Sabine (28)... Eine Augenweide. Lustige
Stubsnase, schlanker Schwanenhals, wohlgeformte Brüste, für den zierlichen
Körper vielleicht ein bißchen zu groß, aber enorm reizvoll. Schmale Hüften,
stramme Schenkel. Der Venushügel Schamberg wölbt sich aufreizend. Sie hat ihr
Mini-Lederkleid mit durchgehendem Reißverschluß bereits abgelegt. Trägt bloß
noch sexy Schnürstiefel mit hohen Absetzen. Und ihr Markenzeichen: das
nietenbestückte Lederhalsband.
Der S-M-Club"
ist voll besetzt. Sabine wird vorgeführt, von den anderen "Erziehern"
begutachtet. Wolfgang, ihr Partner, führt sie an der Hundeleine herum. In der
Linken schwingt er eine Peitsche. Sabine kriecht wie ein Hund auf allen vieren
im teppichbelegten Clubraum umher.
Ihre Brüste
schwingen bei jeder Bewegung aufregend hin und her. Zwischen ihren Schenkeln
leuchtet kastanienbraun ihr üppiges Schamhaar. Ab und zu fährt sie herum, beißt
in die Leine, die ihr die Richtung aufzwingt. Schon saust die Peitsche auf
ihren Hintern nieder - zur Strafe, weil ein braves Hündchen so was nicht tut.
"Daß du mir ja nicht auf den Teppich pinkelst!" belehrt Wolfgang sie
peitschendrohend unter dem Gelächter der Zuschauer.
Sabine kläfft ein
paar mal verstehend.
Erneutes Gelächter.
Man wartet neugierig darauf, wie es weitergeht. Männer in der ersten Reihe
beugen sich vor, streicheln Sabine wie einem Hund über den Rücken. Einige Hände
verirren sich auch in Richtung schamhaarüberwucherter Scheide Muschi. An einem
Stuhl hebt Sabine ein Bein.
"Unartiger Hund!" schimpft Wolfgang. Die Peitsche saust auf Sabines Hinterteil. Sie heult auf, reibt den Kopf verzeihungsheischend an der Wade ihres Herrchens. Die Schläge erregen die Gäste. Sie greifen gierig an die mittlerweile striemenbedeckten Hinterbacken des Opfers. Hie und da hört man schon lustvolles Stöhnen.
"Unartiger Hund!" schimpft Wolfgang. Die Peitsche saust auf Sabines Hinterteil. Sie heult auf, reibt den Kopf verzeihungsheischend an der Wade ihres Herrchens. Die Schläge erregen die Gäste. Sie greifen gierig an die mittlerweile striemenbedeckten Hinterbacken des Opfers. Hie und da hört man schon lustvolles Stöhnen.
Auf einmal kauert
Sabine nieder, setzt zum Sprung an, um zu flüchten.
Sofort reißt Wolfgang sie brutal am Halsband zurück. Sie wimmert, legt den Kopf auf den Teppich. Es ist die absolute Demütigung - vor Zuschauern besonders beschämend.
Sofort reißt Wolfgang sie brutal am Halsband zurück. Sie wimmert, legt den Kopf auf den Teppich. Es ist die absolute Demütigung - vor Zuschauern besonders beschämend.
"Wirst du in
Zukunft artig sein?"
Sabine, deren Po
inzwischen dem eines Pavians ähnelt, schweigt verbissen kassiert dafür noch
zwei Peitschenhiebe. Ihr letzter Widerstand ist gebrochen. Sie richtet sich
halb auf, legt die Hände - wie Hunde die Vorderpfoten - auf Wolfgangs Arme,
leckt sie,: unterwürfig. Der Beifall der Zuschauer dankt ihr die Unterwerfung.
Auch Wolfgang zeigt sich erkenntlich.
Er greift in die Tasche, holt ein Bonbon heraus - steckt es ihr zur Belohnung in der Mund. Erneutes Klatschen für den gelungenen Dressurakt.
Er greift in die Tasche, holt ein Bonbon heraus - steckt es ihr zur Belohnung in der Mund. Erneutes Klatschen für den gelungenen Dressurakt.
"So, nun bist
du eine erwachsene Hündin geworden und mußt zu den Männchen geführt
werden", beschließt Wolfgang zum Ende der Show. Er geht mit ihr reihum zu
den nackten männlichen Zuschauern, deren Penisse durch die Vorführung bereits
steil in die Höhe gerichtet sind. Beim Vorbeikrabbeln packen zwei Männerhände
Sabines Pobacken, ein Harter drängt sich von hinten zwischen ihre Schenkel.
Sofort sinkt Sabine mit den Oberkörper tief hinunter, reckt den Po gehorsam
heraus. Ein einziger kräftiger Stoß spießt sie auf. Gleich darauf wackelt ihr
Unterleib wie wild, die rasanten Stöße lassen ihre Brüste hin und her schaukeln
- dann schießt etwas Warmes in ihre Grotte. Im nächsten Moment zieht der
Begatter sein Schwert befriedigt seufzend aus ihr heraus.
Der Nächste wartet
schon. Auch er wird bedient, Wolfgang führt "seine Hündin" von einem
zum anderen. Wem es nach ihr gelüstet, der kann sich an und in ihrem Leib
ergötzen.
Sabine, eine
astreine Masochistin, braucht das Feeling des Ausgeliefertseins. Erst das
katapultiert sie zu höchster Sexwonne. Ihre Vorstellung ist das Fanal für die
Zuschauer, ihre letzte Zurückhaltung abzulegen. Einer packt den anderen, man
fällt sich in die Arme - nicht lange, da ist der Raum erfüllt von Schweißgeruch
und vielstimmigen Seufzen, Stöhnen und Keuchen der Gruppensexteilnehmer.
Anderntags hat
Sabine lediglich dunkle Ringe um die Augen- und zwischen ihren Schenkel brennt
es ein bißchen. Ansonsten fühlt die sich pudelwohl.
"Ich liebe die Nächte wie diese im S-M-Club", gesteht sie freimütig.
"Ich liebe die Nächte wie diese im S-M-Club", gesteht sie freimütig.
Wirklich lieben?
Für einen
"Normalen" unvorstellbar. Aber wenn man ihr zufriedenes Lächeln
sieht, muß man ihr wohl glauben.
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