Als
er erwachte, war SIE schon gegangen. Der Duft ihres schweren Parfüms lag noch
immer in der Luft. Durch seine Nase atmete er SIE tief ein und dachte dabei an
die letzte Nacht.
Er hatte sich gestern wieder
verwandelt. Morgens wenn SIE vor ihm aus dem Haus ging, legte SIE leise und
wortlos schwarze Dessous auf das gemeinsame Bett. Damit begann immer das
Verwandlungsspiel.
Seine Aufgabe war es die Dessous zu
tragen, wenn SIE abends aus dem Büro kam. Er hatte IHR dann vorbehaltlos zu
dienen. Der Tisch mußte gedeckt sein, die Kerzen hatten zu brennen, leise
Hintergrundmusik hatte zu spielen und das Essen hatte fertig bereit zu stehen.
Er lächelte und kuschelte sich noch
einmal in IHR Kopfkissen. Der Geruch von IHR war immer noch da. Er bekam eine
Erektion als er an den gestrigen Abend dachte.
Letzte Nacht hatte SIE sich wieder
etwas Besonderes für ihn einfallen lassen, doch alles der Reihe nach. Als SIE
gegen 19.00 Uhr nach Hause kam, war SIE ziemlich ermüdet. Er durfte IHR den
Mantel abnehmen und SIE dann entkleiden. Von unterwegs hatte SIE ihn angerufen
und befohlen Badewasser für SIE einzulassen.
Als SIE dann nackt im Bad vor ihm
stand, durfte er IHRE Füße küssen. SIE streichelte ihn, er hatte alles gut für
SIE vorbereitet. Die Badetücher auf die Heizung gelegt, damit diese angenehm
warm waren, wenn er SIE nach dem Bad abtrocknen durfte. Im Bad hatte er den
großen Kerzenständer aufgestellt. Ein warmes flackerndes Licht leuchtete die
Szene aus.
Da kniete er vor IHR, ihr Sklave,
Geliebter, Mann und Freund. Sie lächelte, denn er verstand es immer wieder gut
SIE zu verwöhnen. Nach den manchmal langen und anstrengenden Tagen im Büro war
es schön einfach nach Hause zu kommen und sich vom ihm verwöhnen zu lassen. Den
ganzen Tag freute SIE sich schon darauf seine zärtlichen Hände zu spüren.
"Genug jetzt, du hast meine Füße
genug massiert" befahl SIE ihm. Zum letzten Mal hauchte er noch schnell
einen Kuß auf ihren rechten zierlichen Fuß. SIE stieg in die gefüllte und
wohltemperierte Wanne, um dort bis zum Kopf unterzutauchen. Herrlich diese
Wärme, langsam entspannte sich IHR Körper. SIE schloß die Augen und lauschte
der Musik. Er kniete vor IHR und durfte im warmen Wasser IHRE Beine massieren.
Das tat er sehr gut und SIE würde ihn vielleicht dafür belohnen.........
Als SIE wieder die Augen öffnete
befahl SIE ihm sich vor SIE hinzustellen. Er hatte doch schon wieder eine
Erektion der kleine Lustsklave. "Zeig doch deiner Gebieterin, was du da
unter deinem Unterrock versteckt hast. Ist das etwa ein Stöckchen?"
Langsam lupfte er sein schwarzes
Spitzenbesetztes Unterkleid. Hervor sprang sein steifer kleiner Freund. Auf der
dunkelroten Eichel kamen sich schon ein paar Tropfen zum Vorschein. Er zitterte
leicht vor Erregung.
"Komm näher mein Kleiner"
befahl SIE ihm. Er stand jetzt vor IHR. "Noch näher mein Kleiner, komm
schon." Er stand jetzt genau vor IHR, sie griff mit ihrer schaumigen Hand
seinen Penis und rieb zärtlich die Vorhaut zurück. Er schloß die Augen und
begann zu stöhnen als SIE damit fortfuhr.
SIE wußte sehr gut wie SIE ihn in
Stimmung bringen konnte. Vorsichtig schloß sich IHRE Hand um sein Skrotum und
drückte sanft seine Eier. Die schwarzen Strümpfe standen ihm gut. SIE glitt mit
der Hand über seine bestrumpften Oberschenkel. Sein Stöhnen wurde lauter. Das
mußte erstmal reichen, er sollte später noch mehr von IHR bekommen.
"Du darfst mich jetzt
abduschen." Er nahm den Brausekopf und stellte das Wasser an. Zärtlich
brauste er SIE ab, keine Stelle IHRES anmutig schönen Körpers auslassend. Als
der Duschstrahl auf IHRE rasierten Muschi traf, bemühte er sich IHREN Kitzler
mit dem Strahl des Wassers zu massieren. Er wußte das SIE das scharf machte.
SIE spreizte leicht ihre Beine, damit er besser an IHRE kleine Lustgrotte kam.
Gedankenverloren kreiste IHR Becken zu der Musik.
"Genug davon Sklave, du darfst
mich abtrocknen" Er stellte das Wasser ab und holte die Badetücher um SIE
zu trocknen. Tupfte das Wasser von IHREM Rücken und rubbelte SIE dann fest mit
dem Tuch ab. Das war wie eine zusätzliche Massage für SIE. Entspannt durch das
Bad durfte er IHR nun den schwarzen Bademantel umlegen.
"Geh in die Küche und serviere
das Essen, ich bin gleich da". Er tat wie befohlen und huschte aus dem
Badezimmer. Als Sie in das Esszimmer kam, war das Nachtmahl bereits von ihm
aufgetragen worden. Er stand bereits hinter IHREM Stuhl um diesen für SIE
zurechtzurücken wenn SIE platzgenommen hatte.
"Das hast du sehr gut gemacht
mein Kleiner" lobte SIE ihn. IHR Lob erfüllte ihn mit Stolz, er hatte sich
auch sehr viel Mühe gegeben, damit seine Gebieterin keinen Grund zu Klagen
hatte. Jetzt begann er damit aufzutragen, IHRE Portion fiel besonders groß aus,
da er wußte das SIE nach dem Baden immer großen Hunger hatte. Danach durfte
auch er sich setzen.
SIE nippte an dem Wein, vorzüglicher
Jahrgang und auch der Rest entsprach IHREN Erwartungen. Durch die Spitzen
seines Kleides konnte SIE im Kerzenschein die kleine Brustwarzen sehen. SIE
wurde schon ganz unruhig bei dem Gedanken an später...............
Nachdem er abgetragen hatte, durfte er
es sich zu IHREN Füßen bequem machen. IHR Bademantel rutschte zur Seite und gab
den Blick auf IHRE blanke Muschi frei. SIE beugte sich vor und zog ihn an den
Haaren zwischen IHRE Beine. Seine Zunge begann damit ihre Schamlippen zu teilen
und IHREN Kitzler zu massieren.
Das tat gut, SIE öffnete den Mantel
nun ganz und zog seine Hände zu IHREN Brustwarzen. Er wußte was zu tun war. Vorsichtig
begann er damit die Nippel seiner Gebieterin zu stimulieren. Nicht lange und
die Warzen war so hart wie sein kleiner Freund, der schon freudig erregt
zwischen seinen Beinen zuckte.
SIE zog seinen Kopf zu sich hoch und
IHRE Zunge stieß in seinen Mund. Die beiden Zungen trafen sich und tanzten
miteinander. Sein Schwanz klopfte zwischen IHREN Beinen und begehrte Einlaß in
IHRE Lusthöhle. SIE spreizte die Beine damit er ihre Schamlippen spalten
konnte. Der Kopf seines Schwanzes bohrte sich langsam in SIE. Dieses Moment
genossen die BEIDEN immer wieder aufs neue. Langsam begann er SIE zu stoßen, ja
das war gut.
SIE streichelte mit den Fingern über
seinen Rücken und krallte sich dann an ihm fest. Der Schmerz war fast
unerträglich für ihn. Vor Lust und Schmerz stöhnte er laut auf.
SIE entzog sich abrupt seinem Schwanz
und ließ sich die Reitgerte von ihm reichen. "Los dreh dich um, zieh den
Rock hoch und streck MIR deinen Hintern entgegen" befahl SIE ihm nun.
Deutlich konnte SIE sehen, wie sein Freund vor Erregung zuckte. Der Hintern war
für IHRE Behandlung bereit. Die Gerte durchschnitt die Luft und landete hart
auf seinem Hintern. Der Schwanz verlor deutlich an Größe. Ein zweiter Schlag
und fast hing er. Sie konnte ihn unter sich wimmern hören.
"Du weißt wofür die Schläge
sind?" fragte SIE ihn. Nein Gebieterin das weiß ich nicht" kam es von
unten. Ein weiterer Schlag traf den Hintern, drei rote Striche begannen sich
auf der Haut abzuzeichnen. Ein vierter Schlag durchschnitt die Luft. "Ooooohh
Gnade Gebieterin bitte" jammerte er.
SIE lächelte als SIE ihm den Grund für
die Strafe verkündete "Du hast unseren ersten Hochzeitstag vergessen mein
Kleiner".
Wie Schuppen fiel es ihm von den
Augen, heute vor einem Jahr hatten sie geheiratet..................
Wie konnte er das nur vergessen, aber
jeder Tag seit der Hochzeit war ein besonderer Tag gewesen. Unverzeihlich, aber
nächste Woche hatte er Geburtstag und war gespannt ob SIE sich daran erinnern
würde. Wenn NICHT hatte er sich schon jetzt eine schöne Überraschung für SIE
ausgedacht. Seine GERTE war noch nicht durch ihren HINTERN eingeweiht worden.
Die nächsten 6 Schläge trafen IHN hart
aber er schmunzelte trotzdem bei dem Gedanken an seinen
Geburtstag............................
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