Sie wusste nicht wie lange Sie
schon nach Luft japsend durch den Wald rannte. Die Zeit kam Ihr endlos lang
vor, Traenen bedeckten Ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre zerstochene Haut
brannte und Sie sah kein Ende der Qualen. Wieder traf ein Nadelzweig Ihre ungeschuetzten
Brueste und liess Sie qualvoll aufstoehnen.
Ihr neuer Herr
hatte Sie in einem Tannenwald ausgesetzt. Sie wusste nicht, wann es war, vor
Stunden oder waren es erst Minuten. Er hatte Ihr mit breiten Lederbaendern die
Haende auf den Ruecken gebunden. Nackt, nur mit knielangen Stiefeln bekleidet
hatte er Sie vom Wagen gestossen. Seine Drohung, sich nicht vor Sonnenuntergang
erwischen zu lassen, klang Ihr noch in den Ohren. Dann hatte er Sie allein
gelassen, mit einem mulmigen Gefuehl im Magen. Die doppelte Zeit wuerde er Sie
an Haenden und Fuessen haengen lassen, fuer jede Minute die Sie vor
Sonnenuntergang wieder eingefangen wurde. Der Gedanke daran jagte Ihr Schecken
ein, denn Sie hasste Schmerzen und doch bereiten Sie Ihr immer wieder eine
gewisse Erregung. Ein Gefuehl, das Sie nicht beschreiben konnte.
Als Sie die Rufe
der Treiber hoerte, stand Sie muehsam auf. Ein paar trockene Tannennadeln
steckten in Ihrer Haut und gaben Ihr einen Vorgeschmack auf das, was Sie
erwartete. Blind war Sie in eine Richtung los gerannt, nur weg von den Stimmen,
weg von der Strafe die Sie erwartete. Die Baeume standen gerade so dicht das
die Tannenzweige sich beruehrten. Jeder Schritt liess die scharfen Nadeln auf
Ihren wehrlosen Koerper treffen, Ihre Haut wurde zerstochen, von den Beinen bis
zur Schulter begann Ihre Haut sich zu roeten.
Das Brennen auf der
Haut wurde immer quaelender. Der Laerm hinter Ihr wurde lauter und kam naeher.
Sie lief schneller, kam ins stolpern und fiel in eine junge Fichte ohne sich
abfangen zu koennen. Der Schmerz, als tausende von Nadeln sich gleichzeitig in
den gepeinigten Koerper bohrten liess Sie aufschreien. Erschoepft blieb Sie
liegen. Sie hasste diese Pruefung Ihres Herrn, er wollte Ihre Widerstandskraft
testen. Lieber haette Sie die Zeit in einer Folterkammer zugebracht, wo Sie
sich immer wieder ausruhen konnte, Zwischen den Pruefungen. Aber hier gab es
kein Entrinnen, keine Pause.
Mutlosigkeit stieg in Ihr auf, sollte Sie versagen. In Ihrem Geiste sah Sie sich schon angekettet. Die Angst vor dem ziehenden Schmerz der gestreckten Glieder liess Sie erschauern. Muehevoll kam Sie wieder auf die Beine, Sie wuerde es ihm zeigen, er wuerde Sie nicht bekommen, nicht vor Ablauf der Zeit. Diese Schande wollte Sie sich ersparen. Ihr alter Gebieter hat immer voller Stolz von Ihr erzaehlt, von ihrer Kraft zu leiden, Schmerzen und Pruefungen zu ertragen. Bisher hat Sie jede Pein voller Wuerde getragen und auch diesmal wollte Sie es schaffen. Es gab Ihr Kraft. Die Kraft, die Sie brauchte um wieder von den Stimmen wegzukommen.
Mutlosigkeit stieg in Ihr auf, sollte Sie versagen. In Ihrem Geiste sah Sie sich schon angekettet. Die Angst vor dem ziehenden Schmerz der gestreckten Glieder liess Sie erschauern. Muehevoll kam Sie wieder auf die Beine, Sie wuerde es ihm zeigen, er wuerde Sie nicht bekommen, nicht vor Ablauf der Zeit. Diese Schande wollte Sie sich ersparen. Ihr alter Gebieter hat immer voller Stolz von Ihr erzaehlt, von ihrer Kraft zu leiden, Schmerzen und Pruefungen zu ertragen. Bisher hat Sie jede Pein voller Wuerde getragen und auch diesmal wollte Sie es schaffen. Es gab Ihr Kraft. Die Kraft, die Sie brauchte um wieder von den Stimmen wegzukommen.
Zwischen den
Baeumen wurde es heller. Als Sie weiter lief, stand Sie unvermittelt am
Waldrand. Vor Ihr eine weite Wiese, die an drei Seiten von dem Wald eingerahmt
wurde. Gegenueber, schon nah am Horizont, sah Sie ein grosses Haus stehen. Es
sah aus wie ein kleines Schloss. Vorsichtig schaute Sie sich nach Menschen um.
Als Sie niemand sah, trat Sie in das hohe Gras der Wiese. Nach etwa 10 Meter
liess Sie sich fallen. Das Gras kuehlte Ihre gepeinigte Haut. Sie blieb noch
einen Moment liegen und genoss die Schonung der Haut. In den Wald wollte sie
nicht mehr zurueck. Sie waelzte sich weiter auf die Wiese hinaus. Ein
ploetzliches Rascheln liess Sie erschrecken. Sie duckte sich tief in das hohe
Gras. Knapp neben Ihr war eine flache Mulde, in die Sie sich hinein rollte.
Jetzt hatte Sie Gelegenheit nach der Ursache des Geraeusches zu sehen.
Am Waldrand stand
eine Gestalt und schaute sich um. Es musste einer der Treiber sein. Reglos
blieb Sie im Gras liegen und beobachtete den jungen Mann. Er hatte ein
huebsches, ebenmaessiges Gesicht, mit suedlaendischen Zuegen. Auffaellig war
der Nasenring, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Der Ring war durch
die Nasenscheidewand gezogen, ganz nach Art der alten roemischen Sklaven. Auch
seine Kleidung erinnerte Sie daran. Er trug ein oberschenkellanges Hemd, das
nur durch einen schmalen Guertel um die Hueften geteilt wurde. Es war aus einem
durchsichtigen Stoff, vermutlich Chiffon, dachte Sie sich. Seine Schuhe konnte
Sie nicht sehen, da diese durch das hohe Gras verdeckt wurden. Es haette Sie
aber nicht gewundert, wenn es passende Sandalen mit Riemen gewesen waeren. Auch
fuer Ihn war der Lauf durch den Wald kein Vergnuegen gewesen, die Haut seiner
Oberarme war auch geroetet, nur nicht so schlimm wie Ihr Koerper. Er hatte die
Haende frei in denen er eine Lederpeitsche trug. Der Gedanke von der Peitsche
getroffen zu werden, liess Sie froesteln. Nach einer kurzer Zeit erschien eine
zweite Gestalt am Waldrand, direkt neben der ersten. Der zweite haette ein
Bruder des ersten sein koennen, nur das er etwas aelter war. Auch er trug
dieselbe Kleidung und einen Ring in der Nase. Sie blieb weiter regungslos
liegen. Ihre schmerzenden Gelenke erinnerten Sie an Ihre missliche Lage und an
die hinter dem Ruecken gefesselten Haende.
Die beiden
"roemischen" Sklaven blieben am Waldrand stehen und unterhielten sich
leise. Die Zeit strich dahin, und wurde fuer Sie endlos. Das Atmen bereitete
Ihr Schwierigkeiten, da Sie auf dem Bauch lag, ohne sich abstuetzen zu koennen.
Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Die Angst erwischt zu werden, liess Sie am
ganzen Koerper zittern. Die Treiber setzten sich hin und ruhten sich aus. Sie
fluchte in sich hinein, weil Sie jetzt reglos ausharren musste. Ihr Atem ging
schwer, da Ihr Koerpergewicht auf den Brustkorb drueckte. Den Kopf im Gras
liegend spuerte Sie den Schmerz Ihrer Gelenke.
Ein scharfer kurzer
Pfiff liess Sie aufschrecken. Sie hob den Kopf und schaute nach der Herkunft.
Als Sie in Richtung des Waldrandes blickte sah Sie das die beiden Sklaven in
Ihre Richtung schauten. Fuer einen Moment trafen sich die Augen. Ein eisiger
Schreck durchfuhr Sie. Wie gelaehmt sah Sie die beiden auf sich zukommen.
"Oh Gott"
haemmerte es in Ihrem Kopf, als Sie versuchte auf die Beine zu kommen. Die
gefesselten Arme verhinderten das Sie das Gleichgewicht wiederfand. Ehe Sie
sich versah, waren die Sklaven bei Ihr. Sie konnte die Freude auf den
Gesichtern erkennen. Waehrend der aeltere Sie festhielt, legte der juengere Ihr
ein ledernes Halsband um, klingte eine Kette in den Ring und wickelte sich das
andere Ende um das Handgelenk. Sie wurde wieder in Richtung des Waldes gezerrt.
Die Angst liess Sie keinen klaren Gedanken fassen. "Nicht wieder in den
Wald" dachte Sie nur, aber der Zug am Halsband war zu kraeftig und zog Sie
weiter.
Ohne jede
Ruecksicht zogen die Sklaven Sie in den Wald zurueck. Wieder trafen die spitzen
Nadeln Ihre ungeschuetzte Haut. Traenen stiegen in Ihr auf. Wie in Trance
stolperte Sie vorwaerts. Die beiden zogen Sie wie ein Stueck Vieh hinter sich
her. Verzweiflung stieg in Ihr auf und Sie wollte sich einfach nur fallen
lassen. Doch die beiden nahmen keine Ruecksicht.
Erbarmunglos wurde Sie weiter durch den Wald gezerrt.
Erbarmunglos wurde Sie weiter durch den Wald gezerrt.
Sie kamen auf eine
sehr kleine Lichtung. "Stop" das Wort liess Sie auf der Stelle
innehalten. Ein kraeftiger Zug an der Kette zwang Sie nieder.
Gehorsam ging Sie in die Knie. Eine Hand griff Sie in den Nacken und drueckte Sie weiter nach unten, bis Sie mit dem Gesicht im Waldboden und hochgerecktem Hintern auf den Knien lag. Sie wartete, die Sekunden verstrichen.
Gehorsam ging Sie in die Knie. Eine Hand griff Sie in den Nacken und drueckte Sie weiter nach unten, bis Sie mit dem Gesicht im Waldboden und hochgerecktem Hintern auf den Knien lag. Sie wartete, die Sekunden verstrichen.
Eine Hand draengte
sich fordernd zwischen Ihren Schenkeln. Instinktiv wollte Sie Ihre Beine
zusammen pressen, aber ein kurzer fester Hieb mit der Peitsche belehrte Sie
eines besseren. Willig oeffnete Sie die Schenkel. Die Hand wuehlte weiter in
Ihrer feuchten Spalte. Ein Stoehnen kam ueber Ihre Lippen. Hart, fast brutal
stiessen zwei Finger in Ihre feuchte Tiefe.
Unwillkuerlich warf Sie den Kopf hoch, aber eine Hand drueckte ihn wieder in den Waldboden. Die Finger in Ihrer Spalte taten ein teuflisches Werk.
Sie begann zu zucken und war auf dem schoenen Weg zu einem erloesenden Orgasmus, da wurden die Finger zurueckgezogen.
Unwillkuerlich warf Sie den Kopf hoch, aber eine Hand drueckte ihn wieder in den Waldboden. Die Finger in Ihrer Spalte taten ein teuflisches Werk.
Sie begann zu zucken und war auf dem schoenen Weg zu einem erloesenden Orgasmus, da wurden die Finger zurueckgezogen.
Man zerrte Sie
wieder hoch. Unbefriedigt wurde Sie weiter durch den Tannenwald getrieben. Sie
war der Erschoepfung nahe, wollte stehen bleiben, sich einfach fallen lassen.
Doch ein Tritt beendete Ihre Wuensche und liess Sie in eine Tanne stolpern. Mit
traenenerstickter Stimme schrie Sie auf.
Wieder fuehlte Sie die Hand zwischen Ihren Beinen. Hart fordernd wurden Ihre Schenkel auseinander gedraengt. Wieder wurden die Finger in Ihren gequaelten Koerper gerammt.
Wieder fuehlte Sie die Hand zwischen Ihren Beinen. Hart fordernd wurden Ihre Schenkel auseinander gedraengt. Wieder wurden die Finger in Ihren gequaelten Koerper gerammt.
Sie wurde an den
Fuessen aus der Tanne gezogen. Ihre Haut stand in Flammen als die scharfen
Nadeln ueber Ihre Haut schrammten. Doch mit dem Schmerz mischte sich die
Erregung, die sich aus Ihrer Lustzone verbreitete. Als Sie auf dem Waldboden
lag, spuerte Sie wie etwas hartes sich den Weg in Ihren Koerper bahnte. Einer
der Sklaven hatte Sie genommen. Willig oeffnete Sie Ihre Beine, nahm den harten
Schwanz ganz in sich auf. Sie schob Ihre Huefte dem Schwanz entgegen. Die
Mischung aus Schmerz und Lust liess Sie in einen Taumel geraten.
Explosionsartig kam Ihr Hoehepunkt. Wellen der Lust durchfluteten Ihren
Koerper. Die harte Rute in Ihrem Unterleib begann zu zucken. Tief in Ihr pumpte
er seinen Saft.
Ermattet lag Sie am
Waldboden, zuviele Gefuehle nahmen Sie gefangen. Sie spuerte wie Ihre Schenkel
wieder auseinander gedrueckt wurden. Wieder wurde Sie genommen, der zweite
Sklave liess seine harte Maennlichkeit tief in Sie gleiten. Doch nach ein paar
Stoessen zog er sich wieder zurueck, aber nur um Ihre Lenden zu nehmen. Sie
wurde geoeffnet und aufgezwaengt. Sie schob sich ihm entgegen, liess Ihren
Ringmuskel arbeiten. Kurz darauf verspuerte wieder das Zucken des Schwanzes,
der sich tief in Ihr entlud.
Nach einer kurzen
Ruhepause wurde Sie wieder an der Kette hochgezerrt. Es ging weiter durch den
Wald, aber es war nur ein kurzes Stueck, dann standen Sie auf einem Waldweg.
Ein kurzer Zug an der Kette liess Sie wieder in die Knie gehen. Mit
halbgeoeffneten Schenkeln, wie Sie es von Ihrem alten Meister gelernt hatte
ging Sie in Wartestellung.
Sie mussten nicht
lange warten dann kam ein Wagen. Sie erkannte ihn sofort wieder. Es war der
Wagen Ihres neuen Herrn, der jetzt vor den drei auf dem Waldweg hielt. Die Tuer
ging auf und er stieg aus, kam langsam mit ruhigen Schritten auf Sie zu. Als er
vor Ihr stand, schloss Sie die Augen und erwartete Ihre Strafe. Sie spuerte wie
eine Hand Ihr sanft ueber den Kopf streichelte, Ihre Traenen beiseite strich.
"Du warst tapfer, sehr tapfer" hoerte Sie seine tiefe ruhige Stimme
"Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich". Sie spuerte wie die
Spannung von Ihr abfiel, Stolz erfuellte Sie. Ihre Fesseln wurden geloest und
Sie wurde am Halsband zum Wagen gefuehrt. "Bringt Sie auf Ihr Zimmer und
versorgt Sie bis morgen" hoerte Sie noch seine Stimme durch die Nebelwand
Ihrer Sinne "Und nun zu Euch, 13 Minuten zu lang, Ihr wisst was das
bedeutet???" Dann wurde Sie in den Fond des Wagen geschoben, Sie glitt auf
das kuehle Leder des Sitzes und sackte vor Erschoepfung zusammen.
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