Tobias ist 29 Jahre alt und führt ein Hotel in
Körbecke. Er hatte es nach dem plötzlichen Tod seiner Eltern vor einem Jahr
geerbt. Aufgrund seiner guten Ausbildung hatte er sich entschieden das Hotel
umzubauen.. Er hatte das kleine Hotel am Rande des Sauerlandes zu einer
exklusiven Herberge ausgebaut. Es verfügte jetzt über 15 Luxus Zimmer. Dazu
kamen ein Hallenbad, eine Sauna und ein Fitnessraum. Er hoffte das er über den
höheren Zimmerpreis die Umbaukosten wieder hereinbekommen würde. Jetzt machte
er sich auf die Personalsuche.
Zwei Köche und die dazugehörigen Küchenhilfen hatte er schnell gefunden. Nun fehlte ihm noch ein Geschäftsführerin, die Zimmermädchen und Zimmerkellner. Im Dorint Hotel in Neheim hatte eine Bekannte von ihm gekündigt. Da die Frau gute Referenzen hatte und bisher schon als stellvertretende Geschäftsführerin gearbeitet hatte, lud er sie zu einem Vorstellungssgespräch ein.
Yvonne Wagner ist 42 Jahre alt. Sie hatte ein 24-jährige Tochter die im Dorint in Neheim eine Ausbildung als Hotelfachfrau machte. Yvonne ist seit 3 Jahren geschieden und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann. Nun fuhr sie mit gemischten Gefühlen zu dem Vorstellungsgespräch. Eigentlich war ihr Tobias zu jung für einen Chef, aber andererseits hatte er eine Super Ausbildung in internationalen Hotels durchlaufen.
Das Gespräch verlief sehr positiv. Yvonne und Tobias merkten das sich ihre Vorstellung von der Hotelführung sehr ähnelten. Schließlich einigten sie sich darauf das Yvonne bei ihm anfangen würde. Das restliche Personal stellten sie schon zusammen ein.
Die Eröffnung des Hotels war ein großer Erfolg. Durch gezielte Werbung erreichten sie schnell eine 70%ige Auslastung.
Erste Annäherung
Sie hatten schon 3 Monate geöffnet, als Tobias spätabends ein leises Stöhnen aus dem Fitnessraum hörte. Als er ihn öffnen wollte, stellte er fest das abgeschlossen war. Leise öffnete er mit seinem Hauptschlüssel die Tür. Was er dann sah verschlug ihm die Sprache. Yvonne lag splitterfasernackt auf einem Rudertrainer und war offenbar dabei sich selbst zu befriedigen. Dazu hatte sie einen Vibrator so angebracht das er beim nach vorne gehen in ihre Fotze drang. fasziniert sah Tobias ihr zu. Yvonne hatte in der Spiegelwand gesehen das jemand den Raum betreten hatte. Erst ließ sie Tobias etwas zusehen.
"Na gefällt Ihnen das spannen", fragte sie Tobias plötzlich und drehte sich zu ihm um.
"Oh es tut mir leid. Ich hatte nur das Stöhnen gehört und wollte nachsehen was los war", erwiderte Tobias rot werdend. Schnell wollte er den Raum verlassen.
"Bleiben sie doch hier. Mir gefällt es wenn jemand zusieht wenn ich onaniere. Und Ihnen gefällt es offenbar auch", sagte sie mit einem Blick auf die deutliche Ausbeulung in seiner Hose.
Tobias war etwas verunsichert. schloß dann aber die Tür und schaute Yvonne an. Yvonne hatte eine ziemlich wilde sexuelle Vergangenheit. Mit der Zeit hatte sie aber eine immer stärkere Vorliebe zum Masochismus entdeckt. Seit ihrer Scheidung hatte sie nur eine kurze Affäre mit dem Geschäftsleiter des Dorint gehabt. Das war aber mehr als Gegenleistung für die Einstellung ihrer Tochter gewesen. Seit dieser Zeit onanierte sie ziemlich brutal. So auch heute. Die Anstrengung durch das Rudern und das gleichzeitige gefühllose Eindringen des Vibrators machte sie total an. Jetzt jedoch sah sie die Chance wenigstens mit ihrem Chef zu bumsen. Tobias reizte sie nämlich schon länger.
Tobias Sexualleben war von verschiedensten kurzen Beziehungen geprägt. Leider fand er nirgendwo die sexuelle Erfüllung die er sich erträumte. Er war von seinem ganzen Wesen her ziemlich dominant, worin wie er meinte, auch das Geheimnis seines Erfolges lag. Jetzt war er jedoch etwas unsicher. Er würde gerne weiter zusehen. Allerdings fragte er sich wie es weitergehen würde. Yvonne war viel älter als er und außerdem seine Angestellte. Yvonne löste das Problem.
"Kommen sie ruhig näher. Dann können sie meine Fotze und Brüste richtig sehen."
Tobias trat an Yvonne heran. Yvonne begann wieder zu rudern. Jetzt konnte Tobias genau sehen, wie der dicke Vibrator in ihrer nassen Fotze verschwand und kurz drauf wieder hervorkam. Schnell war Yvonne wieder am stöhnen. Sie wurde durch die Anwesenheit ihres Chefs zusätzlich erregt. Tobias wurde immer erregter. Er holte seinen ungeduldig pochenden Schwanz aus der Hose und wichste langsam. Yvonnes Bewegungen wurden bald immer heftiger, und dann kam es ihr mit einem Schrei der Erlösung. Erst jetzt bemerkte Yvonne was Tobias trieb.
"Bitte darf ich das machen", fragte sie Tobias unterwürfig. "Ja knie dich hin und blas mir einen", sagte Tobias rauh.
Sofort stand Yvonne auf und kniete vor ihm nieder. Geschickt begann sie mit ihrer Zunge an seinem steifen Schwanz zu spielen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu saugen. Jetzt griff Tobias in Yvonne lange dunkle Haare und bewegte ihren Kopf vor und zurück. So konnte er den Rhythmus bestimmen. Tobias wußte auch nicht genau was ihn dazu trieb Yvonne so zu behandeln. Doch Yvonne gefiel sein Treiben offensichtlich. Schließlich spritzte Tobias ihr seinen Saft in den Hals. Yvonne wollte sein Sperma eigentlich nicht schlucken, doch sein unbarmherziger Griff zwang sie dazu.
Nun entstand eine kleine Pause in der beide über das Geschehen nachdachten. Yvonne war aufgestanden und stand abwartend im Raum. Während Yvonne froh war das Tobias so gut auf ihre Unterwürfigkeit einging, war Tobias etwas irritiert. Es hatten ihm zwar schon mehrere Frauen einen geblasen, aber niemals in einer solchen Unterwürfigkeit. Er hatte die Macht über Yvonne gespürt und auch genossen. Er würde gerne noch weitermachen.
"Das hast du gut gemacht", sagte er zu Yvonne. "Du weißt offenbar wie eine Frau sich zu verhalten hat. Was hast du da in der Tasche"?
Yvonne schaute ihn etwas erschrocken an. In der Tasche waren noch diverses anderes Sexspielzeug und ihr Duschzeug. "Da ist mein Duschzeug drin."
Tobias merkte das sie ihm etwas verschwieg. Er nahm die Tasche und öffnete sie. Als erstes holte er ein Paar Lederfesseln aus der Tasche. Dann noch einen Dildo eine Peitsche und einen Analdildo.
"Und was ist das. Du hast mich belogen. dafür mußt du bestraft werden."
Tobias hatte sich entschieden alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte wissen woran er bei Yvonne war. Yvonne schaute ihn unterwürfig an.
"Es tut mir leid. Ich hatte mich geschämt. Ich verdiene es bestraft zu werden".
Sie war glücklich endlich jemanden gefunden zu haben der sie verstand. Tobias überlegte nun einen Moment. Er war zu überrascht von Yvonnes Antwort. Er hatte immer schon davon geträumt einmal eine Frau zu schlagen. Er zog sich aus, setzte sich auf eine Bank und sagte: "Leg dich über mein Knie mit dem Arsch nach oben."
Yvonne gehorchte. Tobias wurde alleine schon durch die nackten unterwürfige Yvonne erregt. Er verpaßte ihr jetzt einen festen Schlag auf den Po.
"Aua", schrie Yvonne auf.
Tobias hatte erwartet das sie sich wehren würde, doch Yvonne blieb liegen und wartete auf den nächsten Schlag. Tobias schlug nun das nächste mal zu. Wieder schrie Yvonne auf. Obwohl sie sich beim Onanieren selber quälte, genoß sie es doch mehr von einem Mann geschlagen zu werden. Tobias schlug sie jetzt bestimmt 10 mal. Er wurde durch die Schläge stark erregt. Nun nahm er den Analdildo in die Hand und begann ihn zwischen Yvonnes Arschbacken zu schieben.
"Oh was tun sie da. Bitte lassen Sie das", stöhnte Yvonne.
Doch Tobias bohrte ihr den Dildo bis zum Anschlag in den After. Yvonne tat das natürlich weh. Der Dildo war nicht eingefettet und außerdem etwas rauh. Trotzdem wehrte sich Yvonne nur zum Schein. Das gehört zum Spiel. Tobias zog den Dildo aus ihr raus. Er wollte jetzt selber ficken. Er ließ Yvonne jetzt los.
"Ich werde dich jetzt ficken".
"Nein bitte nicht ficken. Ich habe Angst vor ihrem Schwanz", sagte Yvonne.
Sie hoffte das Tobias merkte das sie die Widerspenstige nur spielte. Sie wollte natürlich gefickt werden, aber er sollte sie gewaltsam nehmen. Irgendwie spürte Tobias das Yvonne es nicht so meinte. Er umfaßte nun ihren Oberkörper und warf sie auf die Erde. Gewaltsam preßte er nun ihre Beine auseinander und drang dann brutal in sie ein.
"Oh, ja", stöhnte Yvonne auf.
Spätestens jetzt war sich Tobias sicher das Yvonnes Widerstand nur gespielt war. Tobias begann sie nun mit harten gleichmäßigen Stößen zu ficken. Dabei spürte er wie Yvonnes Scheidenmuskulatur ihn massierte. Obwohl Yvonnes Fotze nicht mehr so eng war, machte dieses Massieren den Fick zu einem Genuß. Auch Yvonne genoß es endlich einmal wieder richtig gefickt zu werden. Schon bald hatten beide einen Orgasmus. Tief befriedigt stieg er von Yvonne herunter.
"Das war Super. Du bist ja richtig unterwürfig beim Sex", sagte Tobias begeistert.
"Ja. Ich liebe es wenn ich beim Sex unterworfen und geschlagen werde. Ich hatte auch nie erwartet das Sie ein so beherrschender Lover sind. Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben, falls sie wollen."
"Ich bin ehrlich gesagt noch etwas durcheinander. Ich wußte bisher nicht, das es mir Spaß macht Frauen zu schlagen. Ich möchte gerne noch öfter mit dir ficken und vor allem dich auch etwas quälen. Nur weiß ich nicht wie weit ich bei dir gehen kann. Außerdem sollst du mich ruhig Tobias nennen. Das ist jetzt wohl angebracht."
"Das ist ganz einfach. Tu einfach alles das wozu du Lust hast. Falls ich etwas wirklich nicht will habe ich halt Pech gehabt. Dann kann ich es dir hinterher immer noch sagen. Solange du mich nicht ernsthaft verletzt werde ich dir gehorchen. Jetzt muß ich aber ins Bett. ich muß morgen früh raus", sagte Yvonne und zog sich an.
"OK. Wir können uns ja morgen noch einmal verabreden. Gute Nacht", sagte Tobias und verließ den Raum.
Zwei Köche und die dazugehörigen Küchenhilfen hatte er schnell gefunden. Nun fehlte ihm noch ein Geschäftsführerin, die Zimmermädchen und Zimmerkellner. Im Dorint Hotel in Neheim hatte eine Bekannte von ihm gekündigt. Da die Frau gute Referenzen hatte und bisher schon als stellvertretende Geschäftsführerin gearbeitet hatte, lud er sie zu einem Vorstellungssgespräch ein.
Yvonne Wagner ist 42 Jahre alt. Sie hatte ein 24-jährige Tochter die im Dorint in Neheim eine Ausbildung als Hotelfachfrau machte. Yvonne ist seit 3 Jahren geschieden und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann. Nun fuhr sie mit gemischten Gefühlen zu dem Vorstellungsgespräch. Eigentlich war ihr Tobias zu jung für einen Chef, aber andererseits hatte er eine Super Ausbildung in internationalen Hotels durchlaufen.
Das Gespräch verlief sehr positiv. Yvonne und Tobias merkten das sich ihre Vorstellung von der Hotelführung sehr ähnelten. Schließlich einigten sie sich darauf das Yvonne bei ihm anfangen würde. Das restliche Personal stellten sie schon zusammen ein.
Die Eröffnung des Hotels war ein großer Erfolg. Durch gezielte Werbung erreichten sie schnell eine 70%ige Auslastung.
Erste Annäherung
Sie hatten schon 3 Monate geöffnet, als Tobias spätabends ein leises Stöhnen aus dem Fitnessraum hörte. Als er ihn öffnen wollte, stellte er fest das abgeschlossen war. Leise öffnete er mit seinem Hauptschlüssel die Tür. Was er dann sah verschlug ihm die Sprache. Yvonne lag splitterfasernackt auf einem Rudertrainer und war offenbar dabei sich selbst zu befriedigen. Dazu hatte sie einen Vibrator so angebracht das er beim nach vorne gehen in ihre Fotze drang. fasziniert sah Tobias ihr zu. Yvonne hatte in der Spiegelwand gesehen das jemand den Raum betreten hatte. Erst ließ sie Tobias etwas zusehen.
"Na gefällt Ihnen das spannen", fragte sie Tobias plötzlich und drehte sich zu ihm um.
"Oh es tut mir leid. Ich hatte nur das Stöhnen gehört und wollte nachsehen was los war", erwiderte Tobias rot werdend. Schnell wollte er den Raum verlassen.
"Bleiben sie doch hier. Mir gefällt es wenn jemand zusieht wenn ich onaniere. Und Ihnen gefällt es offenbar auch", sagte sie mit einem Blick auf die deutliche Ausbeulung in seiner Hose.
Tobias war etwas verunsichert. schloß dann aber die Tür und schaute Yvonne an. Yvonne hatte eine ziemlich wilde sexuelle Vergangenheit. Mit der Zeit hatte sie aber eine immer stärkere Vorliebe zum Masochismus entdeckt. Seit ihrer Scheidung hatte sie nur eine kurze Affäre mit dem Geschäftsleiter des Dorint gehabt. Das war aber mehr als Gegenleistung für die Einstellung ihrer Tochter gewesen. Seit dieser Zeit onanierte sie ziemlich brutal. So auch heute. Die Anstrengung durch das Rudern und das gleichzeitige gefühllose Eindringen des Vibrators machte sie total an. Jetzt jedoch sah sie die Chance wenigstens mit ihrem Chef zu bumsen. Tobias reizte sie nämlich schon länger.
Tobias Sexualleben war von verschiedensten kurzen Beziehungen geprägt. Leider fand er nirgendwo die sexuelle Erfüllung die er sich erträumte. Er war von seinem ganzen Wesen her ziemlich dominant, worin wie er meinte, auch das Geheimnis seines Erfolges lag. Jetzt war er jedoch etwas unsicher. Er würde gerne weiter zusehen. Allerdings fragte er sich wie es weitergehen würde. Yvonne war viel älter als er und außerdem seine Angestellte. Yvonne löste das Problem.
"Kommen sie ruhig näher. Dann können sie meine Fotze und Brüste richtig sehen."
Tobias trat an Yvonne heran. Yvonne begann wieder zu rudern. Jetzt konnte Tobias genau sehen, wie der dicke Vibrator in ihrer nassen Fotze verschwand und kurz drauf wieder hervorkam. Schnell war Yvonne wieder am stöhnen. Sie wurde durch die Anwesenheit ihres Chefs zusätzlich erregt. Tobias wurde immer erregter. Er holte seinen ungeduldig pochenden Schwanz aus der Hose und wichste langsam. Yvonnes Bewegungen wurden bald immer heftiger, und dann kam es ihr mit einem Schrei der Erlösung. Erst jetzt bemerkte Yvonne was Tobias trieb.
"Bitte darf ich das machen", fragte sie Tobias unterwürfig. "Ja knie dich hin und blas mir einen", sagte Tobias rauh.
Sofort stand Yvonne auf und kniete vor ihm nieder. Geschickt begann sie mit ihrer Zunge an seinem steifen Schwanz zu spielen. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu saugen. Jetzt griff Tobias in Yvonne lange dunkle Haare und bewegte ihren Kopf vor und zurück. So konnte er den Rhythmus bestimmen. Tobias wußte auch nicht genau was ihn dazu trieb Yvonne so zu behandeln. Doch Yvonne gefiel sein Treiben offensichtlich. Schließlich spritzte Tobias ihr seinen Saft in den Hals. Yvonne wollte sein Sperma eigentlich nicht schlucken, doch sein unbarmherziger Griff zwang sie dazu.
Nun entstand eine kleine Pause in der beide über das Geschehen nachdachten. Yvonne war aufgestanden und stand abwartend im Raum. Während Yvonne froh war das Tobias so gut auf ihre Unterwürfigkeit einging, war Tobias etwas irritiert. Es hatten ihm zwar schon mehrere Frauen einen geblasen, aber niemals in einer solchen Unterwürfigkeit. Er hatte die Macht über Yvonne gespürt und auch genossen. Er würde gerne noch weitermachen.
"Das hast du gut gemacht", sagte er zu Yvonne. "Du weißt offenbar wie eine Frau sich zu verhalten hat. Was hast du da in der Tasche"?
Yvonne schaute ihn etwas erschrocken an. In der Tasche waren noch diverses anderes Sexspielzeug und ihr Duschzeug. "Da ist mein Duschzeug drin."
Tobias merkte das sie ihm etwas verschwieg. Er nahm die Tasche und öffnete sie. Als erstes holte er ein Paar Lederfesseln aus der Tasche. Dann noch einen Dildo eine Peitsche und einen Analdildo.
"Und was ist das. Du hast mich belogen. dafür mußt du bestraft werden."
Tobias hatte sich entschieden alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte wissen woran er bei Yvonne war. Yvonne schaute ihn unterwürfig an.
"Es tut mir leid. Ich hatte mich geschämt. Ich verdiene es bestraft zu werden".
Sie war glücklich endlich jemanden gefunden zu haben der sie verstand. Tobias überlegte nun einen Moment. Er war zu überrascht von Yvonnes Antwort. Er hatte immer schon davon geträumt einmal eine Frau zu schlagen. Er zog sich aus, setzte sich auf eine Bank und sagte: "Leg dich über mein Knie mit dem Arsch nach oben."
Yvonne gehorchte. Tobias wurde alleine schon durch die nackten unterwürfige Yvonne erregt. Er verpaßte ihr jetzt einen festen Schlag auf den Po.
"Aua", schrie Yvonne auf.
Tobias hatte erwartet das sie sich wehren würde, doch Yvonne blieb liegen und wartete auf den nächsten Schlag. Tobias schlug nun das nächste mal zu. Wieder schrie Yvonne auf. Obwohl sie sich beim Onanieren selber quälte, genoß sie es doch mehr von einem Mann geschlagen zu werden. Tobias schlug sie jetzt bestimmt 10 mal. Er wurde durch die Schläge stark erregt. Nun nahm er den Analdildo in die Hand und begann ihn zwischen Yvonnes Arschbacken zu schieben.
"Oh was tun sie da. Bitte lassen Sie das", stöhnte Yvonne.
Doch Tobias bohrte ihr den Dildo bis zum Anschlag in den After. Yvonne tat das natürlich weh. Der Dildo war nicht eingefettet und außerdem etwas rauh. Trotzdem wehrte sich Yvonne nur zum Schein. Das gehört zum Spiel. Tobias zog den Dildo aus ihr raus. Er wollte jetzt selber ficken. Er ließ Yvonne jetzt los.
"Ich werde dich jetzt ficken".
"Nein bitte nicht ficken. Ich habe Angst vor ihrem Schwanz", sagte Yvonne.
Sie hoffte das Tobias merkte das sie die Widerspenstige nur spielte. Sie wollte natürlich gefickt werden, aber er sollte sie gewaltsam nehmen. Irgendwie spürte Tobias das Yvonne es nicht so meinte. Er umfaßte nun ihren Oberkörper und warf sie auf die Erde. Gewaltsam preßte er nun ihre Beine auseinander und drang dann brutal in sie ein.
"Oh, ja", stöhnte Yvonne auf.
Spätestens jetzt war sich Tobias sicher das Yvonnes Widerstand nur gespielt war. Tobias begann sie nun mit harten gleichmäßigen Stößen zu ficken. Dabei spürte er wie Yvonnes Scheidenmuskulatur ihn massierte. Obwohl Yvonnes Fotze nicht mehr so eng war, machte dieses Massieren den Fick zu einem Genuß. Auch Yvonne genoß es endlich einmal wieder richtig gefickt zu werden. Schon bald hatten beide einen Orgasmus. Tief befriedigt stieg er von Yvonne herunter.
"Das war Super. Du bist ja richtig unterwürfig beim Sex", sagte Tobias begeistert.
"Ja. Ich liebe es wenn ich beim Sex unterworfen und geschlagen werde. Ich hatte auch nie erwartet das Sie ein so beherrschender Lover sind. Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben, falls sie wollen."
"Ich bin ehrlich gesagt noch etwas durcheinander. Ich wußte bisher nicht, das es mir Spaß macht Frauen zu schlagen. Ich möchte gerne noch öfter mit dir ficken und vor allem dich auch etwas quälen. Nur weiß ich nicht wie weit ich bei dir gehen kann. Außerdem sollst du mich ruhig Tobias nennen. Das ist jetzt wohl angebracht."
"Das ist ganz einfach. Tu einfach alles das wozu du Lust hast. Falls ich etwas wirklich nicht will habe ich halt Pech gehabt. Dann kann ich es dir hinterher immer noch sagen. Solange du mich nicht ernsthaft verletzt werde ich dir gehorchen. Jetzt muß ich aber ins Bett. ich muß morgen früh raus", sagte Yvonne und zog sich an.
"OK. Wir können uns ja morgen noch einmal verabreden. Gute Nacht", sagte Tobias und verließ den Raum.
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