"Es tut mir wirklich
herzlich leid, Frau Holzer", beendete Dr.Dorfner seine Ausfuehrungen,
"aber unser Einspruch gegen das Urteil vom Mai letzten Jahres ist vom
Oberlandesgericht endgueltig zurueckgewiesen worden!".
Andrea erbleichte.
Nie haette sie fuer moeglich gehalten, dass ihr Exmann sich durchsetzen wuerde,
dass ihr so etwas geschehen konnte. "Aber, ich meine ich bin...",
rang sie entsetzt nach Worten. Der Anwalt ahnte was die junge Frau sagen
wollte: "Machen sie sich bitte nicht zuviel Gedanken," versuchte er
zu beruhigen, "vor der Entbindung ist eine Vollstreckung schon von
Gesetzes wegen nicht zulaessig. Ich werde selbstverstaendlich fuer einen
entsprechenden Aufschub auch fuer die Zeit unmittelbar danach Sorge tragen -
und bis es wirklich soweit ist, kann noch viel geschehen!".
Mit diesem
schwachen Trost, der aber immerhin einen Schimmer Hoffnung in ihr wachhielt,
hatte ihr Anwalt sie verabschiedet. Aber sie hatte sich selbst belogen,
natuerlich war kein Wunder geschehen! Statt dessen fand sie Monate spaeter,
ihren kleinen Sohn hatte sie gerade wie jeden Vormittag zu ihrer Mutter
gebracht, dieses Einschreiben in ihrem Briefkasten. '...werden Sie gem
§132(1)SVZ (Strafvollzugsordnung) aufgefordert, sich am Samstag, 14.4.1994, in
der Justizvollzugsanstalt Kleinwedel zum Vollzug des Urteils, OLG 3.Kammer vom
Januar letzten Jahres (Az H/D-01.92), zu melden. Bitte fuehren Sie dabei
folgende Unterlagen mit..."
Sie hatte
anschliessend alles moegliche erwogen: vom Auswandern bis zum 'untertauchen'
und wieder verworfen. Das schlimmste war, dass sie mit niemandem darueber reden
konnte. Das Ganze war einfach zu peinlich. Diese Peinlichkeit war derzeit auch
ihre Hauptsorge. Hoffentlich wuerde das nie, nie, nie irgendwer erfahren.
Irgendwann stand sie dann tatsaechlich mit wachsweichen Knien vor dem riesigen
Stahltor der JVA und musste sich minutenlang konzentrieren, um die Kraft
aufzubringen, den Klingelknopf zu betaetigen. Ein Summer ertoente und der
Fussgaengerdurchlass schwang auf.
Zaghaft trat sie hindurch und starrte merkwuerdig unentschlossen durch die Fensterscheibe der Pfoertnerloge. "Was ist denn jetzt junge Frau", liess sich leicht ungeduldig der teilnahmslos dreinblickende Beamte dahinter vernehmen, "haben Sie einen Termin? Besuchszeit ist naemlich heute nicht!"
Zaghaft trat sie hindurch und starrte merkwuerdig unentschlossen durch die Fensterscheibe der Pfoertnerloge. "Was ist denn jetzt junge Frau", liess sich leicht ungeduldig der teilnahmslos dreinblickende Beamte dahinter vernehmen, "haben Sie einen Termin? Besuchszeit ist naemlich heute nicht!"
"Ich bin hier,
um - um, um...", stammelte sie und brach dann verlegen ab.
Statt einer Antwort schob sie ihm den 'Gestellungsbescheid zum Vollzug', wie das ominoese Schreiben betitelt war, unter der Scheibe durch. 'Der Kerl ist unverschaemt!', stoehnte Andrea innerlich, als der Mann in der grauen Uniform nach dem Lesen aufsah und mit breitem Grinsen unverhohlen ihren Hintern zu mustern schien. Er griff zum Telefon und sie meinte vor Scham im Erdboden versinken zu muessen, als er sueffisant meldete: "Herr Direktor, ich hab' hier wieder so 'nen Hintern, Sie wissen schon - nein, eine Frau doch ja, kann man sagen!". Andrea Holzer wollte zwar protestieren, sich diese Behandlung verbeten, kam aber nicht mehr dazu. Ein anderer Beamter erschien, kontrollierte ihre Papiere und forderte sie auf ihm zu folgen.
Wie in Trance tappte sie hinter ihm her. Es ging durch endlose, triste Flure die durch zahlreiche Trenngitter unterteilt waren. Das Gefuehl verloren zu sein, wurde mit jedem Auf- und Absperren dieser Gitter schlimmer. Sie war richtig ueberrascht, als sie ploetzlich in einer Art Buero stand. Eine junge Frau, ungefaehr in ihrem Alter quittierte ihrem Fuehrer 'die Ueberstellung der Delinquentin Holzer, Andrea' und wartete, bis der Mann gegangen war. Dann schob sie ihr ein Formblatt unter die Nase und herrschte sie an: "Sie Reden mich mit 'Frau Inspektor' an. Hier die Anstaltsordnung. Lesen koennen sie spaeter. Ziehen sie sich aus!". Unsicher und hilfesuchend schaute Andrea die Dame an: "Wo kann ich...?". "Meine Guete, Maedchen! Hier ist keine Boutique - schau zu, dass du aus deinen Sachen kommst, sonst helf' ich nach!", drohte die Beamtin. Mit hochrotem Kopf und zittrigen Haenden oeffnete Andrea ihre Kleidung und stand bald in BH und Hoeschen im Raum. Haltsuchend tastete ihr Blick umher und unbewusst hielt sie die Arme vor dem Koerper, als koenne sie so ihre Garderobe ersetzen. "Wenn ich sage AUSZIEHEN, dann meine ich das auch!", versetzte die Fremde und schien es zu geniessen, wie sich Andrea vor ihren Augen auch noch der letzten Huellen entledigte. Als die Beamtin sie aufforderte, die Haende in den Nacken zu legen und sich aufrecht hinzustellen, damit sie die richtige Groesse vernuenftig abschaetzen koenne, war Andrea den Traenen nahe. "Jetzt heul hier bloss nicht 'rum, Kindchen", belehrte sie Andrea mitleidlos, "das haettest du dir alles frueher ueberlegen sollen! Hier zieh' das mal an!". Mit diesen Worten wurde Andrea eine Art Nachthemd zugeworfen. Es war verdammt kurz und bedeckte gerade mal die Haelfte der Oberschenkel. Es war wie ein Operationskittel vorne geschlossen und im Ruecken wurde es von einem Klettband der Laenge nach zusammengehalten.
Statt einer Antwort schob sie ihm den 'Gestellungsbescheid zum Vollzug', wie das ominoese Schreiben betitelt war, unter der Scheibe durch. 'Der Kerl ist unverschaemt!', stoehnte Andrea innerlich, als der Mann in der grauen Uniform nach dem Lesen aufsah und mit breitem Grinsen unverhohlen ihren Hintern zu mustern schien. Er griff zum Telefon und sie meinte vor Scham im Erdboden versinken zu muessen, als er sueffisant meldete: "Herr Direktor, ich hab' hier wieder so 'nen Hintern, Sie wissen schon - nein, eine Frau doch ja, kann man sagen!". Andrea Holzer wollte zwar protestieren, sich diese Behandlung verbeten, kam aber nicht mehr dazu. Ein anderer Beamter erschien, kontrollierte ihre Papiere und forderte sie auf ihm zu folgen.
Wie in Trance tappte sie hinter ihm her. Es ging durch endlose, triste Flure die durch zahlreiche Trenngitter unterteilt waren. Das Gefuehl verloren zu sein, wurde mit jedem Auf- und Absperren dieser Gitter schlimmer. Sie war richtig ueberrascht, als sie ploetzlich in einer Art Buero stand. Eine junge Frau, ungefaehr in ihrem Alter quittierte ihrem Fuehrer 'die Ueberstellung der Delinquentin Holzer, Andrea' und wartete, bis der Mann gegangen war. Dann schob sie ihr ein Formblatt unter die Nase und herrschte sie an: "Sie Reden mich mit 'Frau Inspektor' an. Hier die Anstaltsordnung. Lesen koennen sie spaeter. Ziehen sie sich aus!". Unsicher und hilfesuchend schaute Andrea die Dame an: "Wo kann ich...?". "Meine Guete, Maedchen! Hier ist keine Boutique - schau zu, dass du aus deinen Sachen kommst, sonst helf' ich nach!", drohte die Beamtin. Mit hochrotem Kopf und zittrigen Haenden oeffnete Andrea ihre Kleidung und stand bald in BH und Hoeschen im Raum. Haltsuchend tastete ihr Blick umher und unbewusst hielt sie die Arme vor dem Koerper, als koenne sie so ihre Garderobe ersetzen. "Wenn ich sage AUSZIEHEN, dann meine ich das auch!", versetzte die Fremde und schien es zu geniessen, wie sich Andrea vor ihren Augen auch noch der letzten Huellen entledigte. Als die Beamtin sie aufforderte, die Haende in den Nacken zu legen und sich aufrecht hinzustellen, damit sie die richtige Groesse vernuenftig abschaetzen koenne, war Andrea den Traenen nahe. "Jetzt heul hier bloss nicht 'rum, Kindchen", belehrte sie Andrea mitleidlos, "das haettest du dir alles frueher ueberlegen sollen! Hier zieh' das mal an!". Mit diesen Worten wurde Andrea eine Art Nachthemd zugeworfen. Es war verdammt kurz und bedeckte gerade mal die Haelfte der Oberschenkel. Es war wie ein Operationskittel vorne geschlossen und im Ruecken wurde es von einem Klettband der Laenge nach zusammengehalten.
Die amtsaerztliche
'Untersuchung auf Vollzugstauglichkeit' liess sie in einer Art Betaeubung ueber
sich ergehen. Jeder Widerstandswille war mit ihren Kleidern von ihr abgefallen.
Sie folgte wie eine willenlose Puppe allen Anweisungen. Selbst als sie sich tief
buecken musste und die kuehlen Haende des Mannes auf ihren nackten Backen
fuehlte, zuckte sie nur kurz wortlos zusammen. Sie erwachte erst wieder aus
ihrer inneren Lethargie, als sie festgebunden wurde. Die Inspektorin hatte
grosse Muehe, sie mit einer Hand gegen die etwa tuergrosse, gepolsterte Wand zu
pressen und mit der anderen ihre Handgelenke in die Mausefallen zuschnappenden
Fesselbaender zu zwingen. "Oh Gott, Oh Gott!", jammerte sie
fortwaehrend und warf den Kopf hilfesuchend von links nach rechts.
"Beruhigen Sie
sich doch, Frau Holzer!", nahm sie die Stimme ihres Anwalts war. Andrea
erlebte einen kurzen Moment truegerischer Hoffnung, als sie seine Stimme
hoerte. Ihre Enttaeuschung war aber umso groesser, als er ihr auf die
entsprechende Frage antwortete: "Nein, es bleibt dabei. Auch der Anwalt
ist bei der Vollstreckung immer dabei. Sie koennten ohnmaechtig werden, oder
bei Verfahrensfehlern jemanden brauchen, der ihre Interessen vertritt. Fassen
sie sich bitte." Diese 'AUCH der Anwalt...' liess ihre Verzweiflung weiter
wachsen. "Wollen sie damit etwa sagen, es werden noch mehr Leute
zusehen?", hauchte sie unglaeubig. "Aber ja doch. Ein Vertreter der
Staatsanwaltschaft, der Anstaltsleiter, der Amtsarzt und ich.", bei dieser
Antwort liess sie die Stirn gegen das Polster sinken und schloss entsetzt die
Augen.
'Rrrtsch!', der
Klettverschluss wurde aufgerissen und ihre Rueckseite in voller Laenge
entbloesst. Andrea stoehnte auf. "Hm! Der ist ordentlich, da nehmen wir
Nummer 10.", hoerte sie wie durch Watte eine weibliche Stimme.
"Ich bin Justizassistentin Moeller", stellte sich deren Besitzerin vor, "ich bin zur Vollstreckung ihrer Strafe eingeteilt worden. Ich kann ihnen leider keinen Tip geben, um es ertraeglicher zu machen. Es wird sehr weh tun, schreien Sie ruhig, wenn ihnen danach ist." Mit diesen Worten drueckte sie einen Knopf und die obere Haelfte der Platte auf der Andrea festgeschnallt war, begann sich bis zur Waagerechten abzukippen. Durch die Fixierung wurde Andreas Koerper bis zur Unbeweglichkeit auf Spannung gebracht. Mit hilflosem Entsetzen spuerte Andrea, wie Kaelte zwischen ihre Beine griff. Offensichtlich wurde durch das erzwungene Vorbeugen, ihre nackte Scham unter dem Po sichtbar. "Herr Direktor, ich bin soweit!", meldete Frau Moeller und erreichte dadurch das abrupte Verstummen des Getuschels, das den Raum erfuellt hatte.
"Ich bin Justizassistentin Moeller", stellte sich deren Besitzerin vor, "ich bin zur Vollstreckung ihrer Strafe eingeteilt worden. Ich kann ihnen leider keinen Tip geben, um es ertraeglicher zu machen. Es wird sehr weh tun, schreien Sie ruhig, wenn ihnen danach ist." Mit diesen Worten drueckte sie einen Knopf und die obere Haelfte der Platte auf der Andrea festgeschnallt war, begann sich bis zur Waagerechten abzukippen. Durch die Fixierung wurde Andreas Koerper bis zur Unbeweglichkeit auf Spannung gebracht. Mit hilflosem Entsetzen spuerte Andrea, wie Kaelte zwischen ihre Beine griff. Offensichtlich wurde durch das erzwungene Vorbeugen, ihre nackte Scham unter dem Po sichtbar. "Herr Direktor, ich bin soweit!", meldete Frau Moeller und erreichte dadurch das abrupte Verstummen des Getuschels, das den Raum erfuellt hatte.
Andrea Holzner
hielt angsterfuellt die Luft an. 'Ssswishh!', zog der Rohrstock unheildrohend
durch die Luft und schmiegte sich um den vorgestreckten Po der jungen Frau. "Urgh!",
gurgelte sie gequaelt. DAS sollte sie 180 Mal aushalten, nie! Andrea Holzer
begann um Gnade zu flehen...
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