Wir, daß sind mein Mann Ralf (
30 Jahre ) und ich, Sandra ( 28 Jahre ), wollen euch heute einmal berichten,
was wir so erlebten als wir eine Kontaktanzeige aufgaben.
Doch zuerst noch
unsere Beschreibung: Ralf : 1.82 Meter groß, dunkelblond, schlank, 80 Kg,
Schwanzgröße: 18,5 x 5 cm Sandra : 1.70 Meter groß, schlank, Maße: 86- 55- 88,
blond, rasiert, Dessousträgerin So, nun aber zu unserem Erlebnis! Auf unsere
geschaltete Kontaktanzeige meldete sich Thomas mit Bild und Telefon-Nr. Thomas
ist 32 Jahre alt. Er ist ein Bodybuilder par excellence. Also, er hat starke
Muskeln, ein breites Kreuz, ein sehr knackigen Hintern, Wespentaille und einen
wahren Bullenschwanz ( ca. 24 x 7 cm ). Thomas hatte uns geschrieben, sehr
ausführlich und nett, so daß wir ihn aus über sechzig Zuschriften
herausfischten. Wir riefen ihn an, und der positive Eindruck vom Brief
bestätigte sich auch am Telefon. Wir sprachen darüber, was er mag, worauf er
steht, was nicht und plauschten einfach so. So verabredeten wir uns erst einmal
an einem neutralen Ort, auf einer Autobahnraststätte. Da Thomas mir gesagt
hatte, daß er sehr auf Miniröcke ohne Höschen und rasierte Muschis steht, ging
ich morgens noch in die Wanne und rasierte mich sorgfältig. Es sollte sich zwar
noch nichts abspielen, doch wollte ich schon etwas von mir zeigen. Dann zog ich
meinen kürzesten Rock an.
Es war herrliches Wetter, so daß ich auf Strümpfe oder Strumpfhose verzichten konnte. Dazu hatte ich eine cremefarbene Bluse gewählt, die meine Oberweite gut zur Geltung brachte. Als wir dann losfuhren, war ich mächtig nervös, und auch Ralf war unruhig. Zum einen streichelte er immer wieder meine Schenkel und ließ dabei seine Hände zu meiner Muschi wandern, die immer feuchter wurde. Ich begann schon laut zu stöhnen, als wir von der Autobahn abbiegen mußten. Wir erkannten Thomas sofort. Er hatte ein gutes Aktbild mitgeschickt, so daß das auch nicht schwer war. Ich war sofort begeistert. Wir setzten uns in das Lokal und unterhielten uns. Als dann das Thema auf SEX kam, wurde es so richtig interessant. Thomas erzählte, daß er ein sehr visueller Mensch sei, der also mit den Augen genießt und dabei auf zeigefreudige Frauen steht. Da ich selbst ziemlich exhibitionistisch bin und mir solch eine Ader entgegen kommt, lehnte ich mich zurück und spreizte meine Beine leicht. Ich wollte zum einen nicht, daß andere Besucher etwas mitbekommen, zum anderen aber auch viel zeigen.
" Meinst du so?" fragte ich, wobei ich meine Hand über Schenkel und Muschi gleiten ließ. Dann setzte ich mich wieder richtig hin. Beide Männer bekamen Stielaugen. " Zum Beispiel", stotterte Thomas. Wir wurden uns dann schnell einig, daß wir uns am folgenden Tag bei uns treffen und dann irgendwo eine Kleinigkeit trinken wollten. Als Thomas am nächsten Tag bei uns schellte, wartete ich schon mit ganz feuchter Muschi, fertig angezogen. Wir umarmten uns und Thomas tastete sich schon mal über meine Kehrseite. Ralf kam dann auch. Wir fuhren in eine Art Bistrodisko in der Nähe.
Dort tranken wir etwas und flirteten viel. Es war schon ein tolles Gefühl, zwei Männer verrückt zu machen. Wir tanzten dann auch zu dritt. In den Tnazpausen standen wir dicht beieinander. Auf einmal spürte ich eine Hand vorsichtig an meinem Schenkel emporgleiten. Dann auch am anderen Schenkel. Etliche Leute standen um uns herum, und die Männer begannen zu fummeln. Sie waren dabei sehr diskret, so daß keiner etwas merkte. Ich wurde immer unruhiger, und endlich ließ Thomas seine Hand über meine Muschi gleiten und schob mir einen Finger in meine total nasse Lustspalte, ließ ihn hin und her gleiten, bis ich fast gekommen wäre. Lange standen wir so zusammen. Insbesondere Thomas Hände waren sehr forsch und als ich an seinen Liebesstab griff, schwoll dieser sofort zu einer beachtlichen Größe an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und entschlossen uns, nach Hause zu fahren. Ralf fuhr, und ich begab mich mit Thomas auf den Rücksitz. Ich konnte meine Hände jetzt nicht mehr bei mir halten und hatte Schwirigkeiten beim Öffnen von Thomas Hose,so zapplig war ich schon.
Thomas Hände glitten dabei über meine Brüste. Meine Nippel waren ganz hart und spitz. Meine Muschi war so geil, naß und glitschig, daß ich das Gefühl hatte, ich würde auslaufen. Endlich hatte ich es geschafft. Thomas Hose war offen. Sein Liebesstab drang heraus, und im ersten Moment erschrak ich. Einen so großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in Hand, Mund oder Muschi gehabt. Ich drückte ihn sanft. Dabei stöhnte Thomas auf. Ralf fuhr ganz langsam und beobachtete uns im Rückspiegel. Ich beugte mich herunter und nahm Thomas Schwanz in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel gleiten.
Sein Schwanz schien noch zu wachsen und er stöhnte laut. Während ich dies tat, schaute ich immer wieder in die Augen meines Mannes Ralf, der, wie ich bemerken konnte, immer geiler durch diesen Anblick wurde. Ich wußte, daß ihn das anmachen würde. Er hatte mir ja schließlich auch schon des öfteren gesagt, daß er gerne sehen würde, wie ich es mit einem anderen Mann treiben würde.
Aber auch mich machte diese Aktion unheimlich geil. Schließlich drückte mich Thomas zurück, streifte mir meinen Rock hoch und wollte mich lecken. Doch das gestaltete sich als sehr schwirig. Glücklicherweise waren wir dann auch schnell zu Hause. Wir gingen hinein und machten es uns erstmal im Wohnzimmer bequem.
Ohne lange zu warten, machten Thomas und ich weiter. Ralf holte währenddessen Getränke. Als er zurückkam, ließ er sich auch nicht lange bitten und begann meine Titten zu massieren. Er saß hinter mir, während Thomas vor mir saß und meine Muschi leckte. Ich bäumte mich auf, stöhnte und hätte am liebsten laut geschrien. Das ganze Drumherum, die vier Hände, zwei Schwänze und Münder hatten mich so aufgegeilt, wie ich es bis dahin nie erlebt hatte. So merkte ich dann auch schnell eine immer größer werdende Woge der Lust auf mich zurollen.
Und als diese mich überspülte, konnte ich nicht mehr anders. Ich schrie meine Lust heraus. Der Orgasmus schüttelte mich durch und wollte gar nicht aufhören.
Als ich endlich wieder ruhig wurde, wechselten die beiden Männer schnell die Position. Ralf kennt mich nun einmal, und er begann dann auch sofort damit, mich weiter zu lecken. Einen Finger ließ er in meine nasse Muschi gleiten. Seine Zunge glitt außen über meine Schamlippen, ganz sanft und vorsichtig, bis er auch endlich ganz vorsichtig uns sanft mein Klingelknöpfchen erreichte. Sofort explodierte ich wieder. Mein Mösensaft lief in Strömen und Ralf mußte einiges schlucken. Nachdem ich noch einmal gekommen war, zog er sich zurück. Nun wollte ich auch einmal die Kolben der Männer spüren. Ralf jedoch setzte sich erstmal in einen Sessel und forderte mich auf, Thomas noch eine Weile zu blasen. Er selbst wolle im Moment nur zuschauen. So kniete ich mich vor Thomas und nahm seinen riesigen Fickkolben so gut es ging in meinen Mund. Ich zog die Vorhaut zurück, streifte die Lippen über seine Eichel, ließ die Zunge kreisen, leckte und küßte Schaft und Eier, kraulte und knetete. Es war ein Hochgenuß, einen solchen Prachtschwanz zu verwöhnen. Tkomas stöhnte langsam vor sich hin. Seine Eier bewegten sich in dem jetzt ganz strammen Sack. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder genüßlich in meinen Mund. Ich begann erst ganz sanft meinen Mund vor und zurück zu bewegen. Aber ich wurde immer schneller und fordernder. Ralf schaute uns die ganze Zeit zu, und wie ich aus meinen Augenwinkeln feststellte, spielte er an sich herum und wichste sich. Es schien ihn wahnsinig geil zu machen, zu sehen wie seine eigene Frau einem fremden Kerl den Schwanz bläst.
Als er merkte, daß ich ihn ansah, lächelte er mich an und fragte mich, ob es mich auch so geil machen würde, wie ihn. Da ich noch den Schwanz von Thomas im meinem Mund hatte, konnte ich nur ein undeutliches "ja" von mir geben.
Ralf fragte dann auch Thomas, ob es ihm gefallen würde, wie ich blasen würde.
Dies bejate Thomas auch sogleich und stöhnte laut. Dann war es auch wieder mein eigener Mann, der Thomas aufforderte, mir endlich seinen Schwanz in meine Muschi zu stecken. Weiterhin sagte er zu Thomas, daß er mich ordentlich ficken solle und mir sein Sperma in die Muschi spritzen sollte. Diese Aufforderung kam Thomas sichtlich gern nach. Man konnte ein Glänzen in seinen Augen erkennen. Der Gedanke an das eben von meinem Mann gesagte ließ mich zusehnst geiler werden.
Obwohl ich sonst immer die brave und treue Ehefrau gewesen war, machte es mich absolut geil, das mein Mann sehen wollte, ja sogar noch Thomas aufforderte, wie mich ein anderer Mann ficken würde. Diesen Gefallen tat ich ihm nun nur zu gern. Ich legte mich auf meinen Rücken und spreizte meine Beine weit auseinander. Ralf sollte ja schließlich auch was geboten kriegen. Endlich spürte ich, wie Thomas mit seinem Schwanz an meiner Muschi anklopfte. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, so daß er bequem in mich eindringen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, als er seinen Schwanz in mich hineinschob, so daß ich laut aufstöhnen mußte. Thomas Schwanz füllte mich total aus. Langsam begann er mich zu stoßen, wurde dabei aber immer schneller.
Ich genoß es und drückte ihm mein Becken entgegen. Wieder sah ich zu Ralf rüber, der sich heftig seinen Schwanz rieb. Er schien vor Geilheit fast zu vergehen. Mit zitriger Stimme forderte er Thomas auf, mich kräftig zu ficken.
Thomas steigerte sogleich auch sein Tempo. Ich war dem Orgasmus schon sehr nahe.
Und als Ralf uns auch noch erzählte, wie geil es ihn machen macht, zu sehen wie ein anderer Mann seine Frau ficken würde, kam ich zum Orgasmus. Kurz darauf kam dann auch Thomas laut stöhnend zu seinem Orgasmus. Ralf sagte ihm dan auch wieder, er solle alles im meine Muschi spritzen, was dieser auch tat. Thomas konnte unheimlich viel und lange spritzen. In dicken schüben spritzte er in meine Muschi. Als wirklich nichts mehr herauskam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort legte sich Ralf zwischen meine weit gespreizten Beine und fing an mich zu lecken. Mich forderte er auf, den Schwanz von Thomas sauber zu lecken.
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gern nach. Ich nahm Thomas Schwanz in den Mund und leckte genüßlich sein Sperma ab. Ralf leckte mich ausgiebig aus.
Dabei wird er auch zwangsläufig ein wenig von Thomas Sahne gekostet haben. Es schien ihm aber egal zu sein. Mich machte diese ganze Aktion schon wieder so geil, daß ich erneut zu einem Orgasmus kam. Laut stöhnend leckte Ralf mich jedoch weiter. Ca. 15 Minuten vergingen noch so, bis Ralf mir endlich seinen Schwanz in meine Muschi schob. Es war einfach ein herrliches Gefühl. Ralf fickte mich mit kurzen aber harten Stößen, wobei ich ihm bei jedem Stoß meine Becken entgegen drückte. Laut stöhnend spritzte Ralf in mir ab. Völlig erschöpft schliefen wir zusammen ein. Als wir alle Drie wieder wach wurden, war es schon später Nachmittag. Wir duschten alle Drei zusammen und zogen uns wieder an. Ich sagte zu Thomas und Ralf, daß mich der " Flotte Dreier" unheimlich geil und befriedigt hatte, und das wir eine solche Nummer ruhig öfer machen könnten. Mein Mann Ralf und auch Thomas waren damit sofort einverstanden. Als Thomas dann ging, ging er natürlich nicht ohne das wir eine nächste Verabredung abgesprochen hatten. Mein Mann Ralf und ich sprachen noch eine ganze Weile über dieses geile Erlebnis. Wir kamen beide zu der Überzeugung, daß wir unsere Wünsche ausleben sollten. Seitdem haben wir uns schon öfter mit Thomas getroffen und alle möglichen "Spielarten" ausprobiert. Wir stehen eben auf Herrenüberschuß im Bett !! Mehr aber davon in unserem Nächsten Bericht.
Es war herrliches Wetter, so daß ich auf Strümpfe oder Strumpfhose verzichten konnte. Dazu hatte ich eine cremefarbene Bluse gewählt, die meine Oberweite gut zur Geltung brachte. Als wir dann losfuhren, war ich mächtig nervös, und auch Ralf war unruhig. Zum einen streichelte er immer wieder meine Schenkel und ließ dabei seine Hände zu meiner Muschi wandern, die immer feuchter wurde. Ich begann schon laut zu stöhnen, als wir von der Autobahn abbiegen mußten. Wir erkannten Thomas sofort. Er hatte ein gutes Aktbild mitgeschickt, so daß das auch nicht schwer war. Ich war sofort begeistert. Wir setzten uns in das Lokal und unterhielten uns. Als dann das Thema auf SEX kam, wurde es so richtig interessant. Thomas erzählte, daß er ein sehr visueller Mensch sei, der also mit den Augen genießt und dabei auf zeigefreudige Frauen steht. Da ich selbst ziemlich exhibitionistisch bin und mir solch eine Ader entgegen kommt, lehnte ich mich zurück und spreizte meine Beine leicht. Ich wollte zum einen nicht, daß andere Besucher etwas mitbekommen, zum anderen aber auch viel zeigen.
" Meinst du so?" fragte ich, wobei ich meine Hand über Schenkel und Muschi gleiten ließ. Dann setzte ich mich wieder richtig hin. Beide Männer bekamen Stielaugen. " Zum Beispiel", stotterte Thomas. Wir wurden uns dann schnell einig, daß wir uns am folgenden Tag bei uns treffen und dann irgendwo eine Kleinigkeit trinken wollten. Als Thomas am nächsten Tag bei uns schellte, wartete ich schon mit ganz feuchter Muschi, fertig angezogen. Wir umarmten uns und Thomas tastete sich schon mal über meine Kehrseite. Ralf kam dann auch. Wir fuhren in eine Art Bistrodisko in der Nähe.
Dort tranken wir etwas und flirteten viel. Es war schon ein tolles Gefühl, zwei Männer verrückt zu machen. Wir tanzten dann auch zu dritt. In den Tnazpausen standen wir dicht beieinander. Auf einmal spürte ich eine Hand vorsichtig an meinem Schenkel emporgleiten. Dann auch am anderen Schenkel. Etliche Leute standen um uns herum, und die Männer begannen zu fummeln. Sie waren dabei sehr diskret, so daß keiner etwas merkte. Ich wurde immer unruhiger, und endlich ließ Thomas seine Hand über meine Muschi gleiten und schob mir einen Finger in meine total nasse Lustspalte, ließ ihn hin und her gleiten, bis ich fast gekommen wäre. Lange standen wir so zusammen. Insbesondere Thomas Hände waren sehr forsch und als ich an seinen Liebesstab griff, schwoll dieser sofort zu einer beachtlichen Größe an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und entschlossen uns, nach Hause zu fahren. Ralf fuhr, und ich begab mich mit Thomas auf den Rücksitz. Ich konnte meine Hände jetzt nicht mehr bei mir halten und hatte Schwirigkeiten beim Öffnen von Thomas Hose,so zapplig war ich schon.
Thomas Hände glitten dabei über meine Brüste. Meine Nippel waren ganz hart und spitz. Meine Muschi war so geil, naß und glitschig, daß ich das Gefühl hatte, ich würde auslaufen. Endlich hatte ich es geschafft. Thomas Hose war offen. Sein Liebesstab drang heraus, und im ersten Moment erschrak ich. Einen so großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in Hand, Mund oder Muschi gehabt. Ich drückte ihn sanft. Dabei stöhnte Thomas auf. Ralf fuhr ganz langsam und beobachtete uns im Rückspiegel. Ich beugte mich herunter und nahm Thomas Schwanz in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel gleiten.
Sein Schwanz schien noch zu wachsen und er stöhnte laut. Während ich dies tat, schaute ich immer wieder in die Augen meines Mannes Ralf, der, wie ich bemerken konnte, immer geiler durch diesen Anblick wurde. Ich wußte, daß ihn das anmachen würde. Er hatte mir ja schließlich auch schon des öfteren gesagt, daß er gerne sehen würde, wie ich es mit einem anderen Mann treiben würde.
Aber auch mich machte diese Aktion unheimlich geil. Schließlich drückte mich Thomas zurück, streifte mir meinen Rock hoch und wollte mich lecken. Doch das gestaltete sich als sehr schwirig. Glücklicherweise waren wir dann auch schnell zu Hause. Wir gingen hinein und machten es uns erstmal im Wohnzimmer bequem.
Ohne lange zu warten, machten Thomas und ich weiter. Ralf holte währenddessen Getränke. Als er zurückkam, ließ er sich auch nicht lange bitten und begann meine Titten zu massieren. Er saß hinter mir, während Thomas vor mir saß und meine Muschi leckte. Ich bäumte mich auf, stöhnte und hätte am liebsten laut geschrien. Das ganze Drumherum, die vier Hände, zwei Schwänze und Münder hatten mich so aufgegeilt, wie ich es bis dahin nie erlebt hatte. So merkte ich dann auch schnell eine immer größer werdende Woge der Lust auf mich zurollen.
Und als diese mich überspülte, konnte ich nicht mehr anders. Ich schrie meine Lust heraus. Der Orgasmus schüttelte mich durch und wollte gar nicht aufhören.
Als ich endlich wieder ruhig wurde, wechselten die beiden Männer schnell die Position. Ralf kennt mich nun einmal, und er begann dann auch sofort damit, mich weiter zu lecken. Einen Finger ließ er in meine nasse Muschi gleiten. Seine Zunge glitt außen über meine Schamlippen, ganz sanft und vorsichtig, bis er auch endlich ganz vorsichtig uns sanft mein Klingelknöpfchen erreichte. Sofort explodierte ich wieder. Mein Mösensaft lief in Strömen und Ralf mußte einiges schlucken. Nachdem ich noch einmal gekommen war, zog er sich zurück. Nun wollte ich auch einmal die Kolben der Männer spüren. Ralf jedoch setzte sich erstmal in einen Sessel und forderte mich auf, Thomas noch eine Weile zu blasen. Er selbst wolle im Moment nur zuschauen. So kniete ich mich vor Thomas und nahm seinen riesigen Fickkolben so gut es ging in meinen Mund. Ich zog die Vorhaut zurück, streifte die Lippen über seine Eichel, ließ die Zunge kreisen, leckte und küßte Schaft und Eier, kraulte und knetete. Es war ein Hochgenuß, einen solchen Prachtschwanz zu verwöhnen. Tkomas stöhnte langsam vor sich hin. Seine Eier bewegten sich in dem jetzt ganz strammen Sack. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder genüßlich in meinen Mund. Ich begann erst ganz sanft meinen Mund vor und zurück zu bewegen. Aber ich wurde immer schneller und fordernder. Ralf schaute uns die ganze Zeit zu, und wie ich aus meinen Augenwinkeln feststellte, spielte er an sich herum und wichste sich. Es schien ihn wahnsinig geil zu machen, zu sehen wie seine eigene Frau einem fremden Kerl den Schwanz bläst.
Als er merkte, daß ich ihn ansah, lächelte er mich an und fragte mich, ob es mich auch so geil machen würde, wie ihn. Da ich noch den Schwanz von Thomas im meinem Mund hatte, konnte ich nur ein undeutliches "ja" von mir geben.
Ralf fragte dann auch Thomas, ob es ihm gefallen würde, wie ich blasen würde.
Dies bejate Thomas auch sogleich und stöhnte laut. Dann war es auch wieder mein eigener Mann, der Thomas aufforderte, mir endlich seinen Schwanz in meine Muschi zu stecken. Weiterhin sagte er zu Thomas, daß er mich ordentlich ficken solle und mir sein Sperma in die Muschi spritzen sollte. Diese Aufforderung kam Thomas sichtlich gern nach. Man konnte ein Glänzen in seinen Augen erkennen. Der Gedanke an das eben von meinem Mann gesagte ließ mich zusehnst geiler werden.
Obwohl ich sonst immer die brave und treue Ehefrau gewesen war, machte es mich absolut geil, das mein Mann sehen wollte, ja sogar noch Thomas aufforderte, wie mich ein anderer Mann ficken würde. Diesen Gefallen tat ich ihm nun nur zu gern. Ich legte mich auf meinen Rücken und spreizte meine Beine weit auseinander. Ralf sollte ja schließlich auch was geboten kriegen. Endlich spürte ich, wie Thomas mit seinem Schwanz an meiner Muschi anklopfte. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, so daß er bequem in mich eindringen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, als er seinen Schwanz in mich hineinschob, so daß ich laut aufstöhnen mußte. Thomas Schwanz füllte mich total aus. Langsam begann er mich zu stoßen, wurde dabei aber immer schneller.
Ich genoß es und drückte ihm mein Becken entgegen. Wieder sah ich zu Ralf rüber, der sich heftig seinen Schwanz rieb. Er schien vor Geilheit fast zu vergehen. Mit zitriger Stimme forderte er Thomas auf, mich kräftig zu ficken.
Thomas steigerte sogleich auch sein Tempo. Ich war dem Orgasmus schon sehr nahe.
Und als Ralf uns auch noch erzählte, wie geil es ihn machen macht, zu sehen wie ein anderer Mann seine Frau ficken würde, kam ich zum Orgasmus. Kurz darauf kam dann auch Thomas laut stöhnend zu seinem Orgasmus. Ralf sagte ihm dan auch wieder, er solle alles im meine Muschi spritzen, was dieser auch tat. Thomas konnte unheimlich viel und lange spritzen. In dicken schüben spritzte er in meine Muschi. Als wirklich nichts mehr herauskam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort legte sich Ralf zwischen meine weit gespreizten Beine und fing an mich zu lecken. Mich forderte er auf, den Schwanz von Thomas sauber zu lecken.
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gern nach. Ich nahm Thomas Schwanz in den Mund und leckte genüßlich sein Sperma ab. Ralf leckte mich ausgiebig aus.
Dabei wird er auch zwangsläufig ein wenig von Thomas Sahne gekostet haben. Es schien ihm aber egal zu sein. Mich machte diese ganze Aktion schon wieder so geil, daß ich erneut zu einem Orgasmus kam. Laut stöhnend leckte Ralf mich jedoch weiter. Ca. 15 Minuten vergingen noch so, bis Ralf mir endlich seinen Schwanz in meine Muschi schob. Es war einfach ein herrliches Gefühl. Ralf fickte mich mit kurzen aber harten Stößen, wobei ich ihm bei jedem Stoß meine Becken entgegen drückte. Laut stöhnend spritzte Ralf in mir ab. Völlig erschöpft schliefen wir zusammen ein. Als wir alle Drie wieder wach wurden, war es schon später Nachmittag. Wir duschten alle Drei zusammen und zogen uns wieder an. Ich sagte zu Thomas und Ralf, daß mich der " Flotte Dreier" unheimlich geil und befriedigt hatte, und das wir eine solche Nummer ruhig öfer machen könnten. Mein Mann Ralf und auch Thomas waren damit sofort einverstanden. Als Thomas dann ging, ging er natürlich nicht ohne das wir eine nächste Verabredung abgesprochen hatten. Mein Mann Ralf und ich sprachen noch eine ganze Weile über dieses geile Erlebnis. Wir kamen beide zu der Überzeugung, daß wir unsere Wünsche ausleben sollten. Seitdem haben wir uns schon öfter mit Thomas getroffen und alle möglichen "Spielarten" ausprobiert. Wir stehen eben auf Herrenüberschuß im Bett !! Mehr aber davon in unserem Nächsten Bericht.
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