterte ihr ins Ohr, daß er da noch eine Idee hätte, ob sie daran interessiert sei ?
Was meint ihr wohl, was Gerti ihm geantwortet hat ...

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