Einiges
muß ich noch vorausschicken: diese Geschichte ist frei erfunden und spiegelt
lediglich meine Träume und Vorstellungen eines Besuches bei Domina Marion und
ihren Bediensteten wieder. Ich selber habe sie bisher weder besucht, noch mit
ihr gesprochen.
Heute morgen war es endlich so weit. Letzte Woche hatte ich mit Zofe Susanne einen Termin ausgemacht, um mich endlich mal leibhaftig in die Obhut von Domina Marion zu begeben. Ich machte mich also auf den weiten Weg nach Bonn, wo sich ihr Domizil befindet. Pünktlich um 11 Uhr stand ich an der Haustüre. Ich klingelte und Susanne bat mich hinein.
Ich durfte auf dem gemütlichen Rundsofa Platz nehmen und wartete ganz aufgeregt auf das Erscheinen der Domina Marion. Aber besonders Susanne machte mächtigen Eindruck auf mich, ihre langen blonden Haare, ihre große schlanke Statur mit den schönen runden Brüsten und dem süßen Hinterteil......eine richtige Traumfrau...sie trug einen knappen schwarzen Ledermini, schwarze hochhackige Pumps und einen schwarzen Lederbody mit Büstenhebe, der ihre tollen Brüste noch besser zur Geltung brachte.
Susanne sagte mit ihrer süßen Stimme, daß es noch ein Weilchen dauern könne, bis die Herrin einträfe. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns schon mal vorab über meine Interessen und Neigungen:
Ich traute mich erst nicht, es zuzugeben, aber ich wollte von Susanne unter Anleitung der Domina erzogen werden....ich wollte meine Grenzen kennenlernen.....Susanne befragte mich noch nach eventuellen körperlichen Leiden und vorhandenen Abneigungen.....
Plötzlich öffnete sich die Tür und Domina Marion betrat den Raum. Sie trug schwarze knielange Schaftstiefel mir mindestens 10 cm hohen Absätzen und einen schwarzen lackartigen enganliegenden Catsuit (so eine Art Overall), der ihre Reize sehr ausdrucksvoll zur Geltung brachte.
Marion sah' mich sehr durchdringend an und klärte den ungefähren Ablauf der Session.
Susanne führte mich ins Bad, wo ich mich entkleiden und waschen durfte. Danach führte sie mich ins Studio, das im Keller eingerichtet war. Hier war alles zu finden: Kreuz, Pranger, Streckbank, Untersuchungsstuhl, Joch, Käfig usw.
Ich mußte niederknien und das Eintreffen der Herrin abwarten.
Marion betrat den Raum und sagte: "Du willst also von meiner Zofe deine Grenzen gezeigt bekommen?" "ich bin mal gespannt, ob du dich als würdiger Sklave einführst?"
Ich mußte die Begrüßungszeremonie vollführen, das bedeutet, daß ich erst Marion und anschließend Susanne die Füße küssen durfte. Anschließend legte Susanne mir die Hand- und Fußfesseln an und befestigte mich am Kreuz. Marion schaute nur zu. Susanne süße Stimme bekam auf einmal einen bestimmteren Unterton.
"Weil du wissen sollst, was dich bei ungehorsam erwartet und weil du erst jetzt den Weg hierher gefunden hast, belohne ich dich mit 20 Peitschenhieben dafür" Sie nahm eine leichte Peitsche und schlug sanft auf meinen Hintern. Mit jedem Schlag, haute sie jedoch fester zu. Sie setzte ab und zu ab und schmiegte sich von hinten an mich. Ich konnte ihren tollen Körper fühlen. Sie hauchte mir ins Ohr: "Du wirst doch alle Qualen für mich aushalten, um mir zu gefallen, oder?". "Ja Herrin" antwortete ich, ohne zu wissen, was Susanne noch alles mit mir anstellen würde.
Sie schlug immer fester zu und mein Arsch brannte vor Schmerz. Bis auf ein leises Jammern unterdrückte ich meine Schmerzen. Susanne drehte mich am Kreuz um und meinte, sie müsse sich erstmal um meinen Schwanz kümmern. Sie holte eine Penismanschette und schnürte meine Eier und meinen Schwanz damit ein. Anschließend befestigte sie noch kleine Gewichte, die an meinem Sack zerrten.
Als mein Schwanz durch diese geile Behandlung immer größer wurde, bemerkte ich die Dornen, die in der Manschette eingelassen waren. Sie bohrten sich langsam in mein geiles Fleisch und je mehr es weh tat, desto größer wurde mein Schwanz.....ich konnte diese Schmerzen fast nicht ertragen, aber Susanne schmiegte sich immer wieder an mich, es machte mich total geil.......
Nach einiger Zeit entfernte sie die Gewichte und die Manschette, um mir eine Pause zu gönnen. Ich mußte mich aus die Streckbank legen, auf der sie mich schier unbeweglich festzurrte. Susanne holte ein merkwürdiges kleines Gestell, das an eine Waage erinnerte und stellte es mir auf den Brustkorb.
Sie befestigte mir Klammern an meinen Brustwarzen und spannte meine Warzen über das Gestell. "ich dehne dir deine geilen Nippel, spürst du diesen herrlichen Schmerz" sagte sie. "Danke Herrin,ich werde die Schmerzen tapfer ertragen", antwortete ich.
Sie streichelte zwischendurch meinen Körper mit ihren wunderschönen Fingern, ab und zu grub sie ihre Krallen fest in meine Eier...sie holte eine Kerze, zündete sie an und träufelte mir heißes Wachs über meine Eier und meinen Schwanz.....ich schrie auf und jammerte vor Schmerzen......
"Was bist du für ein unartiger Sklave, daß du nicht mal diese gute Behandlung verträgst" raunzte sie mich an......Marion gab' ihr Anweisungen, wie sie mich weiter zu behandeln hatte.
Sie entfernte die Klammer und das Gestell und entlastete meine Brustwarzen und band mich los.....ich mußte vor Susanne niederknien und Marion peitschte mich heftig aus, zur Strafe für meinen Ungehorsam.....nachdem ich mich für die Schläge bedankt hatte, mußte ich auf den Behandlungsstuhl...
Es ist ein merkwürdiger Stuhl, der einem die Beine spreizen kann und der in sich drehbar ist, so daß man auf dem Kopf zu stehen scheint. Susanne schnallte mich an Armen, Beinen und meinem Hals fest. Ich hörte ein leises surren des Motors und spürte, wie meine Beine auseinander gedrückt wurden.....
Susanne streifte sich Gummihandschuhe über und kam mit einem Plexiglaszylinder auf mich zu.....sie reib meinen Arsch mit Vaseline ein und führte mir nach und nach bis zu 4 Finger in meine Arschfotze ein.......nach dieser Vorbehandlung setzte sie den riesigen Zylinder an und schob ihn mir bis zum Anschlag hinein und zurrte ihn fest.......mein Arsch war stark gedehnt, leicht unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
Susanne wichste meinen Schwanz mit ihren Gummihandschuhen......
"Susanne, du hast vergessen, die Kabel anzuschließen" rief Marion von hinten......"Ja Herrin" ich werde es sofort tun" antwortete Susanne.
Susanne holte eine Metallmanschette für meinen Schwanz und schloß ein Kabel daran an. Das andere Kabel steckte sie in den Zylinder, der eine metallene Oberfläche hat.
Auf einmal verspürte ich ein prickeln, kurze Zeit später schmerzten mich die pulsierenden Stromstöße, von meinem Arsch in meine Schwanz und wieder zurück.....ich schrie so laut und zappelte, daß Susanne mich noch fester zurrte und knebelte....."Deine Schreie machen mich geil, Sklave" sie rieb sich ihre Muschi, deren sanften Duft ich fast riechen konnte......Ich versuchte mich zu beherrschen, aber die Stromstöße schmerzten so sehr, daß ich wahnsinnig zu werden drohte und fast nur noch schrie......Susanne schaltete den Strom ab und streichelte über meinen Körper.....
Sie drehte den Stuhl in eine Position, in der ich bequem ihre Muschi mit meiner Zunge erreichen konnte. "Los' leck meine Pussy.......und wehe du machst es nicht richtig" Ihr geiler Saft spornte mich an, sie duftete traumhaft. Ab und zu ließ sie mich noch den Strom spüren mit der Aufforderung schneller zu lecken......vielleicht habe ich es mir nur eingebildet, aber ich glaube sie hatte einen richtigen Orgasmus.....
Zur Belohnung pisste sie mir übers Gesicht........ich kann zwar nichts daran finden, aber ihre Macht über mich heizte mich an und so ertrug ich diese Demütigung artig.....
Sie drehte den Stuhl um, befreite mich von den Fesseln und entfernte den Zylinder aus meinem Arsch. Anschließend durfte ich mich waschen und mußte wieder zurück ins Studio, um dort demütig auf sie zu warten.
Susanne kehrte mit Marion zurück, beide hatten sich umgezogen.....Susanne trug rote hochhackige Pumps und ein rotes enggeschnürtes Lederbustier.....ihre Muschi wurde von einem Keuschheitsgürtel vor meinen neugierigen Blicken geschützt. Marion trug nun einen im Schritt offenen Lederbody, der ihre mächtigen Brüste nochmals unterstrich und ihre hüfthohen hochhackigen Lederstiefel.....
Ich fragte mich, was die beiden wohl mit mir vorhaben......
Nun übernahm Marion das Regiment......wir mußte uns beide gegenüber stellen und Marion fesselte uns aneinander......so nah war ich Susanne noch nie, ich roch ihren herrlichen Duft und spürte das geile Leder.........Marion peitschte uns beide aus.......Susanne, weil ich sie befriedigt hatte und mich, weil ich nicht von ihr sondern lieber von Susanne erzogen werden wollte.....nach diesem Ritual band sie uns los und befahl Susanne, mich weiter zu behandeln, durch den Keuschheitsgürtel geschützt könne jetzt wohl nichts mehr passieren......
Marion schaute wieder aus der Ferne zu, wie Susanne mich auf dem Tisch festzurrte....sie legte mir ein Korsett an und verschnürte mich fest.....anschließend band sie mir die Eier einzeln mit einem Lederbändchen ab. Meinen Schwanz schnürte sie fest in eine Manschette ein.....
"Für deine Geilheit mußte ich Schläge der Herrin ertragen" herrschte Sie mich an. "ich werde dir jetzt zeigen, was wahre Schmerzen sind" sagte sie" und du wirst sie brav für mich ertragen, damit die Herrin mir den Keuschheitsgürtel wieder abnimmt".
Ich nickte, ohne zu wissen, was sie mit mir vorhatte......Sie ging noch ein paar Lederutensilien holen und legte mir ein Halsband an.........Mein Herz raste vor Aufregung......
Sie knebelte mich noch mit einem Gummiball, dann sah' ich, was sie vorhatte.....sie streifte rote Gummihandschuhe über und reinigte meine Brustwarzen......
"Jetzt zeige ich dir, warum ich deine Nippel vorhin gedehnt habe"...Sie nahm lange dünne Injektionsnadeln und stach sie mir durch meine Brustwarzen.....ganz langsam durchdrangen mich die Nadeln...es war so ein geiler Schmerz, daß sich mein Schwanz wieder aufrichtete....
"Ich wußte doch, daß mein Sklave dieses Pein für mich erträgt" sagte sie.....mir rannen die Tränen vor Schmerzen übers Gesicht.......
Marion befreite Susanne von Ihrem Keuschheitsgürtel und ließ' uns allein...."Jetzt darfst du dich mit dem Sklaven alleine weiter amüsieren, er hat sich deiner würdig erwiesen" rief Marion im herausgehen.......
Nach jeder gestochenen Nadel rieb' sich Susanne ihren bestimmt schon feuchten Schritt.....sie holte ein Kondom, befreite meinen Schwanz von der Manschette und stülpte mir das Kondom über.....
Nun steckten in jeder Brustwarze 5 Nadeln und Susanne holte einen aufblasbaren Gummidildo. Sie schob mir den Dildo in meinen geilen Arsch und blies ihn langsam auf......ein irres Gefühl. Dann kam sie über mich und setzte sich rittlings auf meinen harten Schwanz....ich hätte nicht im Traum daran gedacht, jemals dieser Traumfrau meinen Riemen in die Muschi stecken zu dürfen......sie ritt mich sanft und fingerte dabei an ihrem Arsch herum.......nachdem es uns beiden schon fast kam, hörte sie auf und stieg von der Liege herunter......
Sie entfernte vorsichtig die Nadeln, band mich los und legte sich über den Strafbock....."Los, fick meinen geilen Arsch, du hast so einen herrlich großen Schwanz" Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr meinen Riemen langsam bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch hinein.
Während ich sie durchbumste fingerte sie sich an ihrer geilen Muschi herum....als ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte, befahl sie mir zum Glück, ich solle sie vollspritzen und kurze Zeit später hatte auch sie einen Orgasmus, der bestimmt nicht gespielt war......
Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad und wuschen uns........später saß ich noch eine Weile mit Marion und Susanne im Empfangsraum und wir unterhielten uns, ob ich denn meine Träume erfüllt bekommen hätte......
Ich hatte verstanden, daß BDSM ein wahres "Rollenspiel" ist, das für mich mit dem betreten des Studios beginnt und nach dem verlassen leider endet.
Heute morgen war es endlich so weit. Letzte Woche hatte ich mit Zofe Susanne einen Termin ausgemacht, um mich endlich mal leibhaftig in die Obhut von Domina Marion zu begeben. Ich machte mich also auf den weiten Weg nach Bonn, wo sich ihr Domizil befindet. Pünktlich um 11 Uhr stand ich an der Haustüre. Ich klingelte und Susanne bat mich hinein.
Ich durfte auf dem gemütlichen Rundsofa Platz nehmen und wartete ganz aufgeregt auf das Erscheinen der Domina Marion. Aber besonders Susanne machte mächtigen Eindruck auf mich, ihre langen blonden Haare, ihre große schlanke Statur mit den schönen runden Brüsten und dem süßen Hinterteil......eine richtige Traumfrau...sie trug einen knappen schwarzen Ledermini, schwarze hochhackige Pumps und einen schwarzen Lederbody mit Büstenhebe, der ihre tollen Brüste noch besser zur Geltung brachte.
Susanne sagte mit ihrer süßen Stimme, daß es noch ein Weilchen dauern könne, bis die Herrin einträfe. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns schon mal vorab über meine Interessen und Neigungen:
Ich traute mich erst nicht, es zuzugeben, aber ich wollte von Susanne unter Anleitung der Domina erzogen werden....ich wollte meine Grenzen kennenlernen.....Susanne befragte mich noch nach eventuellen körperlichen Leiden und vorhandenen Abneigungen.....
Plötzlich öffnete sich die Tür und Domina Marion betrat den Raum. Sie trug schwarze knielange Schaftstiefel mir mindestens 10 cm hohen Absätzen und einen schwarzen lackartigen enganliegenden Catsuit (so eine Art Overall), der ihre Reize sehr ausdrucksvoll zur Geltung brachte.
Marion sah' mich sehr durchdringend an und klärte den ungefähren Ablauf der Session.
Susanne führte mich ins Bad, wo ich mich entkleiden und waschen durfte. Danach führte sie mich ins Studio, das im Keller eingerichtet war. Hier war alles zu finden: Kreuz, Pranger, Streckbank, Untersuchungsstuhl, Joch, Käfig usw.
Ich mußte niederknien und das Eintreffen der Herrin abwarten.
Marion betrat den Raum und sagte: "Du willst also von meiner Zofe deine Grenzen gezeigt bekommen?" "ich bin mal gespannt, ob du dich als würdiger Sklave einführst?"
Ich mußte die Begrüßungszeremonie vollführen, das bedeutet, daß ich erst Marion und anschließend Susanne die Füße küssen durfte. Anschließend legte Susanne mir die Hand- und Fußfesseln an und befestigte mich am Kreuz. Marion schaute nur zu. Susanne süße Stimme bekam auf einmal einen bestimmteren Unterton.
"Weil du wissen sollst, was dich bei ungehorsam erwartet und weil du erst jetzt den Weg hierher gefunden hast, belohne ich dich mit 20 Peitschenhieben dafür" Sie nahm eine leichte Peitsche und schlug sanft auf meinen Hintern. Mit jedem Schlag, haute sie jedoch fester zu. Sie setzte ab und zu ab und schmiegte sich von hinten an mich. Ich konnte ihren tollen Körper fühlen. Sie hauchte mir ins Ohr: "Du wirst doch alle Qualen für mich aushalten, um mir zu gefallen, oder?". "Ja Herrin" antwortete ich, ohne zu wissen, was Susanne noch alles mit mir anstellen würde.
Sie schlug immer fester zu und mein Arsch brannte vor Schmerz. Bis auf ein leises Jammern unterdrückte ich meine Schmerzen. Susanne drehte mich am Kreuz um und meinte, sie müsse sich erstmal um meinen Schwanz kümmern. Sie holte eine Penismanschette und schnürte meine Eier und meinen Schwanz damit ein. Anschließend befestigte sie noch kleine Gewichte, die an meinem Sack zerrten.
Als mein Schwanz durch diese geile Behandlung immer größer wurde, bemerkte ich die Dornen, die in der Manschette eingelassen waren. Sie bohrten sich langsam in mein geiles Fleisch und je mehr es weh tat, desto größer wurde mein Schwanz.....ich konnte diese Schmerzen fast nicht ertragen, aber Susanne schmiegte sich immer wieder an mich, es machte mich total geil.......
Nach einiger Zeit entfernte sie die Gewichte und die Manschette, um mir eine Pause zu gönnen. Ich mußte mich aus die Streckbank legen, auf der sie mich schier unbeweglich festzurrte. Susanne holte ein merkwürdiges kleines Gestell, das an eine Waage erinnerte und stellte es mir auf den Brustkorb.
Sie befestigte mir Klammern an meinen Brustwarzen und spannte meine Warzen über das Gestell. "ich dehne dir deine geilen Nippel, spürst du diesen herrlichen Schmerz" sagte sie. "Danke Herrin,ich werde die Schmerzen tapfer ertragen", antwortete ich.
Sie streichelte zwischendurch meinen Körper mit ihren wunderschönen Fingern, ab und zu grub sie ihre Krallen fest in meine Eier...sie holte eine Kerze, zündete sie an und träufelte mir heißes Wachs über meine Eier und meinen Schwanz.....ich schrie auf und jammerte vor Schmerzen......
"Was bist du für ein unartiger Sklave, daß du nicht mal diese gute Behandlung verträgst" raunzte sie mich an......Marion gab' ihr Anweisungen, wie sie mich weiter zu behandeln hatte.
Sie entfernte die Klammer und das Gestell und entlastete meine Brustwarzen und band mich los.....ich mußte vor Susanne niederknien und Marion peitschte mich heftig aus, zur Strafe für meinen Ungehorsam.....nachdem ich mich für die Schläge bedankt hatte, mußte ich auf den Behandlungsstuhl...
Es ist ein merkwürdiger Stuhl, der einem die Beine spreizen kann und der in sich drehbar ist, so daß man auf dem Kopf zu stehen scheint. Susanne schnallte mich an Armen, Beinen und meinem Hals fest. Ich hörte ein leises surren des Motors und spürte, wie meine Beine auseinander gedrückt wurden.....
Susanne streifte sich Gummihandschuhe über und kam mit einem Plexiglaszylinder auf mich zu.....sie reib meinen Arsch mit Vaseline ein und führte mir nach und nach bis zu 4 Finger in meine Arschfotze ein.......nach dieser Vorbehandlung setzte sie den riesigen Zylinder an und schob ihn mir bis zum Anschlag hinein und zurrte ihn fest.......mein Arsch war stark gedehnt, leicht unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
Susanne wichste meinen Schwanz mit ihren Gummihandschuhen......
"Susanne, du hast vergessen, die Kabel anzuschließen" rief Marion von hinten......"Ja Herrin" ich werde es sofort tun" antwortete Susanne.
Susanne holte eine Metallmanschette für meinen Schwanz und schloß ein Kabel daran an. Das andere Kabel steckte sie in den Zylinder, der eine metallene Oberfläche hat.
Auf einmal verspürte ich ein prickeln, kurze Zeit später schmerzten mich die pulsierenden Stromstöße, von meinem Arsch in meine Schwanz und wieder zurück.....ich schrie so laut und zappelte, daß Susanne mich noch fester zurrte und knebelte....."Deine Schreie machen mich geil, Sklave" sie rieb sich ihre Muschi, deren sanften Duft ich fast riechen konnte......Ich versuchte mich zu beherrschen, aber die Stromstöße schmerzten so sehr, daß ich wahnsinnig zu werden drohte und fast nur noch schrie......Susanne schaltete den Strom ab und streichelte über meinen Körper.....
Sie drehte den Stuhl in eine Position, in der ich bequem ihre Muschi mit meiner Zunge erreichen konnte. "Los' leck meine Pussy.......und wehe du machst es nicht richtig" Ihr geiler Saft spornte mich an, sie duftete traumhaft. Ab und zu ließ sie mich noch den Strom spüren mit der Aufforderung schneller zu lecken......vielleicht habe ich es mir nur eingebildet, aber ich glaube sie hatte einen richtigen Orgasmus.....
Zur Belohnung pisste sie mir übers Gesicht........ich kann zwar nichts daran finden, aber ihre Macht über mich heizte mich an und so ertrug ich diese Demütigung artig.....
Sie drehte den Stuhl um, befreite mich von den Fesseln und entfernte den Zylinder aus meinem Arsch. Anschließend durfte ich mich waschen und mußte wieder zurück ins Studio, um dort demütig auf sie zu warten.
Susanne kehrte mit Marion zurück, beide hatten sich umgezogen.....Susanne trug rote hochhackige Pumps und ein rotes enggeschnürtes Lederbustier.....ihre Muschi wurde von einem Keuschheitsgürtel vor meinen neugierigen Blicken geschützt. Marion trug nun einen im Schritt offenen Lederbody, der ihre mächtigen Brüste nochmals unterstrich und ihre hüfthohen hochhackigen Lederstiefel.....
Ich fragte mich, was die beiden wohl mit mir vorhaben......
Nun übernahm Marion das Regiment......wir mußte uns beide gegenüber stellen und Marion fesselte uns aneinander......so nah war ich Susanne noch nie, ich roch ihren herrlichen Duft und spürte das geile Leder.........Marion peitschte uns beide aus.......Susanne, weil ich sie befriedigt hatte und mich, weil ich nicht von ihr sondern lieber von Susanne erzogen werden wollte.....nach diesem Ritual band sie uns los und befahl Susanne, mich weiter zu behandeln, durch den Keuschheitsgürtel geschützt könne jetzt wohl nichts mehr passieren......
Marion schaute wieder aus der Ferne zu, wie Susanne mich auf dem Tisch festzurrte....sie legte mir ein Korsett an und verschnürte mich fest.....anschließend band sie mir die Eier einzeln mit einem Lederbändchen ab. Meinen Schwanz schnürte sie fest in eine Manschette ein.....
"Für deine Geilheit mußte ich Schläge der Herrin ertragen" herrschte Sie mich an. "ich werde dir jetzt zeigen, was wahre Schmerzen sind" sagte sie" und du wirst sie brav für mich ertragen, damit die Herrin mir den Keuschheitsgürtel wieder abnimmt".
Ich nickte, ohne zu wissen, was sie mit mir vorhatte......Sie ging noch ein paar Lederutensilien holen und legte mir ein Halsband an.........Mein Herz raste vor Aufregung......
Sie knebelte mich noch mit einem Gummiball, dann sah' ich, was sie vorhatte.....sie streifte rote Gummihandschuhe über und reinigte meine Brustwarzen......
"Jetzt zeige ich dir, warum ich deine Nippel vorhin gedehnt habe"...Sie nahm lange dünne Injektionsnadeln und stach sie mir durch meine Brustwarzen.....ganz langsam durchdrangen mich die Nadeln...es war so ein geiler Schmerz, daß sich mein Schwanz wieder aufrichtete....
"Ich wußte doch, daß mein Sklave dieses Pein für mich erträgt" sagte sie.....mir rannen die Tränen vor Schmerzen übers Gesicht.......
Marion befreite Susanne von Ihrem Keuschheitsgürtel und ließ' uns allein...."Jetzt darfst du dich mit dem Sklaven alleine weiter amüsieren, er hat sich deiner würdig erwiesen" rief Marion im herausgehen.......
Nach jeder gestochenen Nadel rieb' sich Susanne ihren bestimmt schon feuchten Schritt.....sie holte ein Kondom, befreite meinen Schwanz von der Manschette und stülpte mir das Kondom über.....
Nun steckten in jeder Brustwarze 5 Nadeln und Susanne holte einen aufblasbaren Gummidildo. Sie schob mir den Dildo in meinen geilen Arsch und blies ihn langsam auf......ein irres Gefühl. Dann kam sie über mich und setzte sich rittlings auf meinen harten Schwanz....ich hätte nicht im Traum daran gedacht, jemals dieser Traumfrau meinen Riemen in die Muschi stecken zu dürfen......sie ritt mich sanft und fingerte dabei an ihrem Arsch herum.......nachdem es uns beiden schon fast kam, hörte sie auf und stieg von der Liege herunter......
Sie entfernte vorsichtig die Nadeln, band mich los und legte sich über den Strafbock....."Los, fick meinen geilen Arsch, du hast so einen herrlich großen Schwanz" Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr meinen Riemen langsam bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch hinein.
Während ich sie durchbumste fingerte sie sich an ihrer geilen Muschi herum....als ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte, befahl sie mir zum Glück, ich solle sie vollspritzen und kurze Zeit später hatte auch sie einen Orgasmus, der bestimmt nicht gespielt war......
Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad und wuschen uns........später saß ich noch eine Weile mit Marion und Susanne im Empfangsraum und wir unterhielten uns, ob ich denn meine Träume erfüllt bekommen hätte......
Ich hatte verstanden, daß BDSM ein wahres "Rollenspiel" ist, das für mich mit dem betreten des Studios beginnt und nach dem verlassen leider endet.
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