Es war wieder einer dieser Abende,
die nicht enden wollten. Zudem goß es in Strömen, so daß meine Stimmung
vollends danieder war. Der letzte Versuch, also surrte der Rechner und baute
seine Verbindung ins Netz auf, sollte das Surfen im World-Wide-Wait sein.
Vielleicht gibt's wenigstens einen netten Chat oder sonst was Neues. Falls es
eine Schlechte-Laune Mafia gibt, so schlug diese jetzt total zu. Mein
Lieblingschatserver war abgeraucht oder nicht erreichbar und so klickte ich
eher aus Unlust auf die Kontaktseite hin.
äDevoter Lecksklave
gesucht, der seinem Meister bedingungslos gehorcht, Raum HH, ...“
Ein Versuch kann es
ja wieder mal Wert sein, zumindestens der Typ letztes Mal war der reinste Flop.
Meine Gedanken versanken in Träumen, irgendwo im Folterkelter des Mittelalters,
schweiften so durch das BDSM-Universum und flossen eher unbemerkt in die
Antwort ein. Auch das Absenden war eher automatisch, so versunken waren meine
Gedanken. Die Antwort traf noch innerhalb meiner Internetsitzung ein und riß
mich aus meiner Versunkenheit:
äDu willst Dich
unterwerfen, mir gehorchen, willst Dich bestrafen lassen bei jeglichem
Vergehen! Wenn Du bereit bist für das bedingungslose Leben des Sklaven, der
sein ICH dem Meister übergibt, dann erwarte ich Deine Unterwerfung.
Master Gerald.
(Raum HH, ...)“
Meine Gedanken
schlugen Kapriolen, sollte es das sein, von dem ich immer geträumt habe, ein
Leben als Sklave, in Ketten und den Befehlen und Launen des Meisters
ausgesetzt?!
Wir wollten uns zum
Essen treffen, Kennenlernen und Beschnuppern. So verabredeten wir uns in das
Lokal.
Der Abend nahte,
das kribbeln im Bauch wollte gar nicht mehr aufhören, dabei hatten wir bis auf
Ort und Uhrzeit nichts vereinbart. Mit feuchten Händen zog ich mich an,
Lackpants, darüber die schwarze Lackhose, das langärmliche Gummihemd und
darüber ein Sweatshirt. Zu gewagt sollte es dennoch nicht sein, aber ich wollte
dieses geile Gefühl des Schwitzens unter der Gummihaut schon jetzt spüren. Das
Lokal lag eher fast vergessen kurz vor dem Nichts, es war schon eine kleine
Ewigkeit bis ich endlich dort eintraf. Meine Gedanken wurden wieder ruhiger, es
war ja doch nur das erste Beschnuppern, außerdem ein Lokal.
Irgendwie erkannte
ich Dich sofort, der Tisch stand etwas abseits im Lokal.
Vielleicht war es das Outfit (ganz in schwarzen Leder) oder auch Dein bestimmender Blick, der mich in den Bann zog. Wir waren zumindestens nicht die einzigen Gäste und so konzentrierte ich mich wieder auf meine Gedanken.
Vielleicht war es das Outfit (ganz in schwarzen Leder) oder auch Dein bestimmender Blick, der mich in den Bann zog. Wir waren zumindestens nicht die einzigen Gäste und so konzentrierte ich mich wieder auf meine Gedanken.
Die Zeit verging
wie im Fluge, Belanglosigkeiten, aber auch Vorlieben eines jeden von uns nahmen
uns jegliches Gefühl der Zeit.
äEntschuldige mich
mal kurz, ich muß mal kurz wohin.“, denn meine Blase forderte ihren Tribut. So
stand ich auf und suchte den Weg zum Klo. äWarte ich zeige es Dir, dreh Dich
mal um!“ So stand ich mit dem Rücken zu ihm konnte aber nicht sofort das Klo
finden. Es erschien mir fast wie im Traum als ich Deine Hand unter meinem
Sweatshit auf dem Gummi spürte. Wie elektrisiert stand ich da und nahm es kaum
wahr, daß Du mit der anderen Hand meine rechtes Handgelenk umfaßtes und auf den
Rücken führtest. Die andere Glitt vom Rücken über meinen Arsch und verlor sich
zwischen meinen Beinen. Meine Geilheit wollte Kapriolen schlagen, aber was ist
mit den anderen Gästen des Lokales? Mein Ständer wurde hart. Wie im Rausch
hörte ich das Klicken, nahm kaum wahr, das die Handschelle meinen rechten Arm
umschlang. äGib' mir Deinen linken Arm!“ Hypnotisiert führte ich meinen noch
freien Arm auf den Rücken. Eigentlich war es doch ein Traum und das zweite
Klicken der Handschellen ließen mich aufwachen. Es war KEIN Traum und die
Blicke der anderen Gäste hingen neugierig auf uns. Ich fühlte mich ausgeliefert
ohnmächtig und beobachtet, aber der kalte Stahl machte die Unterwerfung
deutlich. äDa hinten ist das Klo!“ und der kräftige Griff in den Arsch wiesen
mir die Richtung. äJetzt darfst Du gehen!“ Langsam machte ich mich auf den Weg,
wagte nicht anzusprechen, daß es so nicht geht. Die Last tausender bohrender
Augenpaare machten den Gang der nur 10m quer durch das Lokal zum wahren
Spießrutenlaufen. Um so hilfloser führte ich mich, als ich vor der Klotür stand
und der Typ vom Nebentisch aufstand und mit einem süffisanten ädarf ich Dir
helfen..“ die Tür öffnete. Ich wollte fast heulen, öffentlich so vorgeführt zu
werden, andererseits war es das was sich in meinen tiefsten Träumen immer
wieder abspielte. Die Tür führte in einen etwas schwach ausgeleuchteten Gang,
von dem aus zur Rechten die Toiletten für Frauen und Kerle abgingen.
'Hoffentlich begegnet mir keiner' ging es mir durch den Kopf, ich wollte es
schnell hinter mich bringen, hatte aber noch keine Idee wie ich mit den auf dem
Rücken gefesselten Händen das Pinkeln durchführen sollte. Es mußte so sein,
beim Vorbeigehen kam eine Frau heraus, sah mein sich roteinfärbendes Gesicht
äWas gibt das denn?! Darfst Du überhaupt rumlaufen?“ Griff mir fest in die
Eier, fuhr mit Ihrer Hand spielerisch vom Schwanz zum Kopf und ließ mich so
stehen. Einerseits mußte ich Pinkeln, konnte es kaum noch aushalten,
andererseits war ich zu geil. Ich schaffte es bis zum Pißbecken, hatte aber
ersthafte Mühe meine Hose zu öffnen. Alle Anstrengungen halfen nichts, die
Handschellen ließen mir einfach keine Möglichkeit den Reisverschluß vorne zu
öffnen. äHast Du Probleme?“ hörte ich plötzlich hinter mir und spürte wieder
eine Hand über meinen Arsch gleiten. Er stand hinter mir und so konnte ich IHN
nicht sehen. äJa bitte helfe mir meine Hose zu öffnen, ich kann es kaum noch
aushalten.“ äWie Du kannst es nicht selber, dann hast Du wohl ein Problem, oder
wer hat Dich so rumlaufen lassen!“ strich weiter über meinen Arsch und glitt
mit seiner Hand in meinen Schritt von Hinten und kraulte meinen Sack. äGeil,
was? Was willst Du denn jetzt machen mein Kleiner?“ Ich wurde immer geiler und
spürte plötzlich wie ein warmer Strahl sich den Weg in meiner Hose nach unten
suchte. Es gab kein Halten mehr und so pißte ich also in die Hose.
äWas ist das denn?“
fragte er, als er die Lache auf dem Boden sah, griff mit Hand in Nacken und
drehte meinen Kopf so ihn zu. äUnd wie ist das jetzt?!“ Und griff in meine Eier
und knetete diese. Was war ich froh die Lackhose anzuhaben, so war von außen
nichts zu sehen und zu spüren. äAuf die Knie!“ war das Kommando und ich sah wie
seinen harten Schwanz aus der Hose holte. Er wichste direkt vor mir, sein
Schwanz vor meinem Mund. Wie gerne hätte ich seinen Schwanz mit den Händen
bearbeitet, doch diese steckten nach wie vor auf dem Rücken in Handschellen. Er
drückte seinen Schwanz in meinen Mund äBlase er!“ und so durfte ich endlich
lutschen.
Seine Entladung füllte meinen Mund, ich schmeckte seinen Erguß. äLecke IHN sauber!“ befahl er und so schluckte ich es herunter und tat wie mir befohlen. Mit leerer Blase stieg meine Geilheit wieder an.
äUnd was ist mit mir?“ fragte ich. äWas willst Du?!“ fragte er erstaunt, griff mir in die Eier macht mich scharf, ging hinaus und ließ mich allein stehen.
Seine Entladung füllte meinen Mund, ich schmeckte seinen Erguß. äLecke IHN sauber!“ befahl er und so schluckte ich es herunter und tat wie mir befohlen. Mit leerer Blase stieg meine Geilheit wieder an.
äUnd was ist mit mir?“ fragte ich. äWas willst Du?!“ fragte er erstaunt, griff mir in die Eier macht mich scharf, ging hinaus und ließ mich allein stehen.
Nun meine Blase war
leer und so machte ich wieder auf den Weg ins Lokal, wo mein Meister
hoffentlich noch wartete. Das tat er auch, wenn auch sehr ärgerlich äwas hast
Du gemacht?!“ fast schreiend von sich gab und mich energisch an sich riß. äEs
ging nicht mit den Handschellen, ich konnte die Hose nicht öffnen und außerdem
war da der Typ.“ versuchte zu meiner Entschuldigung zu sagen, aber er kannte
kein Pardon. Bei seiner Lautstärke war inzwischen das ganze Lokal erwacht und
starrte in unsere Ecke. Er legte mich über den Tisch zog seinen Gürtel aus der
Hose und zog mir mehrfach damit über den Hintern. Ich konnte mich danach fast
nicht setzen und so durfte ich auch ihm noch einen Blasen.
Ich war total geil,
die Hose klebte an meinen Beinen, mein Schwanz hart wie ein Stahlträger, die Hände
immer noch gefesselt und keinen der mir half mich zu entladen.“DAS hast Du
nicht verdient!“ hörte ich in strengen Ton.
Es roch plötzlich nach Gummi, angenehm, nur irgendwie war es auch plötzlich dunkel als er mir die Maske über den Kopf zog. Irgendwie hatte ich das Gefühl von mehreren angefaßt zu werden, die Hose und Shorts wurden ausgezogen und meine Beine gegrätscht. Sie kraulten an meinem Schwanz mit den Fingern, es war die reinste Tortur und wünschte mir mehr. Sie rieben diesen mit einer Creme ein, Vaseline oder Babycreme, so daß ich spürte wie glibschig er jetzt war. Mehr bekam ich auch in Form eines eiskalten Waschlappens der meinem Schwanz jegliche Pracht nahm und ihn auf Miniaturgröße schrumpfen ließ. Ich spürte das enge Rohr was über IHN gezogen wurde, wollte mich wehren, da ich ahnte was passieren würde, doch SIE hielten mich fest.
Sie legten ein Metallband um meine Taille, es war fast zu eng, gab kaum Platz zum atmen und zogen ein zweiten Metallband durch den Schritt und führten es auf meinen Bauch. Das leise Klicken des Schlosses lies mich erahnen, auf das, was auf mich zukam. Langsam konnte ich atmen, spürte aber den Druck um die Taille und im Schritt. äNehmt ihm die Maske ab!“ hörte ich und sie befreiten meine linke Hand aus der Fesselung, aber nur um sie gleich wieder vor meinen Bauch in die Handschelle zu schließen.
Es roch plötzlich nach Gummi, angenehm, nur irgendwie war es auch plötzlich dunkel als er mir die Maske über den Kopf zog. Irgendwie hatte ich das Gefühl von mehreren angefaßt zu werden, die Hose und Shorts wurden ausgezogen und meine Beine gegrätscht. Sie kraulten an meinem Schwanz mit den Fingern, es war die reinste Tortur und wünschte mir mehr. Sie rieben diesen mit einer Creme ein, Vaseline oder Babycreme, so daß ich spürte wie glibschig er jetzt war. Mehr bekam ich auch in Form eines eiskalten Waschlappens der meinem Schwanz jegliche Pracht nahm und ihn auf Miniaturgröße schrumpfen ließ. Ich spürte das enge Rohr was über IHN gezogen wurde, wollte mich wehren, da ich ahnte was passieren würde, doch SIE hielten mich fest.
Sie legten ein Metallband um meine Taille, es war fast zu eng, gab kaum Platz zum atmen und zogen ein zweiten Metallband durch den Schritt und führten es auf meinen Bauch. Das leise Klicken des Schlosses lies mich erahnen, auf das, was auf mich zukam. Langsam konnte ich atmen, spürte aber den Druck um die Taille und im Schritt. äNehmt ihm die Maske ab!“ hörte ich und sie befreiten meine linke Hand aus der Fesselung, aber nur um sie gleich wieder vor meinen Bauch in die Handschelle zu schließen.
Ich wollte es nicht
glauben, sie hatten mir einen Keuschheitsgürtel angelegt, nicht etwa so ein
Spielzeug, sondern einen massiven Stahlgürtel, anatomisch geformt und für lange
Trageperioden konstruiert. So das soll es denn erstmal für heute sein, äDeine
Geilheit kannst jetzt noch etwas behalten, Wichsen wird Dir zumindestens
unmöglich sein.“ Die Zuschauer lachten und ich versuchte vorsichtig meine Hose
wieder anzuziehen.
Wenigstens fiel der Gürtel unter ihr nicht auf und wir setzten uns wieder.
Für die Schaulustigen war die Show wohl vorbei, für mich begann sie erst ....
Wenigstens fiel der Gürtel unter ihr nicht auf und wir setzten uns wieder.
Für die Schaulustigen war die Show wohl vorbei, für mich begann sie erst ....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen