Mittwoch, 28. November 2012

Das Abenteuer


Es war wieder einer dieser Abende, die nicht enden wollten. Zudem goß es in Strömen, so daß meine Stimmung vollends danieder war. Der letzte Versuch, also surrte der Rechner und baute seine Verbindung ins Netz auf, sollte das Surfen im World-Wide-Wait sein. Vielleicht gibt's wenigstens einen netten Chat oder sonst was Neues. Falls es eine Schlechte-Laune Mafia gibt, so schlug diese jetzt total zu. Mein Lieblingschatserver war abgeraucht oder nicht erreichbar und so klickte ich eher aus Unlust auf die Kontaktseite hin.
äDevoter Lecksklave gesucht, der seinem Meister bedingungslos gehorcht, Raum HH, ...“
Ein Versuch kann es ja wieder mal Wert sein, zumindestens der Typ letztes Mal war der reinste Flop. Meine Gedanken versanken in Träumen, irgendwo im Folterkelter des Mittelalters, schweiften so durch das BDSM-Universum und flossen eher unbemerkt in die Antwort ein. Auch das Absenden war eher automatisch, so versunken waren meine Gedanken. Die Antwort traf noch innerhalb meiner Internetsitzung ein und riß mich aus meiner Versunkenheit:
äDu willst Dich unterwerfen, mir gehorchen, willst Dich bestrafen lassen bei jeglichem Vergehen! Wenn Du bereit bist für das bedingungslose Leben des Sklaven, der sein ICH dem Meister übergibt, dann erwarte ich Deine Unterwerfung.
Master Gerald. (Raum HH, ...)“
Meine Gedanken schlugen Kapriolen, sollte es das sein, von dem ich immer geträumt habe, ein Leben als Sklave, in Ketten und den Befehlen und Launen des Meisters ausgesetzt?!
Wir wollten uns zum Essen treffen, Kennenlernen und Beschnuppern. So verabredeten wir uns in das Lokal.
Der Abend nahte, das kribbeln im Bauch wollte gar nicht mehr aufhören, dabei hatten wir bis auf Ort und Uhrzeit nichts vereinbart. Mit feuchten Händen zog ich mich an, Lackpants, darüber die schwarze Lackhose, das langärmliche Gummihemd und darüber ein Sweatshirt. Zu gewagt sollte es dennoch nicht sein, aber ich wollte dieses geile Gefühl des Schwitzens unter der Gummihaut schon jetzt spüren. Das Lokal lag eher fast vergessen kurz vor dem Nichts, es war schon eine kleine Ewigkeit bis ich endlich dort eintraf. Meine Gedanken wurden wieder ruhiger, es war ja doch nur das erste Beschnuppern, außerdem ein Lokal.
Irgendwie erkannte ich Dich sofort, der Tisch stand etwas abseits im Lokal.
Vielleicht war es das Outfit (ganz in schwarzen Leder) oder auch Dein bestimmender Blick, der mich in den Bann zog. Wir waren zumindestens nicht die einzigen Gäste und so konzentrierte ich mich wieder auf meine Gedanken.
Die Zeit verging wie im Fluge, Belanglosigkeiten, aber auch Vorlieben eines jeden von uns nahmen uns jegliches Gefühl der Zeit.
äEntschuldige mich mal kurz, ich muß mal kurz wohin.“, denn meine Blase forderte ihren Tribut. So stand ich auf und suchte den Weg zum Klo. äWarte ich zeige es Dir, dreh Dich mal um!“ So stand ich mit dem Rücken zu ihm konnte aber nicht sofort das Klo finden. Es erschien mir fast wie im Traum als ich Deine Hand unter meinem Sweatshit auf dem Gummi spürte. Wie elektrisiert stand ich da und nahm es kaum wahr, daß Du mit der anderen Hand meine rechtes Handgelenk umfaßtes und auf den Rücken führtest. Die andere Glitt vom Rücken über meinen Arsch und verlor sich zwischen meinen Beinen. Meine Geilheit wollte Kapriolen schlagen, aber was ist mit den anderen Gästen des Lokales? Mein Ständer wurde hart. Wie im Rausch hörte ich das Klicken, nahm kaum wahr, das die Handschelle meinen rechten Arm umschlang. äGib' mir Deinen linken Arm!“ Hypnotisiert führte ich meinen noch freien Arm auf den Rücken. Eigentlich war es doch ein Traum und das zweite Klicken der Handschellen ließen mich aufwachen. Es war KEIN Traum und die Blicke der anderen Gäste hingen neugierig auf uns. Ich fühlte mich ausgeliefert ohnmächtig und beobachtet, aber der kalte Stahl machte die Unterwerfung deutlich. äDa hinten ist das Klo!“ und der kräftige Griff in den Arsch wiesen mir die Richtung. äJetzt darfst Du gehen!“ Langsam machte ich mich auf den Weg, wagte nicht anzusprechen, daß es so nicht geht. Die Last tausender bohrender Augenpaare machten den Gang der nur 10m quer durch das Lokal zum wahren Spießrutenlaufen. Um so hilfloser führte ich mich, als ich vor der Klotür stand und der Typ vom Nebentisch aufstand und mit einem süffisanten ädarf ich Dir helfen..“ die Tür öffnete. Ich wollte fast heulen, öffentlich so vorgeführt zu werden, andererseits war es das was sich in meinen tiefsten Träumen immer wieder abspielte. Die Tür führte in einen etwas schwach ausgeleuchteten Gang, von dem aus zur Rechten die Toiletten für Frauen und Kerle abgingen. 'Hoffentlich begegnet mir keiner' ging es mir durch den Kopf, ich wollte es schnell hinter mich bringen, hatte aber noch keine Idee wie ich mit den auf dem Rücken gefesselten Händen das Pinkeln durchführen sollte. Es mußte so sein, beim Vorbeigehen kam eine Frau heraus, sah mein sich roteinfärbendes Gesicht äWas gibt das denn?! Darfst Du überhaupt rumlaufen?“ Griff mir fest in die Eier, fuhr mit Ihrer Hand spielerisch vom Schwanz zum Kopf und ließ mich so stehen. Einerseits mußte ich Pinkeln, konnte es kaum noch aushalten, andererseits war ich zu geil. Ich schaffte es bis zum Pißbecken, hatte aber ersthafte Mühe meine Hose zu öffnen. Alle Anstrengungen halfen nichts, die Handschellen ließen mir einfach keine Möglichkeit den Reisverschluß vorne zu öffnen. äHast Du Probleme?“ hörte ich plötzlich hinter mir und spürte wieder eine Hand über meinen Arsch gleiten. Er stand hinter mir und so konnte ich IHN nicht sehen. äJa bitte helfe mir meine Hose zu öffnen, ich kann es kaum noch aushalten.“ äWie Du kannst es nicht selber, dann hast Du wohl ein Problem, oder wer hat Dich so rumlaufen lassen!“ strich weiter über meinen Arsch und glitt mit seiner Hand in meinen Schritt von Hinten und kraulte meinen Sack. äGeil, was? Was willst Du denn jetzt machen mein Kleiner?“ Ich wurde immer geiler und spürte plötzlich wie ein warmer Strahl sich den Weg in meiner Hose nach unten suchte. Es gab kein Halten mehr und so pißte ich also in die Hose.
äWas ist das denn?“ fragte er, als er die Lache auf dem Boden sah, griff mit Hand in Nacken und drehte meinen Kopf so ihn zu. äUnd wie ist das jetzt?!“ Und griff in meine Eier und knetete diese. Was war ich froh die Lackhose anzuhaben, so war von außen nichts zu sehen und zu spüren. äAuf die Knie!“ war das Kommando und ich sah wie seinen harten Schwanz aus der Hose holte. Er wichste direkt vor mir, sein Schwanz vor meinem Mund. Wie gerne hätte ich seinen Schwanz mit den Händen bearbeitet, doch diese steckten nach wie vor auf dem Rücken in Handschellen. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund äBlase er!“ und so durfte ich endlich lutschen.
Seine Entladung füllte meinen Mund, ich schmeckte seinen Erguß. äLecke IHN sauber!“ befahl er und so schluckte ich es herunter und tat wie mir befohlen. Mit leerer Blase stieg meine Geilheit wieder an.
äUnd was ist mit mir?“ fragte ich. äWas willst Du?!“ fragte er erstaunt, griff mir in die Eier macht mich scharf, ging hinaus und ließ mich allein stehen.
Nun meine Blase war leer und so machte ich wieder auf den Weg ins Lokal, wo mein Meister hoffentlich noch wartete. Das tat er auch, wenn auch sehr ärgerlich äwas hast Du gemacht?!“ fast schreiend von sich gab und mich energisch an sich riß. äEs ging nicht mit den Handschellen, ich konnte die Hose nicht öffnen und außerdem war da der Typ.“ versuchte zu meiner Entschuldigung zu sagen, aber er kannte kein Pardon. Bei seiner Lautstärke war inzwischen das ganze Lokal erwacht und starrte in unsere Ecke. Er legte mich über den Tisch zog seinen Gürtel aus der Hose und zog mir mehrfach damit über den Hintern. Ich konnte mich danach fast nicht setzen und so durfte ich auch ihm noch einen Blasen.
Ich war total geil, die Hose klebte an meinen Beinen, mein Schwanz hart wie ein Stahlträger, die Hände immer noch gefesselt und keinen der mir half mich zu entladen.“DAS hast Du nicht verdient!“ hörte ich in strengen Ton.
Es roch plötzlich nach Gummi, angenehm, nur irgendwie war es auch plötzlich dunkel als er mir die Maske über den Kopf zog. Irgendwie hatte ich das Gefühl von mehreren angefaßt zu werden, die Hose und Shorts wurden ausgezogen und meine Beine gegrätscht. Sie kraulten an meinem Schwanz mit den Fingern, es war die reinste Tortur und wünschte mir mehr. Sie rieben diesen mit einer Creme ein, Vaseline oder Babycreme, so daß ich spürte wie glibschig er jetzt war. Mehr bekam ich auch in Form eines eiskalten Waschlappens der meinem Schwanz jegliche Pracht nahm und ihn auf Miniaturgröße schrumpfen ließ. Ich spürte das enge Rohr was über IHN gezogen wurde, wollte mich wehren, da ich ahnte was passieren würde, doch SIE hielten mich fest.
Sie legten ein Metallband um meine Taille, es war fast zu eng, gab kaum Platz zum atmen und zogen ein zweiten Metallband durch den Schritt und führten es auf meinen Bauch. Das leise Klicken des Schlosses lies mich erahnen, auf das, was auf mich zukam. Langsam konnte ich atmen, spürte aber den Druck um die Taille und im Schritt. äNehmt ihm die Maske ab!“ hörte ich und sie befreiten meine linke Hand aus der Fesselung, aber nur um sie gleich wieder vor meinen Bauch in die Handschelle zu schließen.
Ich wollte es nicht glauben, sie hatten mir einen Keuschheitsgürtel angelegt, nicht etwa so ein Spielzeug, sondern einen massiven Stahlgürtel, anatomisch geformt und für lange Trageperioden konstruiert. So das soll es denn erstmal für heute sein, äDeine Geilheit kannst jetzt noch etwas behalten, Wichsen wird Dir zumindestens unmöglich sein.“ Die Zuschauer lachten und ich versuchte vorsichtig meine Hose wieder anzuziehen.
Wenigstens fiel der Gürtel unter ihr nicht auf und wir setzten uns wieder.
Für die Schaulustigen war die Show wohl vorbei, für mich begann sie erst ....

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