Mittwoch, 28. November 2012

Das Kaufhaus


Na ja, da gibt es noch die Geschichte, als ich in jenem grossen Warenhaus war. Nachdem ich in der Herrenabteilung nicht das gefunden hatte, wonach ich suchte, spazierte ich ueber die Treppen hinunter, durch verschiedene Abteilungen und landete, ohne es richtig zu registrieren in der Abteilung fuer Damenunterwaesche. Nachdem ich hier nichts kaufen wollte, durchquerte ich die Abteilung und suchte den Ausgang. Da fiel mein Blick auf eine junge Frau, die gerade in den riesen Staendern von Dessous und sonstiger Unterwaesche das passende sucht. Ich bewunderte ihre langen Beine, die nur zu einem kleinen Teil durch einen Rock verhuellt waren. Und da war auch noch jene weisse Bluse, die vorne zusammengeknotet war und einen Blick auf ihre schlanke Tailie und ihren Nabel gestattete.
Ich war fasziniert von ihr, vielleicht war das der Grund fuer meine wahnsinnige Idee. Ich ging auf sie zu und fragte: "Darf ich Ihnen helfen?" Sie sah mich pruefend an, aber ich glaube, dass sie meine Tarnung als Verkaeufer nicht durchschaut hat. "Ich wuerde dieses Stueck gerne probieren", sagte sie, was mich in meiner Meinung bestaetigte. Ihre zarte, wohlklingende Stimme bestaetigte mich noch in meinem Verlangen nach ihrem wundervollen Koerper. "Darf ich Sie hier hinueber bitten" sagte ich, waehrend ich meine Hand an ihre Schulter legte, um sie in die richtige Richtung zu geleiten. Ich fuehrte sie zu einer Kabine, liess sie eintreten und schloss den Vorhang, nicht ohne vorher noch einen begehrlichen Blick auf ihre tollen Beine zu werfen.
Nun hat sich der Vorhang geschlossen. Sehr gerne wuerde ich jetzt in der Kabine stehen und ihr beim Umkleiden zusehen. Aber ich weiss nicht, wie ich das anstellen soll. Na vielleicht bekomme ich die Reizwaesche zu sehen, wenn sie sie traegst, kann auch ein geiler Anblick sein. Besser als nichts. Dann kann ich sie vielleicht auf einen Kaffee einladen und dann werden wir weitersehen. Kommt Zeit, kommt Rat. Ein paar Momente spaeter steckt sie ihren Kopf aus der Umkleidekabine, ich blicke auf nackte Schultern, ein breites Grinsen und sie sagt: "Koennen Sie bitte mal schauen, ob das so richtig sitzt?" Das lasse ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. Ich betrete ihre Kabine und schliesse den Vorhang hinter mir. Nun steht sie vor mir, ein zartes Nichts aus Spitzen bedeckt nur teilweise ihre schoenen Brueste. Ihre Titten, ihre Brustwarzen sind gut zu sehen, ihre schlanke Tailie wird von der Reizwaesche weiter betont. Der Body endet in einem durchsichtigen Hoeschen, das die Schamhaare erkennen laesst. Ich bin von dem Anblick fasziniert. Einen Moment komme ich auf den Gedanken, an ihr jetzt mit meinen Fingern herumzuspielen, wie reagiert sie darauf? Keine Ahnung, mal ausprobieren? Ich weiss nicht, aber sie kommst mir entgegen, weil sie schiebt mich in ein Eck und setzt mich dort auf den Sessel.
Dann drehst die Schoenheit sich um, blickt in den Spiegel, der an der Wand haengt, mir gegenueber, so dass ich genau hineinblicken kann. Direkt vor mir sehe ich einen entzueckenden Hintern, im Spiegel ihre Vorderseite, die mich auch total anmacht. Zuerst fuehrst sie ihre Haende an die Brueste und drueckst sie etwas nach oben und meint: "Also ich finde, dass meine Titten recht ansprechend praesentiert werden, oder? Oder finden Sie, dass ich Haengebrueste habe, wie mein Mann immer sagt?" "Nein, wirklich nicht", kann ich nur sagen. "Und meine Hueften sind auch schlank, wie sie sein sollen?". "Ja, ja, toll, richtig toll", sage ich waehrend ich mich langsam wieder fange. Dein Angriff hat mich total umgehauen. Sie macht dabei einen Hueftschwung, steigst von einem Fuss auf den anderen, der mich rasend macht. Rasend geil, mein Schwanz ist schon aufgerichtet in der Hose und will heraus. Jetzt uebernehme ich die Initiative, stehe auf, greife ihr von hinten an die Brueste und massiere sie zaehrtlich.
Sie betrachtet im Spiegel wie ich hinter ihr stehe und leckt die Lippen. Wir haben nicht lange Zeit, soviel ist mir klar, irgendwann wird eine Verkaeuferin oder ein Verkaeufer in die Kabine kommen und uns ueberraschen. Und was dann passiert? Ist mir im Moment aber ganz egal, ich lassen eine Brust los und meine Hand wandert tiefer, gleitet ueber ihren Bauch hinab, am Nabel vorbei, direkt zwischen die Beine, die sich schon leicht geoeffnet haben.
Ich fuehle ihre Scham- haare und ihre Schamlippen und dass ihre Muschi schon fecht geworden ist. Sie lehnt sich nach hinten, stoehnst etwas, und ich weiss, es ist Zeit zu handeln. Aber auch hier hat sie die Initiative uebernommen, dreht sich ploetzlich um, fasst mir an die Hose und oeffnest sie. Mein Schwanz wird aus seinem Gefaengnis befreit, sie kniest nieder und nimmt meinen Schwanz in den Mund, leckst daran. Mit einer Hand wichst sie ihn, mit der anderen massierst sie mir die Eier und leckst mit ihrer Zunge die Eichel. Mein Schwanz wird noch haerter, soweit das noch moeglich ist und nun draenge ich zur Eile. Nicht die Gefahr erwischt zu werden ist es, sondern vielmehr mein Schwanz, der schon zu explodieren droht und ja doch noch ihre heisse Spalte erreichen soll. Ich setze mich also wieder auf den Sessel, ruschte ein wenig nach vorne, sie spreizt ihre Beine und stellt sich ueber mich, so dass sie sich nun auf meinen Schwanz setzen kannst. Mit einer Hand schiebt sie noch den Body ein wenig zur Seite, damit mein Schwanz in ihre heisse Muschi ein- dringen kann. Dann setzt sich die wunderschoene, unbekannte und geile Frau nieder, ihre Hand liegt auf meinem Schwanz, haelt ihn so, dass er in ihre Muschi eindringen kann. Meine Eichel beruehrt jetzt ihre Scham- Schamlippen, sie drueckst ein wenig dagegen, sie dringt zwischen ihre Schamlippen ein, mein Schwanz gleitet in ihre heisse, enge Moese. Mensch ist sie eng und feucht. Mein Schwanz gleitet tiefer und tiefer, das fuehlt sich so geil an und ich muss mich beherschen nicht laut aufzuschreien. Aber auch sie ist wahnsinnig geil drauf, beginnt ihre Hueften zu bewegen, laesst zuerst langsam und dann immer schneller meinen Schwanz rein und raus aus ihrer Spalte gleiten. Immer schneller, immer schneller. Ich spuehre schon, wie ich dem Orgasmus naeher komme. Da oeffnet sich ploetzlich der Vorhang, ein junger Mann, vielleicht 18, 19 Jahre, wahrscheinlich Lehrling in der Kleidung eines Angestellten tritt ein, schliesst den Vorhang wieder. Wir stocken vorerst in unseren Bewegungen, er greift an seine Hose und meint: "Tschuldigung, ich will sie wirklich nicht stoeren, ich hab nur Geraeusche gehoert, und da hab ich hereingesehen, ganz vorsichtig, und jetzt.... wissen sie, ich hab noch nie mit einer Frau und auch noch nie live zugesehen, ..." er oeffnet seine Hose und zieht seinen Schwanz hervor, der schon steif und sehr gross ist. "... ich wuerde nur gerne zusehen und ein bischen wichsen, wenn es sie nicht stoert!"
Ich sitze hier in der Kabine, mein Schwanz ist in einer feuchten, engen und heissen Muschi und wir sind gerade so schoen mittendrin, als er hereinkommt. Ein wenig erschrocken bin ich schon, ein wenig aergerlich auch ueber die Stoerung. Aber eigentlich schaut er ganz nett aus und wenn es wirklich seine Premiere ist? "Aber ja, kannst ja zu schauen. Wir haben kein Problem damit." sagt meine wunderschoene, unbekannte Dame, die gerade meinen Schwanz reitet. Sie steht daraufhin auf und dreht sich um und setzt sich wieder ganz langsam auf meinen Schwanz und faengt wieder an sich langsam auf und ab zu bewegen.
Der Kleine steht in der Ecke. Sein Blick wird ganz gross als er ihre Brueste sieht und wie sie sich langsam auf und ab bewegt. Er steht ganz still in der Ecke und wichst vor sich hin.
"Hast du wirklich noch nie eine Frau gefickt?" hoere ich meine Partnerin fragen.
"Noe, wirklich noch nie." "Willst es einmal probieren?" fragt sie ihn noch. "Ich wollte euch ja nicht stoeren." "Wir koennen es ja auch anders machen" sagt sie noch, steht von meinem Schwanz auf und kniet sich auf den Boden.
"Nun kannst Du mich von hinten nehmen. Kniee Dich hin und steck ihn mir von hinten rein." Er kniet sich hinter sie. Dann beugt sie sich hinunter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er ist noch immer hart. Sie spielt mit der Zunge an meiner Eichel, sodass ich laut aufstoehne. Der Kleine ist hinter ihr und schiebt ihr seinen Schwanz in ihre Muschi, die noch ganz feucht von vorhin ist. Es ist ein total geiles Gefuehl fuer mich. Mein Schwanz in ihrem Mund und ein Typ, der ihr seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi schiebt. Sie spielt wie eine Verrueckte mit dem Mund an meinem Schwanz herum. Sie gibt jeden Stoss, den sie von hinten bekommt, vorne mit ihrem Mund an mich weiter. Sie wichst zusaetzlich meinen Schwanz. Sie wird noch schneller. Immerschneller geht ihre Zunge hin und her und ihr Mund auf und nieder. Ich kann den Orgasmus nicht laenger zurueckhalten und spritze ihr in den Mund. Sie sauge das Sperma direkt aus meinem Schwanz, so geil ist sie inzwischen. Unser Kleiner wird auch immer schneller. Immer schneller schiebt er seinen Schwanz in sie hinein und wieder heraus. Meine unbekannte Schoene beginnt zu zittern und ich merke an ihrem Stoehnen, dass die heissen Wellen des Orgasmus sie durchfluten. Der Kleine ist auch nicht mehr weit entfernt und mit einem lauten Stoehnen ergiesst er sich in die feuchte Moese. Als wir nun alle geschafft sind sagt sie noch: "Die Waesche muss mir doch gut stehen. Vielleicht hat sie auf meinem Mann die gleiche Wirkung."

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