Es war einer diesen heißen
Sommertage, an denen man schon beim Aufstehen an Sex denkt und sich bei dem
Frühstück wünscht, die wilden Träume der vergangenen Nacht zu erleben....
Voller Sehnsucht
halte ich Deine Telefonnummer in der Hand und spühre die erotische Spannung,
die wie ein Blitz durch meinen Körper gleitet. Ich werde Dich heute anrufen.
Lustvoll begebe ich
mich unter die Dusche und merke, wie das prickelnde Wasser meine Erregung
steigert. Nur mit Wasserperlen bekleidet blicke ich in den Spiegel. Beim
Anblick meines Körpers fühle ich, daß mir heute kein Mann widerstehen kann.
Von der Vorstellung
beherrscht, bereits einem Mann im Fahrstuhl zu verführen, streife ich ein
enges, kurzes Minikleid uber meinen nackten Körper und ergebe mich dem
Verlangen hin, ohne Slip zu bleiben.
Umgeben von meiner
eigenen Lust lasse ich mich lässig vor dem Spiegel auf den Ledersessel fallen.
Mit dem Gedanken, eine Männerhand lässig unter meinem Kleid zu spühren und
erschrockene Lust in seinen Augen zu sehen, macht mich so an, daß ich den
Wunsch habe, meine heiße Erregung auf dem kalten Leder zu kühlen. In Phantasie
verlasse ich meine Wohnung, betrete umhüllt von prickelnder Erregung den
Fahrstuhl und begegne "Ihm". Ohne ein Wort drückt er den Nothalt. Mit
dem Rücken an der Wand spühre ich, wie er mein Kleid nach oben schiebt und
seine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleitet. Erschrocken und erregt
spühre ich das genußvolle Eindringen seiner Finger. Ich stöhne auf vor Lust.
Plötzlich läßt mich
das Klingeln meines Telefons mich aus dem schönen Traum erwachen. Mit
zitternden Händen greiffe ich nach dem Hörer und noch erregt vom Traum im
Fahrstuhl nehme ich Deine Stimme wahr und denke mir......10 Minuten zu
früh......
Genußvoll spreitze
ich die Beine und beobachte mich im Spiegel. Bei dem Gedanken, daß Du mich jetzt
so sehen könntest, kann ich lächelnd der Versuchungr nicht widerstehen, ganz
langsam und voller Gefühl meine Hand zwischen den Schenkeln kreisen zu lassen
und im Spiegel genußvoll zu erleben, wie meine Finger mich liebkosen. Lächelnd
mit der Zunge über meine Lippen streifend denke ich mir, daß Du, wenn Du mich
nun so sehen könntest, vor Geilheit umkommen würdest. Deine Stimme teilt mir
mit, daß Du für heute Abend eine Überraschung vorbereitet hast. "Also, wir
sehen uns.....Du kommst um acht".
Mit heißen Gedanken
gebe ich mich weiter meinen Träumen hin und erlebe Sex im Fahrstuhl, auf der
Autobahn und in einem kleinen Waldstück..... Mit einem heißen und wilden
Verlangen meine Lust zu befriedigen, werde ich Dich mit Bestimmtheit schon an
der Eingangstür verführen.
Noch 10 Minuten bis
8.... Ich gehe unter die heiße Dusche. Unbemerkt öffnest Du die Tür und kommst
leise mit Champagner in das Badezimmer. In ein großes Badehandtuch gehüllt
folge ich Dir in das Schlafzimmer.
Auf dem Bett finde
ich die erste Überraschung, verpackt in einem rosa Karton. Aufgeregt öffne ich
Dein Geschenk, während mir langsam das Badehandtuch vom Körper gleitet.
Geladen voller
Neugierde öffne ich den Deckel und schlage das Papier zurück. Vor meinen Augen
liegt eine aus Seide glänzende, schwarze Korsage mit Strapsen. Neugierig nehme
ich es in die Hand und fühle das unwiderstehliche Verlangen, es auf der Haut zu
spühren. In Deinen Augen spiegelt sich Begehren, während Du mir die schwarzen
Seidenstrümpfe dazu reichst. Erregt von meinem Anblick kühle ich mich mit einem
Gals Champagner ab.
Mit einem Grinsen
hälst Du das heißeste Kleid in der Hand, was ich je gesehen habe. Im Karton
befinden sich auch noch hohe, schwarze Schuhe.
Als ich vor den
Spiegel trete, bleibt mir die Luft weg. Verführerisch kommst Du auf mich zu und
hältst noch einen kleinen, schwarzen Seidenslip in der Hand.
Zärtlich nehme ich
ihn, werfe ihn auf das Bett und teile Dir mit, daß ich darauf verzichte. In
Deinen Armen erfahre ich, daß die richtige Überraschung erst noch kommt.......
Wir sind zu einer
Pool-Party eingeladen!! Ich fühle mich so sexy, daß es mich total anmacht, daß
mich jetzt noch mehr Leute so sehen können. Im Rausch der Sinnlichkeit fühle
ich mich als Star des Abends und bin zu allem bereit.
Nach einer
erotischen Fahrt durch die laue Sommernacht kommen wir endlich an und mischen
uns zunächst unter das wilde Treiben. Mit Begeisterung stelle ich eine lockere
Atmosphäre und die hemmungslosen, bewundernden Blicke der anwesenden hübschen
Männer fest. Sexgeladene, erotische Spannung umhüllt uns alle. Mein Blick
schweift zum Pool, wo ein Mädchen und zwei Jungs sich ausgelassen und voller
Spaß verführen. Meine Neugierde wächst....
Ich gehe auf die
Terasse und sehe kaum bekleidete Mädels tanzend die Jungs anheizen. Ich traue
meinen Augen nicht, als ein Mädchen sich hinkniet, einem die Hose öffnet und
'Ihn' ganz langsam in sich einführt. Ich kann es kaum glauben.... sollte mein
Traum Wirklichkeit werden?
Alleine betrete ich
nun das Wohnzimmer, welches dem eines Palastes gleicht und das erotischste
Gefühl vermittelt, was ich je erlebt habe. Staunend und erregt stehe ich noch
in der Tür und gebe mich dem Anblick des totalen, tabulosen Sex hin, welcher
sich unmittelbar und leibhaftig vor mir abspielt. Eine Schar hübscher Menschen
treiben miteinander alles, was ihnen Spaß bereitet.
In diesem Moment
umschließen mich zwei starke Arme und flüstern mir ins Ohr:" Ich werde Dir
das ganze Haus zeigen...." Ich drehe mich um und schaue einem wahrhaften
Traumboy in die Augen, der mich mit einem leidenschaftlichen Kuß in Flammen
setzt.
Im Bann seiner
Männlichkeit folge ich Ihm. Der Anblick der Menschen, des unsagbar erotischen
Treibens, läßt es in mir heiß und kalt werden. Das Verlangen, mich einfach
darunter zu stürzen, ist genauso groß wie das Verlangen nach Ihm.
"Wie wär's mit
einem Drink" fragt er mich und wir begeben uns an die Bar.
Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, während er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und während ich einen Schluck davon trinke, läßt er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiß, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spühre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.
Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, während er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und während ich einen Schluck davon trinke, läßt er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiß, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spühre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.
Doch Du lachst mich
an und stellst Ihn als Deinen Freund vor. An meinen Augen siehst Du meine
Beritschaft für alles. Auf Deine Frage, ob ich alles anmacht, kann ich nur mit
'ja' antworten.
Mein Freund erzählt
mir, daß er mich seinen Freund für diese Nacht versprochen hat und fügt hinzu,
daß Freunde alles teilen.
Mir bleibt einfach
nur der Atemweg. Ich denke: 'Wenn ich jetzt noch länger auf dem nassen Stuhl
herumrutsche, dann kommt es mir jetzt schon!' Zwei Männer - ein langersehnter
Traum, der nun in Erfüllung gehen sollte.
Ich gleite von
meinem Barhocker und lasse meine Hände über Ihre ausgebeulten Hosen streifen.
Grinsend nehmen Sie den feuchten Fleck auf dem Hocker wahr.
Eng an Sie gepreßt
führen Sie mich in ein großes, leeres Zimmer, welches ringsum mit Spiegeln
verkleidet und der Boden mit Kissen übersäht ist.
Nun weiß ich, daß
ich der Star der Nacht bin und nehme mir vor, Sie nicht eher zu berühren, bis
Sie vor Geilheilt mich machtlos nehmen. Beflügelt von der Macht, die ich mit
meinem Körper ausüben kann, ziehe ich langsam das Kleid aus und beginne vor
Ihnen zu tanzen. Dann löse ich mein Haar und lasse es über meine Schultern
fallen. Mit einem Glas Champagner in der Hand gehe ich auf Sie zu und berühre
Sie flüchtig. Es wirkt wie ein Stromschlag......!
Nun setze ich mich
hin und lasse sie leidend zuschauen, wie ich es mit dem Vibrator, den ich
mitgebracht habe, mit mir selbst mache. Surrend führe ich den breiten Vibrator
in mich ein und massiere langsam meine Clitoris damit.
Als meine Augen auf ihre Männlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.
Als meine Augen auf ihre Männlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.
Erleichtert über
die Freiheit und die wahnsinnige Geilheilt mich zu berühren, können Sie nicht
mehr zurückhalten bestimmend uber mich herzufallen. Das ist das Ende meiner
Macht; nun bin ich willenlos Ihnen ausgeliefert.
Bestimmend aber mit
zärtlichen Händen erwecken Sie in meinem Körper das Verlangen, wehrlos genommen
zu werden und mich Ihrer Lust zu unterwerfen.
Es bringt mich an
den Rand des Wahnsinns, beide in mir zu spühren und so lasse ich den Vibrator
langsam aus meiner feuchten Muschi gleiten.
Ich höre, wie mein
Freund dem bisher mir noch unbekannten Jungen auffordert, tabulos mit mir
umzugehen.
Kurz darauf merke
ich plötzlich einen großen harten Schwanz meinen Mund erobern. Er hält meinen
Kopf und sagt: "Ich bumse Dich nun in den Mund, damit Du es lernst, wie
ich es gerne habe."
Meine Schenkel
werden auseinandergezogen und ein anderer Luststab stößt in meine heiße, vor
Lust fast überlaufende Muschi.
Doch irgendwie
kommt er mir fremd vor.... Es ist nicht der Penis meines Freundes. Jener schaut
nur am Rand zu und läßt es sich von einem Mädel mit dem Mund machen. Ein
Dritter ist also im Spiel...!
In einer Art Rausch
vernehme ich noch seine Worte, welche mir verbieten, zu kommen, was eigentlich
Unsinn ist, da ich ja von zwei Männern erobert werde. Ein kräftiger heißer
Strahl ergießt sich plötzlich in meinem Mund, während der Schwanz zwischen
meinen Schenkeln erst richtig loslegt und seine wahre Größe zeigt, die
gigantisch ist.
Der Ohnmach nahe
zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und überflutet mich uber den ganzen
Körper mit seinem Sperma. Ich fühle nun eine Zunge, die es aufleckt. Mein Blick
richtet sich auf die Person und ich sehe, daß es das Mädchen ist, was mich von
dem Liebessaft genußvoll entledigt.
Als ich wieder nach
vorne schaue, sehe ich den Schwanz von meinem Freund vor meinen Lippen. Langsam
führt er Seinen Riesenschwanz in meinen Rachen ein. Der Saft des Vorgängers
tropft noch aus meinen Mundwinkeln und benetzt seine Eier.
Er sagt zu mir, daß
dies alles erst der Anfang ist. Ich bemerke nun, wie meine Beine noch mehr
auseinandergespreitzt und mit Stoffbändern am Bett befestigt werden.....
Ich lerne nun, daß
Angst gepaart mit Geilheilt der absolute Wahnsinn ist.
Nach dem Anlegen einer Augenbinde fühle ich plötzlich die Anwesenheit von noch mehr Männern. Es ist mir alles egal.....
Nach dem Anlegen einer Augenbinde fühle ich plötzlich die Anwesenheit von noch mehr Männern. Es ist mir alles egal.....
Ich höre leise die Anweisung,
die Jungs anzuheizen, indem sie es mir mit einem Vibrator unsagbarer Größe
machen. Surrend wird der Vibrator auf volle Power gestellt und in meine Vagina
eingeführt. Zwei starke Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, während
ein Junge mit der anderen Hand den Vibrator in meiner heißen Vagina langsam und
stoßweise kreisen läßt.
Seine
Stoßbewegungen werden immer heftiger und bringen mich schließlich zu einen
weiteren Orgasmus.
Ich höre eine
Stimme...."Sie braucht nun einen echten Schwanz. Laß mich mal dran."
Ich verspühre die totale Geilheilt. Ich will nur noch Schwänze, überall
Schwänze, die ich dann auch bekomme......
Beide Hände
umfassen harte Luststengel, in meinem Mund kann ich schon nicht mehr sagen,
wieviele es hintereinander waren und wieviel Sperma ich schon schlucken mußte.
Ich hatte schon mindestens meinen 6. Orgasmus an diesem Tag und mein Freund
feuert sie im Hintergrund noch weiter an.... "Legt nur richtig los. Tobt
Euch aus und fickt Euch die Seele aus dem Leib!"
Mit einem Mal habe
ich einen Schwanz in der Vagina, der sehr zärtlich ist, trotz seiner
beachtlichen Größe. Er macht es nur kurze Zeit und ich hoffe auf ein bisschen
Zärtlichkeit. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Scheide und sagt: "Nun
ficke ich Dich, wie es noch keiner getan hat..."
Ich fühle Ihn
zwischen meinen Beinen. Er steckt seine Finger rein, um das Sperma aufzufangen.
Ich schreie auf vor Lust. Dann zieht er die Finger triefend vor Sperma aus
meiner Scheide, läßt meine Pobacken von einem anderen Jungen auseinanderziehen
und stößt ihn mir in das engste Loch. Ich schreie auf....wobei mir sofort ein
weiterer Schwanz in den Mund geschoben wird, damit ich nicht aufschreien kann.
Dann spühre ich den
Versuch, mit seinem Schwanz einzudringen, was aber noch nicht so ganz klappt.
Er schmiert mit Gleitcreme seinen heißen, pulsierenden Penis ein und massiert
damit auch mir etwas das engste Loch ein. Langsam gleiten seine Finger hinten
in mir hin und her. Er holt einen anderen Jungen und gibt ihm die Anweisung,
mir nun die Pobacken auseinanderzuziehen. Er setzt sich rittlings auf mich
drauf und umfaßt mit seinen kraftvollen Händen meine Pobacken. Ich erlebe eine
noch nie zuvor gekannte Geilheilt.
Nun weiß ich: Ich
will nur noch den großen Schwanz und dessen Macht spühren. Nachdem ich gut
vorbereitet bin und die zwei Schwänze in meinen Händen und der Vibrator in
meiner Vagina, der bei jeder Bewegung an meine Clitoris stieß, sodaß ich
aufstöhnen mußte, die Flut von Liebessaft über meinen Körper vervollständigen,
fühle ich unerwartet den großen Schwanz in mich eindringen.
Zwischen Ohnmacht
und Geilheilt überlasse ich 'ihm' willenlos die enge zweite Pforte. Die Macht
zweier oder gar mehr Schwänze im Mund, in der Vagina und dort zu spühren,
wahrhaftig überflutet mit den Säften unzähliger geiler Männer, ist das ABSOLUTE
!!
Die totale Ohnmacht
des Orgasmus ist, drei Schwänze zu spühren und zu erleben; die Herrschaft über
seinen eigenen Körper zu verlieren erweckt in mir das Verlangen, öfters
beherrscht zu sein.
Leider wachte ich
auf und stelle fest, daß es alles nur ein Traum war, der in mir das Verlangen
für mindestens zwei Männer bereit zu sein hoffentlich bald in Realität
umsetzt.......was ja wohl nicht allzu schwer sein kann.....auf meinem Bett ist
ein großer, nasser Fleck.
Komisch, nicht?
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