Mein Mann war 4 Jahre bei der
Bundeswehr, bei der Instandsetzung. Das war vielleicht ein wilder Haufen.
Ziemlich zum Schluß der vier Jahre, als sich alles schon gut kannten fand ein
Kompaniefest statt. Sogar mit Frauen, was für eine Überraschung. Alles war
prima organisiert und jemand hatte sich sogar ein richtiges
Unterhaltungsprogramm ausgedacht.. Nach dem guten reichhaltigen Essen schossen
wir auf Tontauben mit einem Schrotgewehr (2 von 10 habe ich sogar getroffen).
Danach wurden verschiedene Spielchen gemacht, getanzt und getrunken.
Ich letzten Licht des Tages, fanden dann die Ritterspiele statt. Jeder Mann nahm seine Dame auf den Rücken und diese musste dann reitend auf dem Mann mit einer Lanze bestimmte Ringe treffen. Das war ziemlich lustig und alle waren sehr ausgelassen. Es war vorgesehen das jedes Paar ein Zimmer in der Kaserne bekommt, damit keiner mit besoffenen Kopf fahren muß. Also gingen wir tief in der nacht, sehr angeheitert und bester Stimmung zu unseren Betten. Wir waren ca. 20 Paare, als wir alle Richtung Schlafbaracke gingen, waren alle auffallend aufgeregt.
Ich wolle noch duschen, aber es gab natürlich keine Damendusche extra ,also benutzte ich die normale deren Tür man nicht abschließen konnte.
Männer beim Bund schließen sich scheinbar nicht ein. Vor der Tür kam es zu einem Gerangel, ein paar von den anderen wollten rein, aber mein Mann verteidigte die Tür. Immer wieder ging sie kurz auf, aber er bekam sie wieder in den Griff. Endlich fertig kam ich in einem Spagettiträgerhemd und einem um gewickelten Handtuch um die Hüften auf den Flur. Da standen noch fast alle herum und erzählten. Neugierige, abschätzende Blicke trafen mich und ich genoß die Situation sichtlich.
Alle trafen sich dann noch in einem Zimmer zu einem Schlummertrunk.
Sie hatten alle 8 Betten zusammen geschoben und darauf saßen wir nun dicht an dicht. Nach und nach trafen auch die letzten, die noch schnell in der Dusche gewesen waren ein. Die Männer hatten meist nur Schlafanzughosen an , ohne Oberteile und die Frauen Nachthemden. Von mir mit meinem um gewickelten Handtuch ganz zu schweigen. Wie soll man da auf so einem Bett sitzen ohne das alle einen prima Einblick haben ?
Danach wurden verschiedene Spielchen gemacht, getanzt und getrunken.
Ich letzten Licht des Tages, fanden dann die Ritterspiele statt. Jeder Mann nahm seine Dame auf den Rücken und diese musste dann reitend auf dem Mann mit einer Lanze bestimmte Ringe treffen. Das war ziemlich lustig und alle waren sehr ausgelassen. Es war vorgesehen das jedes Paar ein Zimmer in der Kaserne bekommt, damit keiner mit besoffenen Kopf fahren muß. Also gingen wir tief in der nacht, sehr angeheitert und bester Stimmung zu unseren Betten. Wir waren ca. 20 Paare, als wir alle Richtung Schlafbaracke gingen, waren alle auffallend aufgeregt.
Ich wolle noch duschen, aber es gab natürlich keine Damendusche extra ,also benutzte ich die normale deren Tür man nicht abschließen konnte.
Männer beim Bund schließen sich scheinbar nicht ein. Vor der Tür kam es zu einem Gerangel, ein paar von den anderen wollten rein, aber mein Mann verteidigte die Tür. Immer wieder ging sie kurz auf, aber er bekam sie wieder in den Griff. Endlich fertig kam ich in einem Spagettiträgerhemd und einem um gewickelten Handtuch um die Hüften auf den Flur. Da standen noch fast alle herum und erzählten. Neugierige, abschätzende Blicke trafen mich und ich genoß die Situation sichtlich.
Alle trafen sich dann noch in einem Zimmer zu einem Schlummertrunk.
Sie hatten alle 8 Betten zusammen geschoben und darauf saßen wir nun dicht an dicht. Nach und nach trafen auch die letzten, die noch schnell in der Dusche gewesen waren ein. Die Männer hatten meist nur Schlafanzughosen an , ohne Oberteile und die Frauen Nachthemden. Von mir mit meinem um gewickelten Handtuch ganz zu schweigen. Wie soll man da auf so einem Bett sitzen ohne das alle einen prima Einblick haben ?
Der direkte
Vorgesetzte von meinem Mann fing dann an mir immer wieder den Träger von der
Schulter zuschieben. Die anderen streichelten sich verstohlen, oder küssten
sich offen. Plötzlich fühlte ich einen Finger der sich vorsichtig von oben in
das Spaghettiträgerhemd Richtung meines Busens schob. Gleichzeitig legte mir
mein Mann seine Hand auf mein rechtes Bein. Das Handtuch war schon weit
aufgesprungen und er streichelte ungeniert meinen Oberschenkel und beobachtete
wie der andere immer gezielter meinen Busen streichelte und an den Brustwarzen
zupfte. Ich beobachtete was die beiden machten und sah auch den anderen zu, die
langsam alle Hemmungen über Bord schmissen. Die ungewohnte Situation erregte
mich sehr, direkt neben mir fingen 2 Frauen an gleichzeitig einen Mann zu
lecken. Er lag stöhnend auf dem Bett und jede der Frauen kniete seitlich auf
einer Seite neben dem schmalen Bett und beugte sich zu ihm rüber. Ich konnte
sehen wie er mit beiden Händen die Hinterteile der Frauen umfasste und jede,
von hinten mit dem Fingen in die Votze zu stossen begann.
Es uferte immer mehr aus und als die Schwänze dann nur noch so aus den Hosen ragten, ergriffen einige Paare dann doch die Flucht.
Darunter auch wir. Bevor wir die Tür schloßen sahen wir noch wie alle hemmungslos übereinander herfielen. Schön blöd von uns weg zugehen aber wir waren jung, die jüngsten auf der Feier ,erst 21 Jahre und schüchtern. Jedenfalls war uns das angrenzende Zimmer zugeteilt, und wir hörten von dort dem Treiben zu. Wir hielten uns dann auch nicht mehr mit streicheln, küssen oder lecken auf sondern kamen gleich zur Sache. Mein Mann nahm mich von vorn dann von der Seite und beim nächsten mal von hinten. Die ganze Zeit konnten wir die anderen stöhnen hören. Es war eine irre Atmosphäre, ich werde es nie vergessen. Diese unmöglichen Betten und die pure Geilheit. Am nächsten Morgen hatten sich schon alle vor dem Frühstück verzogen. Warum ist man bloss so gehemmt und schamhaft ?
Es uferte immer mehr aus und als die Schwänze dann nur noch so aus den Hosen ragten, ergriffen einige Paare dann doch die Flucht.
Darunter auch wir. Bevor wir die Tür schloßen sahen wir noch wie alle hemmungslos übereinander herfielen. Schön blöd von uns weg zugehen aber wir waren jung, die jüngsten auf der Feier ,erst 21 Jahre und schüchtern. Jedenfalls war uns das angrenzende Zimmer zugeteilt, und wir hörten von dort dem Treiben zu. Wir hielten uns dann auch nicht mehr mit streicheln, küssen oder lecken auf sondern kamen gleich zur Sache. Mein Mann nahm mich von vorn dann von der Seite und beim nächsten mal von hinten. Die ganze Zeit konnten wir die anderen stöhnen hören. Es war eine irre Atmosphäre, ich werde es nie vergessen. Diese unmöglichen Betten und die pure Geilheit. Am nächsten Morgen hatten sich schon alle vor dem Frühstück verzogen. Warum ist man bloss so gehemmt und schamhaft ?
Und es war kein
Traum, sondern pure Realität.
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