Angefangen hatte alles damit,
dass sie aus New-York, wo Cosima sich schon seit vierzehn Tagen beruflich
aufhielt und noch mindestens drei Wochen bleiben wuerde, anrief und mich
anflehte, einige dringend benoetigte Utensilien, die sie in der Hast ihrer
damals in der Tat ueberstuerzten Abreise vergessen hatte und nun dringend
benoetigte, auf der Stelle per Express in ihr dortiges Hotel zu senden. Obwohl
wir schon ueber ein halbes Jahr zusammenlebten, war es mir bisher nie in den
Sinn gekommen, in ihren Schraenken, Schubladen und sonstigen Behaeltnissen zu
stoebern. Nun jedoch musste ich genau dies auf ihre Anweisung hin tun; und, wie
ich befuerchtet hatte, befanden sich die gesuchten Dinge natuerlich nicht dort,
wo sie ihrer Erinnerung nach haetten sein sollten. Da indes Eile geboten war
und ich die Postsendung noch heute aufgeben wollte, fing ich mit dem
Durchsuchen an.
Anfangs stiess ich
auf genau das Chaos, das ich erwartet hatte: Schluepfer, zwar gewaschen und
adrett zusammengelegt, befanden sich zwischen Manuskripten, Parfuemflakons
neben alten Illustrierten; Soeckchen lagen auf Photographien - ein Buendel
alter Liebesbriefe, die ich ihr damals taeglich schrieb, fand sich in einem
ihrer Pullover wieder -. Dann aber stiess ich auf Dinge, die ich nun wirklich
nicht unter ihren Sachen erwartete: Meine suchende Hand ertastete einen
riesigen Massagestab, neben dem ein Paar Reservebatterien und goldene,
sogenannte Liebeskugeln lagen.
Meine erste
Reaktion auf diese Entdeckung bestand aus Neid, denn solche Ausmasse wie dieser
Dildo konnte kein Mann einer Frau bieten. Dann indes ueberwog meine Neugier und
so setzte ich die Fahndung in der Hoffnung auf weitere Ueberraschungen noch
intensiver fort.
Was dabei zum
Vorschein kam, war im wahrsten Sinne des Wortes eine Kollektion der
exquisitesten Werkzeuge zur Erhoehung der weiblichen Lueste mit oder ohne
Partner. Die Quelle dieser Lustverstaerker offenbarte sich mir auch sogleich,
denn jetzt fanden meine suchenden Finger den Katalog entsprechenden Katalog aus
Flensburg. Mein Wissensdurst - ich hatte solch einen Katalog zuletzt als
pubertierender Juengling zu Gesicht bekommen wuchs ins Unermessliche, allein
die Uhr liess mich vorerst die Lektuere dieses Heftes verschieben und zur Post
eilen. Nie war mir das Warten in der Schlange vor dem Schalter laenger
vorgekommen und ich ueberraschte mich beim Betrachten der vor und neben mir
stehenden Frauen, die ich mir mit gespreizten Schenkeln, einen Dildo in der Hand,
der gerade dabei war, in die feuchte Grotte zu tauchen, vorstellte. Meine Hose
wurde dabei immer enger. Endlich zu Hause angekommen, machte ich mich ueber den
Katalog her und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. - Es hatte sich auf
diesem Gebiet anscheinend Unheimliches getan seit meiner Jugendzeit: Den
Massagestab, den ich von einer frueheren Freundin her kannte, war ein
Bleistiftstummel gegen die Rambos, Morgensterne und wie sie alle hiessen und
mir farbig hochglaenzend entgegenlachten. - Und dann die Bildbaender und
Buecher. Ich begann, den beiliegenden Bestellschein auszufuellen. Dann aber,
als ich zum 'Waescheteil' kam, wusste ich: Das war's: DOMINATRIX hiess das
Ensemble und wirkte, wie auch zu lesen war, exzessiv, erotisch messerscharf,
bestand aus einem schwarzen Minimalbody, hohen Bettstiefeln, einer Hebe,
Strapsen sowie einem String und wirkte insgesamt genau wie sein Name: Dominant
scharf. Cosima wuerde bei ihrer Rueckkehr nicht schlecht staunen, dachte ich,
waehrend ich den Bestellschein ausfuellte und mir vorstellte, wie sie, ebenso
geil wie blond, in dieser lackschwarzen Aufmachung vor mir stehen wuerde. Fuer
mich orderte ich noch einige Buecher und Bildbaender, legte den
Verrechnungsscheck bei und ... doch halt; wenn schon, denn schon. Also erwarb
ich sozusagen als Kontrast, damit sie nicht denken konnte, ich fixiere sie in
eine bestimmte erotische Richtung, ein paradiesisch weibliches, weisses
Ensemble.
Der nochmalige Weg
zum Briefkasten war das reinste Vergnuegen. Ich war hierueber so ausgelassen
und voller Vorfreude, dass ich beschloss, den Abend auswaerts zu verbringen und
lenkte meine Schritte zu Giovanni, dem besten Italiener der Stadt und brachte
dort meine Stimmung, nachdem ich meinem Magen das Beste geboten hatte, mit
einigen Glaesern Frascati auf Maximalhoch, was zur Folge hatte, dass den beiden
jungen Dingern, die am Nebentisch sassen, meine gute Laune nicht verborgen zu
bleiben schien, denn ich merkte, wie sie schelmisch laechelnd in meine Richtung
tuschelten.
Es war nicht Eros,
nicht Sex, sondern einfach diese frohe Stimmung, die mich veranlasste, die
Ladys kurzerhand an meinen Tisch einzuladen.
Normalerweise haette ich mich so etwas nie getraut; heute aber war ich nicht einmal ueberrascht, als sie sofort freudig zusagten und sich zu einem Campari einladen liessen. Helen und Petra hiessen die beiden und waehrend Helen blond und von nordischer Herbheit war, schienen Petra's Vorfahren eher aus mediterranen Regionen zu stammen. Beide waren neu in der Stadt, um hier ihr Studium zu beginnen; da aber das Semester erst in vierzehn Tagen anfing, wollten sie die verbleibende Zeit nutzen, um die Vorzuege der Stadt bei Tag und Nacht zu erkunden. Wir kamen schnell ins Plaudern und nach einer Stunde schien es mir, die beiden schon wochenlang zu kennen. Helen schien eher Damen als Maennern zugetan zu sein, was sie zwar nicht direkt aeusserte, ich aber zwischen ihren Worten, die im Laufe des Abends ausgelassener und deshalb unvorsichtiger wurden, zu erfahren glaubte.
Normalerweise haette ich mich so etwas nie getraut; heute aber war ich nicht einmal ueberrascht, als sie sofort freudig zusagten und sich zu einem Campari einladen liessen. Helen und Petra hiessen die beiden und waehrend Helen blond und von nordischer Herbheit war, schienen Petra's Vorfahren eher aus mediterranen Regionen zu stammen. Beide waren neu in der Stadt, um hier ihr Studium zu beginnen; da aber das Semester erst in vierzehn Tagen anfing, wollten sie die verbleibende Zeit nutzen, um die Vorzuege der Stadt bei Tag und Nacht zu erkunden. Wir kamen schnell ins Plaudern und nach einer Stunde schien es mir, die beiden schon wochenlang zu kennen. Helen schien eher Damen als Maennern zugetan zu sein, was sie zwar nicht direkt aeusserte, ich aber zwischen ihren Worten, die im Laufe des Abends ausgelassener und deshalb unvorsichtiger wurden, zu erfahren glaubte.
Petra hingegen
liess nach dem zweiten Glas keinerlei Zweifel offen, dass sie Maennern im
allgemeinen und heute mir im besonderen den Vorzug gab. Sie erzaehlte
ununterbrochen, taetschelte mir dabei wie unabsichtlich die Knie, um spaeter,
ohne ihren Redefluss zu unterbrechen, in meinen Schritt zu greifen. Sie musste
meine Erregung gespuert haben, denn sie fragte, ob ich allein wohne und,
nachdem ich dies bejaht hatte, ob genuegend Drinks fuer drei Personen vorraetig
waeren. Als meine Antworten positiv ausgefallen waren, bestimmte Petra den
sofortigen Aufbruch und so fanden wir uns eine Viertelstunde spaeter in meiner
Wohnung wieder.
Den Schampus
oeffnete Helen, waehrend ich Petra die Wohnung zeigte. Gott sei Dank hatte ich
aufgeraeumt, etwas hatte ich freilich vergessen: Im Arbeitszimmer, das Petra
zunaechst wegen des Computers interessierte, lag neben meinem Scheckbuch der
offene Katalog.
"Holla, mein
Suesser! - Scheinst ja ein grosser Geniesser zu sein! - Lass mal sehen, was
fuer Schweinigeleien da zu sehen sind", grinste sie und begann, das Heft
durchzublaettern. Als sie zu den Vibratoren kam, zeigte sie auf einen der
abgebildeten Ungetueme: "Das Ding da hat Helen immer bei sich! Sie steht
mehr auf ihresgleichen, weisst du, aber sag ihr nichts davon, ok? - Ach, was
soll's, wir bumsen heute Nacht sowieso noch miteinander, also kann ich dir ja
beichten, dass sie mich gestern mit diesem Ding derart in Fahrt gebracht hat,
dass ich dachte, ich wuerde nie wieder normal laufen koennen. - Hast du solche
Waesche im Haus?", fragte sie, als sie weitergeblaettert und zu meiner
Bestellnummer, die ich farbig markiert hatte, gekommen war. Nein, aber bestellt
hab ich diese Teile da.
Ein schlankes, blondes Maedchen wird so angezogen wie ein Vulkan auf mich wirken - echt, ist doch scharf, das Zeug, oder ?!" "Schade, ich wuerde es sofort Helen anziehen lassen und ihr dann auferlegen - in solchen Klamotten hat sie Befehle entgegenzunehmen und sonst nichts - dich nach meinen Wuenschen heisszumachen. - Wie lang ist denn die Lieferzeit?"
Ein schlankes, blondes Maedchen wird so angezogen wie ein Vulkan auf mich wirken - echt, ist doch scharf, das Zeug, oder ?!" "Schade, ich wuerde es sofort Helen anziehen lassen und ihr dann auferlegen - in solchen Klamotten hat sie Befehle entgegenzunehmen und sonst nichts - dich nach meinen Wuenschen heisszumachen. - Wie lang ist denn die Lieferzeit?"
Ich antwortete ihr,
dass ich das nicht genau wisse, ihr aber sofort Bescheid geben wuerde, wenn die
Lieferung eingetroffen ist (und Cosima noch in den Staaten weilen wuerde). Ich
merkte, wie Petra beim Weiterblaettern immer erregter wurde, nahm meinen Mut -
viel war ja offensichtlich nicht notwendig - zusammen, griff ihr zwischen die
schon halb geoeffneten Schenkel, wo ich zu meiner Ueberraschung eine nicht
durch einen Slipversperrte, feuchte Moese in den Griff bekam. Als sie mich nur
auffordernd anlaechelte, schob ich den Mittelfinger meiner linken Hand tief in
ihre Votze hinein, bis sich die Fingerkuppe in der Naehe des von mir dort
vermuteten G- Punktes befand. Den Finger so in ihr, dabei den Handballen auf
ihrem Schamberg pressend, zog ich sie hoch:
"Komm, Kleine,
wir wollen Helen nicht so lange allein lassen." Den Finger in ihr
belassend, erhob sie sich und schritt rueckwaerts, von mir sanft geschoben, ins
Wohnzimmer, in dem Helen sich mit dem Champagner beschaeftigte. "Hi,
Helen, der Kerl hier hat mich scharf gemacht wie ein Rasiermesser. - Wir drei
werden heute Abend jede Menge Spass haben, was?", und mir ins Ohr
fluesternd: "Soll ich sie dir heiss machen?"
Als ich trocken
nickte, entzog sie sich mir, nahm den Finger, der eben noch in ihrer Grotte
weilte, fuehrte ihn zum Mund und lutschte ihn vor meinen und den erstaunten
Augen Helen's sehr lasziv und mit grosser Hingabe, wie es schien, tief in ihrer
Mundhoehle.
"Ich werde
deiner Hand gleich anderes zu fuehlen geben. - Die Dame dort", sie zeigte
mit meinem Finger auf Helen, "pflegt ihre Musch taeglich zu rasieren, weil
sie der Meinung ist, dass zumindest Frauen Haare im Mund zuwider sind."
"Komm Helen,
ich moechte dich fuer unseren Gastgeber vorbereiten! - Der Herr hier ist ein
Freund von Dildos, Liebeskugeln und sonstigen Instrumentarien, also werde ich
dich zunaechst elek trisch oeffnen."
Sie war
zwischenzeitlich vor Helen getreten, die sie unfassbar erstaunt anschaute.
Trotzdem erfolgte keinerlei Gegenwehr, als Petra begann, ihre Freundin auf die
Couch, auf der sie bisher sass, zu legen, ihr den Rock hochzuraffen, um den
seidenen Slip herunterziehen zu koennen. Erst nachdem sie die Schenkel von
Helen geoeffnet und mich durch einen Wink eingeladen hatte, mich von den
Vorzuegen ihrer Moese aus naechster Naehe ueberzeugen zu koennen, griff sie
ungeniert in die Handtasche ihrer Freundin, um zielsicher einen riesigen
Massagestab, er hiess 'Bully', wie ich inzwischen wusste, ans Tageslicht zu
befoerdern. "Ich zeig dir jetzt, wie man eine Frau richtig scharf macht.
Denk immer daran: Das Loechlein an sich ist erst einmal Nebensache; viel
wichtiger ist die Gegend ueber und um den Kitzler." Waehrend sie derart zu
mir redete, stellte sie den Vibrator auf schwaechste Stufe, fuhr mit dessen
Spitze kurz in die sich schon weit oeffnende Spalte, wohl um genuegend
Feuchtigkeit aufzunehmen, und begann, die Gegend der Klitoris, die sie mit
gespreizten Fingern offenhielt, zu massieren. Als ich mich nach einiger Zeit
von Helen geloest hatte, liess Petra die hochgezogenen Schenkel langsam
herabsinken, packte ihre Freundin an den Haaren und sagte, spitzbuebisch
lachend: "Da wirst du ja deinen Damen einiges zu erzaehlen haben; sie
werden dann allesamt verrueckt nach deinem geschundenen Arschloch sein."
Waehrend Helen ruhig und in sich gekehrt ein Glas Schampus nach dem anderen
trank, plauderte Petra schon wieder von diesem und jenen und beschwor mich, als
Helen im Bad war, sie beim Eintreffen der Artikel unverzueglich anzurufen. Als
Helen aus dem Bad zurueckkam, bat sie, ihr ein Taxi zu rufen und als fuenf Minuten
spaeter die Glocke ging, waren beide Damen ohne grossen Abschied fort.
Das langersehnte
Paket kam genau acht Tage spaeter und da Cosima noch zwei Wochen auf sich
warten liess, rief ich noch am gleichen Abend Petra an, die sofort Feuer und
Flamme zu sein schien und bat, mich am folgenden Abend aufsuchen zu duerfen;
natuerlich durfte sie und die Zeit bis zu ihrer Ankunft versuesste ich mir mit
dem Betrachten von wunderschoenen Photos, die meine Phantasie befluegelten,
lass zwischendurch die eine oder andere erotische Geschichte, schmunzelte ueber
sexuelle Weltrekorde und genoss dabei wohldosiert einen vorzueglichen Whisky.
Eine Stunde, bevor Petra sich angesagt hatte, plazierte ich das Ensemble
DOMINATRIX auffallend auf der Couch. Nur dieses sollte Petra tragen, die
weissen Dessous sollten fuer Cosima verbleiben. Die Glocke ging puenktlich,
doch ich war nicht wenig ueberrascht, als Helen vor der Tuer stand und war
zunaechst sprachlos.
"Darf ich reinkommen?"
"Darf ich reinkommen?"
"Ja, -
natuerlich, komm." "Petra hat mir erzaehlt, was du gestern erhalten
hast. Sie meinte, es waere doch schoener, eine blonde Frau in diese Klamotten
zu stecken, denn hierfuer hast du sie ausgesucht. Ich soll dir Gruesse von ihr
bestellen, du sollst mir keine Fragen stellen, sondern mich ankleiden und mich
dann bis zu ihrem Eintreffen nach Belieben benutzen." Voellig perplex
vergass ich, ihr einen Drink anzubieten, wurde mir aber nach und nach der
Situation bewusst. Die sproede Helen musste Petra vollstaendig verfallen sein,
musste sie wohl ueber alle Massen lieben, um ihren Befehlen derart folgen zu
koennen. Ich liess sie ins Zimmer treten und gebot ihr mit belegter Stimme,
sich langsam ihrer Kleider zu entledigen und setzte mich in einen Sessel. Ohne
ein Wort zu sprechen begann sie, sich auszuziehen. Zunaechst oeffnete sie jeden
der zahlreichen Knoepfe, die sich an ihrer Bluse befanden, einzeln, sodass
langsam erst die Ansaetze ihrer Brueste, dann auch deren Knospen das Tageslicht
erblickten. Der Rock folgte ebenso bedaechtig und schliesslich stand sie,
lediglich mit einem winzigen Slip und Stiefeln bekleidet, vor mir. "Bleib
einen Moment so", rief ich, ging in die Kueche, um eine Flasche Sekt zu
oeffnen. Ich nahm zwei Glaeser, goss ein und eilte ins Wohnzimmer zurueck, wo
sie ergeben verweilte. "Hier, trink einen Schluck, den Rest werde ich
uebernehmen", sagte ich und begann, ihr jetzt erst einmal die Stiefel
auszuziehen und dabei genuesslich mit meinen Haenden die Schenkel
emporzufahren. Bevor ich den Slip folgen liess, betastete ich, nachdem ich sie
gebeten hatte, ihre Beine etwas zu spreizen, ihr noch verdecktes Geschlecht.
Trotz des Schluepfers konnte ich die Hitze, die sich dort entwickelt hatte,
spueren und auch die Reaktion, die meine Beruehrung in ihr ausgeloest hatte.
Mich vor sie knieend, so dass sich mein Gesicht in Hoehe ihres Schosses befand,
zog ich nun gemaechlich das Hoeschen herunter, sah zunaechst den haarlosen
Schamberg, dann den Spaltansatz und schliesslich die neugierigen,
feuchtglaenzenden kleinen Labien, die vorwitzig zwischen ihren grossen
Schwestern hervorlugten. Ich konnte nicht umhin, die Spalte leicht zu oeffnen
und einensanften Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen, erhob mich dann, streifte
dabei mit meiner Zunge an ihrem Bauch entlang, bis ich zu ihren vollendet
geformten Bruesten gelangte, von denen die Knospen hochaufgerichtet abstanden.
Waehrend ich ihre
linke Brust in meiner Hand wog, fanden meine Lippen die Warze der anderen und
begannen, an dieser zu saugen. Bisher hatte sich Helen jede Regung versagt, nun
aber begann sie, leicht zu stoehnen. Ich liess von ihr ab, denn Petra's
Erscheinen rueckte naeher und Helen wollte bis dahin ja 'angezogen' sein.
Zunaechst zog ich ihr die Bettstiefel an und allein schon dieser Anblick war
ueberwaeltigend. Als sie aber vollstaendig ausgestattet vor mir stand, war sie
zur Goettin der Demut geworden.
Auch Petra erschien
puenktlich. Da ich Helen befohlen hatte, mitten im Zimmer stehen zu bleiben,
konnte sich Petra sofort von ihrem Aussehen ueberzeugen. "So hab ich mir
meinen Liebling immer gewuenscht. Heute wird sie mir untertan sein - es wird
phantastisch werden. - Komm mal einen Moment mit in die Kueche", bat sie
mich. Dort angekommen, packte sie zu meinem Erstaunen ein schwarzglaenzendes,
ledernes und mit Nieten versehenes Halsband, ebensolche Hand- und Fussfesseln,
diverse Riemen und eine Art Hundeleine sowie eine geflochtene Peitsche aus.
"Die Lady wird
uns heute total zu Diensten sein und sollte sie nicht widerspruchslos unseren
Befehlen Folge leisten, werde ich sie bestrafen. Tu mir bitte den Gefallen und
lege ihr Halsband, Fesseln und die Leine an, waehrend ich mich hier ausziehe. -
Bitte!" Das 'Zaumzeug' nachdenklich betrachtend, nickte ich
gedankenversunken, nahm das Lederzeug und ging zurueck zu Helen, die unbewegt
wartete.
"Keinen Mucks!",
sagte ich nur, bevor ich ihr das Halsband anlegte. Dann trat ich hinter sie,
bueckte mich zu ihren Fuessen hinunter, legte an beiden Fesseln an, um sie mit
einem Riemen eng zu verbinden. - Laufen konnte sie nun nicht mehr. Nachdem ich
mich erhoben hatte und vor sie trat, forderte ich mit einem Blick ihre Haende,
die sie mir auch sofort entgegenstreckte. Beide Handgelenke wurden ebenso wie
die Fuesse gefesselt und fixiert, die Hundeleine am rueckwaertigen Teil des
Halsbandes befestigt, und da Helen immer noch in keinster Weise reagierte,
gebot ich ihr, sich hinzuknien. In diesem Moment, als Helen gerade hingekniet
war und ich das andere Ende der Leine noch in der Hand hatte, erschien Petra
nackt, wie die Natur sie erschaffen hatte; allein die Peitsche, die sie in der
Linken hielt, liess sie ein wenig sonderbar erscheinen.
"Ein braves
Huendchen haben sie da", sprach sie zu mir, "es beisst doch nicht
etwa? - Komm, mein Huendchen - oh, die Huendin ist ja laeufig", kicherte
sie in dem Moment, als sie Helen halb umrundet und ihr Hinterteil zu Gesicht
bekommen hatte. Nachdem sie ihr einen Klaps auf den lederverzierten Hintern
gegeben hatte, trat sie wieder vor Helen, hielt ihre Hand vor deren Mund und
sagte: "Komm, meine Huendin, mach leck, leck."
Tatsaechlich begann
Helen augenblicklich, in der Art eines Hundes, der sein Frauchen gluecklich
begruesst, die hingehaltene Hand abzulecken, was Petra mit einem zaertlichen
Kraulen in Helen's Nackenhaaren honorierte. Als sich Petra schliesslich in
einen Sessel fallen liess, sich einen Schluck Sekt einverleibt und ihre
Schenkel gespreizt hatte, sagte sie zu mir: "Jetzt wollen wir doch mal
sehen, wie brav der Koeter ist. - Komm, Huendin, leck dem Frauchen das
Voetzlein schoen nass, komm..., na komm schon..." Das Spiel begann auch
mir Spass zu machen, also zerrte ich kurz an der Leine, um Helen so zu
bedeuten, sich in Richtung Petra zu begeben, und als sie nicht sofort folgte,
warf Petra mir die Peitsche zu und gebot, so nachzuhelfen. Erst versuchte ich
mit dem Griffende, durch sanfte Schlaege auf das dargebotene Hinterteil Helen
in Richtung ihrer Herrin zu beordern.
Als auch dies nichts zu nuetzen schien, nahm ich den Griff in die Hand, erfuehlte kurz das Gewicht der Peitsche und schlug dann, nun nicht mehr allzu zoegerlich, auf die linke Seite ihres Gesaesses, was sie heftig aufschreien liess. Noch ehe die Strieme sich dunkel zu verfaerben begann, robbte Helen zwischen die Schenkel Petra's und begann, deren schwarzbehaarte Muschel von unten nach oben abzulecken. Ich stand neben der kauernden Helen und konnte genau mitansehen, wie sich Petra's Spalte langsam durch die Zunge ihrer Freundin oeffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihre Moese bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Und das war, wie sich jetzt herausstellte, schade, den der Kontrast des hellen, feuchten Fleisches zum tiefen Schwarz ihres dichten, gekraeuselten Schamhaares war einfach zauberhaft. Cosima war ebenso wie Helen hellblond und eine schwarzbehaarte Musch hatte ich lange nicht mehr abgesehen von Photos - zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, fuer eine Weile die Rolle des Hundefuehrers zu verlassen und mich nun nicht Helen, sondern Petra zu bedienen. Also zog ich Helen an der Leine von Petra weg, gebot ihr, aufmerksam sitzen zu bleiben, waehrend ich mich meiner Hose entledigte, zu der erstaunten Petra schritt, sie ohne Worte an den Schenkeln packte, dort etwas zog, sodass ihr Schoss genau vor meinem erigierten Phallus gelangte. Ohne ein Wort der Erklaerung, es schien mir in dieser Situation ueberfluessig, drang ich in Petra ein und voegelt sie nach Herzenslust, diesmal freilich kontrolliert, denn ich war mir noch nicht sicher, welcher der beiden ich heute meinen Saft spendieren sollte. Obwohl Petra's Moese meinen Bewegungen willig und gern zu folgen schien, staunten mich ihre grossen Augen wortlos an. Ich hatte wieder die Oberhand, war nicht mehr nur Instrument der Lust, sondern deren Subjekt; und das wollte ich heute auskosten.Unversehens zog ich mich aus ihr zurueck, setzte mich mit geoeffneten Beinen neben sie und zog Helen, die nach wie vor auf allen Vieren vor uns kauerte, mit der Leine zu mir heran. Jetzt bedurfte es keines Wortes, allein der Wink mit der Peitsche liess ihre Lippen meinen Penis finden. Ich liess sie gewaehren und tat gut daran, denn Helen war im Blasen einsame Spitze - und waehrend ich das Spiel ihrer Lippen genoss, zog ich Petra's Unterschenkel bis in Hoehe ihres Kopfes, um so bequem mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Votze und ihrem Arschloch zu versinken. Das war Erotik! Zum einen fleissige Lippen zu spueren und gleichzeitig mit den Kuppen von Daumen und Mittelfinger pruefend die Duenne der Haeute, die beide Finger voneinander trennten, zu spueren. So verweilten wir eine kurze Spanne lang, in der ich beschloss, Cosima zuliebe (blond zu blond) erneut Helen zu voegeln, diesmal aber wollte ich die Geschmeidigkeit ihrer Moese spueren, waehrend Petra's Finger die Naehe meiner Eichel in Helen finden sollte.
Als auch dies nichts zu nuetzen schien, nahm ich den Griff in die Hand, erfuehlte kurz das Gewicht der Peitsche und schlug dann, nun nicht mehr allzu zoegerlich, auf die linke Seite ihres Gesaesses, was sie heftig aufschreien liess. Noch ehe die Strieme sich dunkel zu verfaerben begann, robbte Helen zwischen die Schenkel Petra's und begann, deren schwarzbehaarte Muschel von unten nach oben abzulecken. Ich stand neben der kauernden Helen und konnte genau mitansehen, wie sich Petra's Spalte langsam durch die Zunge ihrer Freundin oeffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihre Moese bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Und das war, wie sich jetzt herausstellte, schade, den der Kontrast des hellen, feuchten Fleisches zum tiefen Schwarz ihres dichten, gekraeuselten Schamhaares war einfach zauberhaft. Cosima war ebenso wie Helen hellblond und eine schwarzbehaarte Musch hatte ich lange nicht mehr abgesehen von Photos - zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, fuer eine Weile die Rolle des Hundefuehrers zu verlassen und mich nun nicht Helen, sondern Petra zu bedienen. Also zog ich Helen an der Leine von Petra weg, gebot ihr, aufmerksam sitzen zu bleiben, waehrend ich mich meiner Hose entledigte, zu der erstaunten Petra schritt, sie ohne Worte an den Schenkeln packte, dort etwas zog, sodass ihr Schoss genau vor meinem erigierten Phallus gelangte. Ohne ein Wort der Erklaerung, es schien mir in dieser Situation ueberfluessig, drang ich in Petra ein und voegelt sie nach Herzenslust, diesmal freilich kontrolliert, denn ich war mir noch nicht sicher, welcher der beiden ich heute meinen Saft spendieren sollte. Obwohl Petra's Moese meinen Bewegungen willig und gern zu folgen schien, staunten mich ihre grossen Augen wortlos an. Ich hatte wieder die Oberhand, war nicht mehr nur Instrument der Lust, sondern deren Subjekt; und das wollte ich heute auskosten.Unversehens zog ich mich aus ihr zurueck, setzte mich mit geoeffneten Beinen neben sie und zog Helen, die nach wie vor auf allen Vieren vor uns kauerte, mit der Leine zu mir heran. Jetzt bedurfte es keines Wortes, allein der Wink mit der Peitsche liess ihre Lippen meinen Penis finden. Ich liess sie gewaehren und tat gut daran, denn Helen war im Blasen einsame Spitze - und waehrend ich das Spiel ihrer Lippen genoss, zog ich Petra's Unterschenkel bis in Hoehe ihres Kopfes, um so bequem mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Votze und ihrem Arschloch zu versinken. Das war Erotik! Zum einen fleissige Lippen zu spueren und gleichzeitig mit den Kuppen von Daumen und Mittelfinger pruefend die Duenne der Haeute, die beide Finger voneinander trennten, zu spueren. So verweilten wir eine kurze Spanne lang, in der ich beschloss, Cosima zuliebe (blond zu blond) erneut Helen zu voegeln, diesmal aber wollte ich die Geschmeidigkeit ihrer Moese spueren, waehrend Petra's Finger die Naehe meiner Eichel in Helen finden sollte.
"Das Huendchen
wird dir jetzt zum verdienten Orgasmus verhelfen und ich moechte, dass du mir
genau schilderst, wann und wie du kommst, ist das klar? - Danach werde ich die
Huendin ficken, dazu habe ich ja schliesslich die Dessous bestellt. Und du
wirst sie und mich dabei unterstuetzen, indem du mit deinen Fingern hinten in
Helen dringst, um uns beide spueren und helfen zu koennen. - Los, Huendin, leck
sie, bis sie wimmert", rief ich und unterstrich meine Aufforderung mit
einem erneuten Schlag auf die Aussenseite ihres linken Schenkels. Sofort robbte
Helen zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann zu meinem Erstaunen, erst
einmal genuesslich die klaffende Oeffnung ihres Arsches zu lecken. Nachdem sie
so eine Weile taetig war, hob Helen ploetzlich den Kopf, blickte in meine
Richtung und bat mich, ihr ihre Handtasche zu bringen und den dort befindlichen
Massagestab herauszuholen. - Ehe ich ihrer Bitte folgte, loeste ich die Fesseln
an ihren Handgelenken, um ihr fuer die beabsichtigten Aktivitaeten freie Hand
zu lassen. Als Helen, immer noch am Hals und den Fersen fixiert, in knieender
Haltung, nun jedoch den Massagestab in den Haenden, wieder zwischen Petra's
Schenkel robbte, befahl ich Petra:
"Die Huendin
wird dich nun begluecken und ich moechte, dass du deine Lust laut beschreibst
und deinen Orgasmus herausschreist. Du bist jetzt nichts weiter als Objekt
deiner eigenen Lust, verstanden ?!"
"Ja, mein
Meister! - Ich werde dir schildern, wie dieser Koeter mich zur Raserei bringen
wird - fang endlich an, Helen!" Helen inzwischen leckte sich genuesslich
mit der Zunge ueber die Lippen, waehrend sie den Vibrator an den nass
schillernden Anus ihrer Freundin fuehrte und als dessen Spitze leicht in das so
vorbereitete Loch eintauchte, schaltete sie den Stab ein.
"Ooooh....
langsam, ganz langsam, bitte! - Es ist so geil zu spueren, wie der Dildo
langsam vibrierend in mich eintaucht.
Jaaa..., dreh ihn
dabei - gut, sehr gut - und jetzt fick mich total, reiss mich auf, mach mich
fertig - beschaele mich - stoss ihn rein.....
Ooooooooooh........"
Ooooooooooh........"
Ich sah, wie sich
die Muskeln um den fast zur Gaenze verschwundenen Dildo zusammenzogen, um ihn
sofort wieder ein wenig Spielraum zu gewaehren, bevor er erneut unter
konvulsivischen Zuckungen im Anus von Petra verschwand, die genau in diesem
Moment kam.
"Jetzt
kuemmere dich um ihre Votze", befahl ich Helen, die den Stab sofort aus
dem noch in Aufruhr befindlichen Hintern entfernte und ein paar Millimeter
unter der Klitoris plazierte. Als sie das Geraet erneut einschaltete,
erschauderte Petra's Koerper erneut, waehrend Helen den surrenden Dildo die
klaffende Spalte entlanggleiten liess, die sich hierbei weiter oeffnete. Als
die Schreie unartikuliert wurden, begann Helen die Gegend des Kitzlers in immer
enger werdenden kreisen zu umspielen und just in dem Moment, wo diese Knospe
direkt in Kontakt mit Helen's elektrischem Finger kam, explodierte Petra ein
weiteres Mal. "Es reicht jetzt!", rief ich und zerrte Helen zwischen
den brennenden und zuckenden Schenkeln hervor. Ohne mich weiter um Petra zu
kuemmern, dirigierte ich Helen zum Tisch, hiess sie still warten, waehrend ich
den Tisch von allen Gegenstaenden befreite. So unpraktisch ein Glastisch
manchmal sein mag, so praktisch erwies er sich nun, als ich Helen's Fussfesseln
lockerte, sie ruecklings auf dem Tisch plazierte, um ihr danach Haende und
Fuesse an den vier Tischbeinen zu binden. Nachdem ich die Schnuere entsprechend
festgezurrt hatte, dass Helen keiner Bewegung mehr faehig war, entfernte ich
den String aus ihrem Schritt, sodass deutlich ihre hellglitzernde, unbehaarte
Vulva zwischen den lackschwarzen Dessous, die ihren Koerper umspannten, zum
Vorschein kam. "Komm, geliebte Petra, du bist zwar befriedigt, aber fuer
das folgende Spielchen brauche ich deine Unterstuetzung. - Du wirst unter den
Tisch kriechen, von wo aus du jede Bewegung unserer Koerper mitverfolgen wirst.
Plaziere dich so, dass dein Kopf unter die Votze deiner Freundin zu liegen
kommt und eine deiner Haende jederzeit ihren Arsch begreifen koennen. Es wird
dir Lust bereiten, uns durch das Glas hindurch beobachten und zur Hand gehen zu
koennen."
Petra antwortete
erst gar nicht, sondern tat, was ich ihr befohlen hatte.
Nachdem sie eine relativ bequeme Lage unter dem Tisch gefunden hatte, sagte ich zu ihr, waehrend ich mich meiner Hose entledigte: "Oeffne mir deine Freundin ein wenig und probiere dann den Geschmack ihres Saftes!"
Nachdem sie eine relativ bequeme Lage unter dem Tisch gefunden hatte, sagte ich zu ihr, waehrend ich mich meiner Hose entledigte: "Oeffne mir deine Freundin ein wenig und probiere dann den Geschmack ihres Saftes!"
Sofort tauchte
unter dem Tisch eine Hand hervor, die den Weg in Helen's Spalte fand und dort
Aktivitaeten entwickelte, die Helen aufstoehnen liessen. Als ich unbekleidet
vor diesem Stilleben stand, beschloss ich, Helen zusaetzlich ihre Augen zu
verbinden, wozu ich einen Seidenschal waehlte. Kurz nur schauten mich
erstaunte, weit geoeffnete Augen an, eh' sie hinter dem Tuch verschwanden.
Ich musste mich auf
den nebenstehenden Sessel knien, um meinen schon ausgewachsenen Apparat vor
Helen's Lippen plazieren zu koennen. Kaum aber hatten ihre Lippen die Naehe
meines Gemaechts bemerkt, oeffneten sie sich willig und liessen mich tief
hineintauchen. Mit verbundenen Augen schien sie noch intensiver blasen zu koennen
und ich hoerte erfreut die schmatzenden Laute, die aus ihrem Mund stroemten.
Als ich genug davon hatte, entzog ich mich ihr, trat an das andere Ende des
Tisches, wo die Hand Petra's immer noch in den Tiefen der gefesselten Freundin
zugange war.
"Du hast jetzt
einen Moment Pause, liebe Petra! Schau einfach zu und erwarte meine
Anweisungen."
Just in dem
Augenblick, in dem die Hand die Grotte verliess, stiess ich unvermittelt bis
ans Heft meines Bauches in Helen's wartende Votze. Sie hob den Kopf etwas und
schrie kurz auf, als ich begann, sie nun rhythmisch zu voegeln und genoss dabei
den Ausdruck von Petra's Augen, die ich unter der Glasplatte staunen sah. An
den Fuessen hatte ich Helen so fixiert, dass ein Rest von Bewegungsfreiheit
ihres Beckens gegeben war. Sie an den Hueften packend, die ich etwas hochzog,
verliess ich ihre Moese, um sofort und diesmal dank der vorbereitenden
Taetigkeiten Petra's ohne jeglichen Schwierigkeiten im Arsch einzudringen. Ich
dachte an Saunagaenge, bei denen ich es als besonders angenehm empfand, wenn
man abwechselnd so oft ins heisse und kalte Wechselbad sprang, bis man den
Unterschied zwischen heiss und kalt nicht mehr spuerte. Und genau in diesem
Sinn benutzte ich nun die eng nebeneinander liegenden Oeffnungen Helen's, die sich
in ihr Schicksal ergeben hatte, denn kein Ton der Klage war zu hoeren, von
gelegentlichen Stoehnlauten einmal abgesehen. Ich merkte, wie ich mich langsam
der Erfuellung naeherte und verlangsamte meine Stoesse. "Jetzt darfst du
ihren Arsch in Besitz nehmen", sagte ich zu Petra, "aber konzentrier'
dich in ihr bitte auf meinen Schwanz, der gleich dein Nachbar sein wird. In
deiner Freundin wirst du es sein, die mich onaniert und zur Entladung zwingen
wird." Gleichzeitig drangen wir in Helen ein und sofort spuerte ich den
flinken Finger Petra's, der meinen Stab, nur durch eine duennes
Schleimhaeutchen getrennt, zu liebkosen begann. Sekunden spaeter nur
explodierten Helen und ich gleichzeitig und noch waehrend ich mich in den
Tiefen Helen's verstroemte, schien mich sowohl die Moese Helen's als auch der
Finger ihrer Freundin weiter melken zu wollen.
Als wir ein
Viertelstuendchen spaeter vor einem Glas Schampus sassen, schellte es. Es war
ein Postbote, der beim Anblick der beiden nackten Grazien, die immer noch mit
ebenso heissen wie geoeffneten Schenkeln dasassen und von der ploetzliche
Anwesenheit dieses Fremden keinerlei Notiz zu nehmen schienen, einen feuerroten
Kopf bekam, sich aber ueber mein grosszuegiges Trinkgeld dermassen freute, dass
ich seiner Verschwiegenheit sicher sein konnte. "Ankunft heute Abend 23,45
Uhr mit PAN AM in Frankfurt - hol mich ab - COSIMA" Es war hoechste Eile
geboten, aber da Helen und Petra von Cosima wussten, halfen sie mir, die
Wohnung herzurichten, nahmen die fuer Cosima bestimmten Dessous zwecks
Reinigung mit, versprachen umgehende Rueckgabe und verschwanden schnell. Es
wuerde ein ruhiger Abend mit Cosima werden und ich musste wohl alle Energie
zusammennehmen, um diese Nacht ueberstehen zu koennen. Die Verfeinerung
Cosima's mit den fuer sie bestimmten Dessous indes muss wohl noch einige Tage
warten - Nun, das wird dann Inhalt einer anderen Geschichte sein.
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