In meinem Hirn fließt nur noch
zäher Schleim anstatt der Gedanken, die mich normalerweise durchströmen. Ich
lasse mich langsam in die Couch zurücksinken. Mein Körper fühlt sich so schwer
an. Bleierne Trägheit in allen Gliedern. Und Wärme, unendliche alles
einhüllendeWärme.
Es fällt mir schwer
den Gesprächen der anderen zu folgen. Jemand hat die Zeit zerrissen.
Die Einheit des
Moments zerspringt in tausend Puzzleteile. Ein Lachen hier, ein Satz, eine
Handbewegung. Die gewohnte Ordnung der Zusammenhänge zerfällt. Die Blicke, die
wir untereinander tauschen, fragen alle das selbe. Hat es dich auch so
weggebeamt wie mich? Die Körper geben die Antwort. Wohlige Entspannung bei uns
allen. Mein Fühlen wird von einem schwarzen Loch ins Zentrum der Musik gesogen.
Auf einer Klangwelle reite ich von Note zu Note ohne mich dagegen wehren zu
können tiefer und tiefer im Rhythmus zu versinken.
Jemand hat das
Licht abgeschaltet und auf dem Couchtisch Kerzen entzündet.
Ihr warmer gelber Schein streichelt meine Haut.
Ihr warmer gelber Schein streichelt meine Haut.
Elke, mir gegenüber
auf dem Sofa, starrt lächelnd an die Zimmerdecke. Ihr zu Füßen, zwischen ihren
Beinen sitzt Klaus. Zärtlich streichelt er die Wade seiner Freundin. Frank, mein
Mann, sitzt neben mir, genießt die letzten Züge aus der Tüte und sieht Klaus
zu, wie er seine Finger über das glänzende Nylon gleiten läßt.
Andrea steht am
Buffet. Ihre Hüften wiegen sich leicht zur Musik, während sie sich sinnlich
Schokoladenpudding von der Fingerspitze leckt. Ich höre wie Rainer, ihre neue
Flamme, in der Küche den Kühlschrank öffnet.
Kaum zu glauben,
daß wir uns erst vor einer knappen Stunde hier getroffen hatten. Jeder einzelne
war genervt von Familienfesten, gestreßt von Weihnachtsvorbereitungen. Jetzt,
nach der zweiten rettenden Tüte, kehrte endlich die Ruhe und Gelassenheit ein,
die sich alle für diesen Abend erhofft hatten. Fern von hypermotorischen ewig
unzufriedenen Kindern, peinlich steifer Konversation mit Angeheirateten und besorgten
Hausfrauen, die ihr bestes geben. Endlich unter Freunden, endlich entspannen.
Abgesehen von
Rainer, dem Neuzugang, kannten wir uns alle schon seit Jahren. Ich war mir
ziemlich sicher, daß Andrea ihm erzählt hatte wie weit sich unsere Freundschaft
und Liebe untereinander im wahrsten Sinn des Wortes mittlerweile entwickelt
hat. Wir kennen die Phantasien und Vorlieben der anderen nicht nur, wir leben
sie auch miteinander aus. Ich weiß, daß es Frank geil macht, wenn ich mich
anderen Männern zeige. So, wie ich hier auf der Couch mehr liege als sitze,
kann mir Klaus ungehindert unter den Rock des Kostüms sehen. Er nimmt meine
stille Einladung an und genießt den Augenblick. Während ich meine schlanken
Schenkel weiter öffne, belohnt er mich mit der Aussicht auf die wachsende
Erregung in seiner Hose.
Gras hatte schon
immer eine äußerst enthemmende Wirkung auf mich. Ich fühle meinen Körper
wesentlich intensiver. Das leichte Reiben meiner Nippel an den Körbchen des
BHs, der sanfte Druck des Slips gegen meinen kleinen Lustzapfen und selbst der
Windhauch, der mein feuchtes Höschen angenehm kühlt, erregen mich. Wenn ich
meinen Kopf bewege, streicheln meine langen blonden Haare über meine nackten
Schultern. Selbst die glatte zarte Spannung der Nylons um meine Zehen heizt
meine Lust an. Ich fühle mich gut in meiner Haut. Geil und unschuldig zugleich.
Wie ich Elke kenne,
empfindet sie gerade genau wie ich. Mit geschlossenen Augen sitzt sie auf dem
Sofa und genießt das Streicheln an ihren Waden.
Ihre schwarzen Haare bedecken einen Teil ihres Gesichts, aber ihr Lächeln ist deutlich zu erkennen. Klaus Hand hat sich weit unter ihren knöchellangen Rock geschoben und ich kann nur ahnen, was er gerade mit seiner sympathischen kleinen Frau anstellt.
Ihre schwarzen Haare bedecken einen Teil ihres Gesichts, aber ihr Lächeln ist deutlich zu erkennen. Klaus Hand hat sich weit unter ihren knöchellangen Rock geschoben und ich kann nur ahnen, was er gerade mit seiner sympathischen kleinen Frau anstellt.
Frank kann sich der
gelösten Stimmung, die sich langsam ausbreitet nicht entziehen. Er drückt mich
eng an sich und legt seinen Arm um meine Schultern. Zärtlich streichelt er die
feinen Härchen an meinem Hals. Ein wohliges Schaudern durchläuft meinen Körper,
während seine warme Hand über mein Dekolleté zum Ansatz meiner Brüste gleitet
und dort liegen bleibt. Wie sehr wünsche ich mir jetzt, daß er meinen Busen mit
seinen starken Händen umfaßt. Doch er läßt mich zappeln und streichelt nur mit
seinem Finger die weiche Haut im Tal zwischen meinen Brüsten. Ich knabber an
seinem Ohrläppchen. Frank grinst mich an. Mir ist ziemlich schwummerig.
Andrea am Buffet
dreht sich zu uns. "Sagt mal, haut das Gras bei euch genauso rein wie bei
mir?"
Sie sieht Klaus mit
der Hand unter Elkes Rock und Frank, der meinen Brustansatz streichelt.
"Oh, oh,
" seufzt sie.
Rainer kommt mit
einer offenen Flasche Champagner ins Zimmer zurück.
"Was ist denn,
Schatz," fragt er Andrea.
Sie umarmt ihn.
"Nichts, du
hast mich nur so lange allein gelassen."
Zuerst scheint er
sie nicht ganz zu verstehen, doch als er in die Runde blickt, begreift er.
Ich bin gespannt,
wie er reagiert, denn davon hängt schließlich der weitere Verlauf des Abends ab
und ich bin mittlerweile so geil, daß es wirklich schade wäre, wenn Rainer sich
jetzt als Spießer entpuppte.
Einen Moment lang
sehen ihn alle erwartungsvoll an. Andrea zwinkert ihm zu und beide grinsen
frech.
"Möchtest du
einen Schluck Champagner, Andrea?"
"Aber
immer," sagt sie, doch anstatt ein Glas vom Buffet zu nehmen, geht sie vor
Rainer in die Knie.
Was haben die vor
denke ich mir noch, da stemmt sich Rainer die Flasche gegen das Becken und
bewegt die Hüften langsam vor und zurück. Sekunden später wirft Andrea ihren
Kopf in den Nacken und schreit gespielt, "ja, komm, laß es raus, Rainer,
gib's mir."
Er nimmt den Daumen
vom Flaschenhals und der Champagner schießt mit voller Wucht aus seinem
"Riesenschwanz" in Andreas Mund. Rainer entleert die gesamte Flasche
über Andrea. Der dünne weiße Stoff ihres Minikleidchens klebt durchsichtig an
ihrer Haut. So gut wie nackt vor unseren Augen läßt Andrea ihre Zunge um den
tropfenden Hals der Champagnerflasche kreisen.
"Wow,"
meint sie mit tiefer Stimme, "das nenne ich Weihnachten."
Wir sehen uns alle
an und brechen in schallendes Lachen aus.
Rainer zieht Andrea
zu sich hoch und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Seine Hände schieben
ihren triefnassen Rock in ihre Taille. Andrea hat wirklich einen sehr
bemerkenswerten knackigen Arsch und wunderschöne lange Beine. Mit einem Ruck
zieht er den Stoff über ihren Kopf. Andrea trägt nichts mehr außer ihren
hochhackigen weißen Pumps und feucht glänzendem Champagner am Leib.
Rainer greift sich
eine große Schüssel vom Büffet.
"Hat irgend
jemand Lust auf Schokopudding?"
Ohne auf eine
Antwort zu warten, klatscht er Andrea eine riesen Ladung auf den Rücken und
reibt sie damit über und über ein, bis kein Fitzelchen weißer Haut mehr zu
sehen ist.
Andrea windet sich
geil vor Vergnügen vor unseren Augen und schmiert sich selbst eine zusätzliche
Ladung Pudding zwischen die Beine.
Der Abend läuft,
denke ich mir und stehe mit weichen Knien auf.
"Lust auf
Nachtisch, Petra, " fragt mich Andrea.
"Ich seh das
als Vorspeise, " meine ich und öffne auf dem Weg zu meiner nackten süßen
Freundin den Reißverschluß meines Kostüms. Unter dem Applaus der anderen
gleitet es zu Boden. Ich bin nur noch geil. Ob Mann oder Frau, Schwanz oder
Clit ist mir völlig egal.
In halterlosen
Strümpfen, Slip und Stilettos umarme ich Andrea und massiere ihren schmierigen
braunen Hintern. Meine Finger rutschen dabei nicht aus versehen zwischen ihre
Beine. Rainer übergießt mich mit der kühlen Pampe und reibt mich ein.
Ich dränge Andrea
zum Eßtisch zurück, sie versteht was ich vorhabe und setzt sich auf die Kante.
Rainer räumt den Tisch blitzschnell ab, Andrea läßt sich zurücksinken und meine
Zunge vergräbt sich in ihrer süßen Schokospalte. Sie schmeckt genial geil.
Schokoladensoße mit ihrem Saft gemischt in meinem Mund. Ich zittere ein wenig
vor Erregung. Eine Hand zieht meinen Slip von meinem Hintern und etwas weiches
wird in meine Pospalte gedrückt. Mein Slip schnalzt zurück und Finger pressen
die weiche Masse zwischen meinen Beinen zusammen. Es fühlt sich an, als ob ich
in die Hose geschi... habe.
"Tirami Su ist
fertig," höre ich Rainer lachen.
Die Welt um mich
herum löst sich in tastende Hände, geile Berührungen und den Geschmack von
Andreas Muschi vor meiner Nase auf. Ich werde gestreichelt, massiert, gekratzt
und mit kühlem Champagner geduscht. Zungen lecken meinen Rücken entlang und
über meine Strapse. Ich lasse mich treiben und knete beinahe brutal Andreas
Titten. Sie liegt stöhnend und sich windend unter mir.
Mein Slip rutscht
meine Schenkel herunter, ich fühle einen Kopf zwischen meinen Beinen, einen
Mund, der die weiche Masse aus meiner Spalte frißt, eine Zunge, die über meine
Pussy gleitet und mich beinahe in den Wahnsinn treibt.
Andrea dreht sich
vor mir auf die Knie und streckt mir ihren Arsch entgegen. Rainer ist
inzwischen nackt und läßt sich von ihr blasen. Der Kopf zwischen meinen Beinen
rutscht zu meinen Brüsten hinauf. Es ist Klaus.
Ich küsse ihn geil und naß, dann schiebt er sich die Tischkante hinauf unter Andrea. Sein harter Knüppel steht stolz vor Andreas Lustgrotte. Seine prallen Eier baumeln direkt vor mir. Ich drücke Andreas Hintern mit meinem Kopf weg und lasse Klaus Schwanz in meinem Mund verschwinden. Was für ein strammer heißer Prügel, der da zwischen meinen gierigen Lippen pocht. Etwas schiebt sich in meine Pussy. Aber so klein ist doch von unseren Männern keiner, denke ich und riskiere einen Blick zwischen meine gespreizten Beine, ohne Klaus aus meinem Sog zu entlassen. Lachend schüttle ich den Kopf, als ich sehe, was da gerade mit mir gespielt wird.
Ich küsse ihn geil und naß, dann schiebt er sich die Tischkante hinauf unter Andrea. Sein harter Knüppel steht stolz vor Andreas Lustgrotte. Seine prallen Eier baumeln direkt vor mir. Ich drücke Andreas Hintern mit meinem Kopf weg und lasse Klaus Schwanz in meinem Mund verschwinden. Was für ein strammer heißer Prügel, der da zwischen meinen gierigen Lippen pocht. Etwas schiebt sich in meine Pussy. Aber so klein ist doch von unseren Männern keiner, denke ich und riskiere einen Blick zwischen meine gespreizten Beine, ohne Klaus aus meinem Sog zu entlassen. Lachend schüttle ich den Kopf, als ich sehe, was da gerade mit mir gespielt wird.
Elke drückt eine
Kette Cocktailwürstchen Glied für Glied in meine Muschi als wären es
Liebeskugeln. Es müssen schon sieben oder acht der kleinen Dinger in mir
stecken, denn allmählich spüre ich den Druck.
Wo ist eigentlich
Frank abgeblieben? Ich sehe mich kurz im Zimmer um und finde ihn am Kopfende
des Tisches dicht neben Rainer stehen. Sein Schwanz hängt in... Klaus Mund, der
ihm einen bläst, während seine Hände damit beschäftigt sind Andreas Rosette
weiter zu dehnen. Ich lasse Klaus Schwanz aus meinem Mund gleiten und drehe
mich zu Elke um.
"Das
Sahnespray, Elke, schnell," grinse ich ihr zu.
Sie reicht es mir
vom Buffet.
Ich kann gar nicht
so schnell schauen, wie sich Andrea den Schwanz von Klaus gegriffen hat und
sich jetzt auf ihn setzt. Er gleitet mit einem Rutsch in ihre Muschi und fängt
an sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Es gelingt mir trotz ihres wippenden
Hinterns die Spitze der Fertigsahnedose in Andreas Poloch zu schieben. Ich
drücke den Auslöser und pumpe meine kleine geile Freundin so lange mit der
süßen Sahne voll, bis sie ein tiefes Stöhnen von sich gibt. Klaus fickt sie
immer wilder und seine Bewegungen lassen die Sahne in kleinen Schüben aus
Andreas Rosette fließen. Ich lecke was das Zeug hält.
Die Dose habe ich
Elke zurückgegeben, die nun das selbe mit meinem kleinen Arsch anstellt. Ich
fühle, wie sich mein Darm füllt. Elke hört nicht auf mich weiter voll zu
pumpen. Glücklicherweise bin ich auf der sicheren Seite, denn bevor das hier
alles anfing habe ich mich zu Hause mit herrlich warmen Wasser gründlich
durchgespült, damit niemand eine böse Überraschung erlebt. Warme Sahne im
Hintern steigert das Verlangen sich zu erleichtern bereits nach wenigen Minuten
ins Unermeßliche. Außer man läßt sie ganz entspannt aus sich herauslaufen, wie
Andrea vor mir, deren Schenkel mittlerweile fettglänzend und süß trieften. Der
Druck in mir ist immens, selbst nachdem Elke vorsichtig Würstchen nach
Würstchen aus meiner Muschi gezogen hat.
Klaus hat Andrea
bis kurz vor den Abgrund getrieben. Ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit.
"Komm Petra,
setz' dich auf mein Gesicht," höre ich Elkes Stimme von unter mir.
"Kleines
Ferkel," raune ich ihr zu und gehe tief in die Hocke, bis mein Po dicht
vor ihren Lippen kreist.
Ich weiß, was sie
von mir möchte und erfülle ihren Wunsch. Elke ist härteres gewöhnt. Ich presse
ein wenig und die Sahne ergießt sich aus meinem Darm in Elkes Mund, ihr Gesicht
hinab auf den Parkettboden. Elke wichst sich dabei zum Orgasmus. Ich entleere
mich vollständig auf ihr.
Andrea bäumt sich
vor mir auf und schreit. Sie kommt wie verrückt. Als sie auf Klaus zusammenklappt,
ziehe ich seinen Schwanz aus ihrer Pussy und blase ihn so hart ich kann. Er hat
noch nicht in ihr abgespritzt, erst jetzt, unter meinen Bissen bricht es aus
ihm heraus. Er pumpt mir seinen Saft in den Rachen. Elkes Zunge wühlt in meiner
Dose und mir wird schwarz vor Augen als ich komme. Zitternd klammere ich mich
an der Tischkante fest und höre nur noch entfernt die Lustschreie der anderen.
Ich lasse mich zu Boden sinken und bleibe mit spermabesudeltem Gesicht liegen.
Tiefe Befriedigung
breitet sich in mir aus.
Als ich wieder zu
mir komme, liege ich unter einer weichen Decke auf der Couch.
"Na, da ist ja
unsere kleine Petra wieder," höre ich Rainers tiefe Stimme neben mir. Ich
blinzle verwirrt in die Runde.
"Wie lang war
ich.."
"Ne knappe
Stunde, aber außer dem Nachtisch hast du nichts verpaßt," beantwortet er
meine ungestellte Frage.
Meine Finger
gleiten unter der Decke über meinen Körper. Ich bin komplett angezogen und im
Schein der Kerzen sehe ich, daß auch die anderen weder nackt, noch mit Resten von
Schokoladenpudding befleckt sind.
"Aber, das
gibt's doch nicht, ich.."
"Tja, du hast
auch schon mal mehr vertragen, Kleine, " sagt Frank zu mir und küßt mich
sanft auf die Stirn.
"Dann ist nur
meine Phantasie mit mir durchgegangen, " frage ich enttäuscht.
"So wie du
dich auf der Couch gewälzt hast, wäre ich gern bei deinem Trip dabei
gewesen," lächelt mich mein Mann an.
Ich seufze.
"Erzähl doch
mal, Petra. Kannst du dich noch an irgendwas erinnern, " will Elke wissen.
Und ob ich das kann. Und weil ich unter Freunden bin, beschließe ich ihnen von
meinem geilen Trip zu erzählen. Ein weiterer Joint macht die Runde, während ich
bis ins Detail alles berichte. Meine Geschichte stößt nicht auf taube Ohren,
denn plötzlich steht Rainer auf und geht Richtung Küche.
"Ich glaub'
ich muß mir eine Flasche Champagner besorgen," meint er lachend.
Was geschah als er
damit zurück kam? Tja, man sagt an Weihnachten gehen Wünsche in Erfüllung.
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