Freitag, 30. November 2012

Die strenge Gebieterin


Als er erwachte, war SIE schon gegangen. Der Duft ihres schweren Parfüms lag noch immer in der Luft. Durch seine Nase atmete er SIE tief ein und dachte dabei an die letzte Nacht.
Er hatte sich gestern wieder verwandelt. Morgens wenn SIE vor ihm aus dem Haus ging, legte SIE leise und wortlos schwarze Dessous auf das gemeinsame Bett. Damit begann immer das Verwandlungsspiel.
Seine Aufgabe war es die Dessous zu tragen, wenn SIE abends aus dem Büro kam. Er hatte IHR dann vorbehaltlos zu dienen. Der Tisch mußte gedeckt sein, die Kerzen hatten zu brennen, leise Hintergrundmusik hatte zu spielen und das Essen hatte fertig bereit zu stehen.
Er lächelte und kuschelte sich noch einmal in IHR Kopfkissen. Der Geruch von IHR war immer noch da. Er bekam eine Erektion als er an den gestrigen Abend dachte.
Letzte Nacht hatte SIE sich wieder etwas Besonderes für ihn einfallen lassen, doch alles der Reihe nach. Als SIE gegen 19.00 Uhr nach Hause kam, war SIE ziemlich ermüdet. Er durfte IHR den Mantel abnehmen und SIE dann entkleiden. Von unterwegs hatte SIE ihn angerufen und befohlen Badewasser für SIE einzulassen.
Als SIE dann nackt im Bad vor ihm stand, durfte er IHRE Füße küssen. SIE streichelte ihn, er hatte alles gut für SIE vorbereitet. Die Badetücher auf die Heizung gelegt, damit diese angenehm warm waren, wenn er SIE nach dem Bad abtrocknen durfte. Im Bad hatte er den großen Kerzenständer aufgestellt. Ein warmes flackerndes Licht leuchtete die Szene aus.
Da kniete er vor IHR, ihr Sklave, Geliebter, Mann und Freund. Sie lächelte, denn er verstand es immer wieder gut SIE zu verwöhnen. Nach den manchmal langen und anstrengenden Tagen im Büro war es schön einfach nach Hause zu kommen und sich vom ihm verwöhnen zu lassen. Den ganzen Tag freute SIE sich schon darauf seine zärtlichen Hände zu spüren.
"Genug jetzt, du hast meine Füße genug massiert" befahl SIE ihm. Zum letzten Mal hauchte er noch schnell einen Kuß auf ihren rechten zierlichen Fuß. SIE stieg in die gefüllte und wohltemperierte Wanne, um dort bis zum Kopf unterzutauchen. Herrlich diese Wärme, langsam entspannte sich IHR Körper. SIE schloß die Augen und lauschte der Musik. Er kniete vor IHR und durfte im warmen Wasser IHRE Beine massieren. Das tat er sehr gut und SIE würde ihn vielleicht dafür belohnen.........
Als SIE wieder die Augen öffnete befahl SIE ihm sich vor SIE hinzustellen. Er hatte doch schon wieder eine Erektion der kleine Lustsklave. "Zeig doch deiner Gebieterin, was du da unter deinem Unterrock versteckt hast. Ist das etwa ein Stöckchen?"
Langsam lupfte er sein schwarzes Spitzenbesetztes Unterkleid. Hervor sprang sein steifer kleiner Freund. Auf der dunkelroten Eichel kamen sich schon ein paar Tropfen zum Vorschein. Er zitterte leicht vor Erregung.
"Komm näher mein Kleiner" befahl SIE ihm. Er stand jetzt vor IHR. "Noch näher mein Kleiner, komm schon." Er stand jetzt genau vor IHR, sie griff mit ihrer schaumigen Hand seinen Penis und rieb zärtlich die Vorhaut zurück. Er schloß die Augen und begann zu stöhnen als SIE damit fortfuhr.
SIE wußte sehr gut wie SIE ihn in Stimmung bringen konnte. Vorsichtig schloß sich IHRE Hand um sein Skrotum und drückte sanft seine Eier. Die schwarzen Strümpfe standen ihm gut. SIE glitt mit der Hand über seine bestrumpften Oberschenkel. Sein Stöhnen wurde lauter. Das mußte erstmal reichen, er sollte später noch mehr von IHR bekommen.
"Du darfst mich jetzt abduschen." Er nahm den Brausekopf und stellte das Wasser an. Zärtlich brauste er SIE ab, keine Stelle IHRES anmutig schönen Körpers auslassend. Als der Duschstrahl auf IHRE rasierten Muschi traf, bemühte er sich IHREN Kitzler mit dem Strahl des Wassers zu massieren. Er wußte das SIE das scharf machte. SIE spreizte leicht ihre Beine, damit er besser an IHRE kleine Lustgrotte kam. Gedankenverloren kreiste IHR Becken zu der Musik.
"Genug davon Sklave, du darfst mich abtrocknen" Er stellte das Wasser ab und holte die Badetücher um SIE zu trocknen. Tupfte das Wasser von IHREM Rücken und rubbelte SIE dann fest mit dem Tuch ab. Das war wie eine zusätzliche Massage für SIE. Entspannt durch das Bad durfte er IHR nun den schwarzen Bademantel umlegen.
"Geh in die Küche und serviere das Essen, ich bin gleich da". Er tat wie befohlen und huschte aus dem Badezimmer. Als Sie in das Esszimmer kam, war das Nachtmahl bereits von ihm aufgetragen worden. Er stand bereits hinter IHREM Stuhl um diesen für SIE zurechtzurücken wenn SIE platzgenommen hatte.
"Das hast du sehr gut gemacht mein Kleiner" lobte SIE ihn. IHR Lob erfüllte ihn mit Stolz, er hatte sich auch sehr viel Mühe gegeben, damit seine Gebieterin keinen Grund zu Klagen hatte. Jetzt begann er damit aufzutragen, IHRE Portion fiel besonders groß aus, da er wußte das SIE nach dem Baden immer großen Hunger hatte. Danach durfte auch er sich setzen.
SIE nippte an dem Wein, vorzüglicher Jahrgang und auch der Rest entsprach IHREN Erwartungen. Durch die Spitzen seines Kleides konnte SIE im Kerzenschein die kleine Brustwarzen sehen. SIE wurde schon ganz unruhig bei dem Gedanken an später...............
Nachdem er abgetragen hatte, durfte er es sich zu IHREN Füßen bequem machen. IHR Bademantel rutschte zur Seite und gab den Blick auf IHRE blanke Muschi frei. SIE beugte sich vor und zog ihn an den Haaren zwischen IHRE Beine. Seine Zunge begann damit ihre Schamlippen zu teilen und IHREN Kitzler zu massieren.
Das tat gut, SIE öffnete den Mantel nun ganz und zog seine Hände zu IHREN Brustwarzen. Er wußte was zu tun war. Vorsichtig begann er damit die Nippel seiner Gebieterin zu stimulieren. Nicht lange und die Warzen war so hart wie sein kleiner Freund, der schon freudig erregt zwischen seinen Beinen zuckte.
SIE zog seinen Kopf zu sich hoch und IHRE Zunge stieß in seinen Mund. Die beiden Zungen trafen sich und tanzten miteinander. Sein Schwanz klopfte zwischen IHREN Beinen und begehrte Einlaß in IHRE Lusthöhle. SIE spreizte die Beine damit er ihre Schamlippen spalten konnte. Der Kopf seines Schwanzes bohrte sich langsam in SIE. Dieses Moment genossen die BEIDEN immer wieder aufs neue. Langsam begann er SIE zu stoßen, ja das war gut.
SIE streichelte mit den Fingern über seinen Rücken und krallte sich dann an ihm fest. Der Schmerz war fast unerträglich für ihn. Vor Lust und Schmerz stöhnte er laut auf.
SIE entzog sich abrupt seinem Schwanz und ließ sich die Reitgerte von ihm reichen. "Los dreh dich um, zieh den Rock hoch und streck MIR deinen Hintern entgegen" befahl SIE ihm nun. Deutlich konnte SIE sehen, wie sein Freund vor Erregung zuckte. Der Hintern war für IHRE Behandlung bereit. Die Gerte durchschnitt die Luft und landete hart auf seinem Hintern. Der Schwanz verlor deutlich an Größe. Ein zweiter Schlag und fast hing er. Sie konnte ihn unter sich wimmern hören.
"Du weißt wofür die Schläge sind?" fragte SIE ihn. Nein Gebieterin das weiß ich nicht" kam es von unten. Ein weiterer Schlag traf den Hintern, drei rote Striche begannen sich auf der Haut abzuzeichnen. Ein vierter Schlag durchschnitt die Luft. "Ooooohh Gnade Gebieterin bitte" jammerte er.
SIE lächelte als SIE ihm den Grund für die Strafe verkündete "Du hast unseren ersten Hochzeitstag vergessen mein Kleiner".
Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen, heute vor einem Jahr hatten sie geheiratet..................
Wie konnte er das nur vergessen, aber jeder Tag seit der Hochzeit war ein besonderer Tag gewesen. Unverzeihlich, aber nächste Woche hatte er Geburtstag und war gespannt ob SIE sich daran erinnern würde. Wenn NICHT hatte er sich schon jetzt eine schöne Überraschung für SIE ausgedacht. Seine GERTE war noch nicht durch ihren HINTERN eingeweiht worden.
Die nächsten 6 Schläge trafen IHN hart aber er schmunzelte trotzdem bei dem Gedanken an seinen Geburtstag............................

 

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