Lange hatten wir
nichts voneinander gehört. Ungefähr zwei Wochen, und das ist bei der
Schnelllebigkeit des Internets wirklich schon eine lange Zeitspanne. Aber alle
außer mir waren beruflich voll ausgelastet. Sonja hatte gerade ein Seminar auf
einem Segelboot in der Adria hinter sich, Fred jettete von einem Kongress zum
nächsten.
Nur ich hatte Zeit und Muße meinen Fantasien freien Lauf zu lassen, denn die erotische Fantasie ist ja die Vorausschau auf die kommenden Ereignisse des Lebens :-). Diesen Spruch hat bestimmt jeder, der unsere Inge-Fred-Seite kennt, schon gelesen. Einstein schrieb ihn, allerdings habe ich das Wort "erotische" dazugeschrieben. So verwegen wäre Einstein dann wahrscheinlich doch nicht gewesen :-).
Ich hatte mir also ausgeschmückt, was alles so passieren könnte, wenn die beiden mal wieder Zeit fürs Netz hätten. In seltenen Fällen soll ja die Realität die Fantasie übertreffen ... und genau so sollte es kommen.
Beide schrieben mir Mails voll begieriger Vorstellungen. Ich beschloss Sonja meine Identität preiszugeben und mit ihr im ICQ gemeinsam zu chatten. Wir trafen uns also zum vereinbarten Zeitpunkt.
Bisher hatten wir ausschließlich über Mails kommuniziert, aber auch im Chat konnte ich die Vertrautheit gleich spüren. Wir hatten uns einander schon sehr weit geöffnet. Bald waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft. Waren wir uns in unseren erotischen Fantasien wirklich so ähnlich, trotz unserer absolut unterschiedlichen Lebensumstände?
Mit 20 Minuten Verspätung erschien dann auch Fred im ICQ. Lange hatten wir uns nicht getroffen. Ich hatte so Sehnsucht nach seinen getippten Gedanken, die direkt in mein Herz flogen. Er entschuldigte sich für die Verspätung und erzählte uns von einer abenteuerlichen Konstruktion :-). Er hat ein Faible für Badewannen und schöne Spiele im warmen Wasser. Das wußte ich ja längst. Aber was er sich diesmal ausgedacht hatte, war ziemlich verrückt und auch gefährlich. Er berichtete von seinem Wunschtraum, einmal in der Wanne mit warmen duftenden Wasser zu sitzen und gleichzeitig zu chatten, um seinem gegenüber direkt mitteilen zu können, was er empfindet. Da er heute die sichere Gelegenheit hatte, gleich zwei weibliche Chatpartnerinnen zu haben, hatte er seinen Traum wahr gemacht. Er hatte ein Brett über die Wanne gelegt und darauf seinen alten Rechner mit dem kleinen Monitor gestellt. Mit Verlängerungen wurde der Kontakt mit dem Modem hergestellt, danach das Wasser eingelassen, so heiß wie möglich.
Darauf glit er langsam und selig in die Wanne und war dann zu uns in den Chat gestoßen.
[Erfinderischer Chatter :-)]
Nur ich hatte Zeit und Muße meinen Fantasien freien Lauf zu lassen, denn die erotische Fantasie ist ja die Vorausschau auf die kommenden Ereignisse des Lebens :-). Diesen Spruch hat bestimmt jeder, der unsere Inge-Fred-Seite kennt, schon gelesen. Einstein schrieb ihn, allerdings habe ich das Wort "erotische" dazugeschrieben. So verwegen wäre Einstein dann wahrscheinlich doch nicht gewesen :-).
Ich hatte mir also ausgeschmückt, was alles so passieren könnte, wenn die beiden mal wieder Zeit fürs Netz hätten. In seltenen Fällen soll ja die Realität die Fantasie übertreffen ... und genau so sollte es kommen.
Beide schrieben mir Mails voll begieriger Vorstellungen. Ich beschloss Sonja meine Identität preiszugeben und mit ihr im ICQ gemeinsam zu chatten. Wir trafen uns also zum vereinbarten Zeitpunkt.
Bisher hatten wir ausschließlich über Mails kommuniziert, aber auch im Chat konnte ich die Vertrautheit gleich spüren. Wir hatten uns einander schon sehr weit geöffnet. Bald waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft. Waren wir uns in unseren erotischen Fantasien wirklich so ähnlich, trotz unserer absolut unterschiedlichen Lebensumstände?
Mit 20 Minuten Verspätung erschien dann auch Fred im ICQ. Lange hatten wir uns nicht getroffen. Ich hatte so Sehnsucht nach seinen getippten Gedanken, die direkt in mein Herz flogen. Er entschuldigte sich für die Verspätung und erzählte uns von einer abenteuerlichen Konstruktion :-). Er hat ein Faible für Badewannen und schöne Spiele im warmen Wasser. Das wußte ich ja längst. Aber was er sich diesmal ausgedacht hatte, war ziemlich verrückt und auch gefährlich. Er berichtete von seinem Wunschtraum, einmal in der Wanne mit warmen duftenden Wasser zu sitzen und gleichzeitig zu chatten, um seinem gegenüber direkt mitteilen zu können, was er empfindet. Da er heute die sichere Gelegenheit hatte, gleich zwei weibliche Chatpartnerinnen zu haben, hatte er seinen Traum wahr gemacht. Er hatte ein Brett über die Wanne gelegt und darauf seinen alten Rechner mit dem kleinen Monitor gestellt. Mit Verlängerungen wurde der Kontakt mit dem Modem hergestellt, danach das Wasser eingelassen, so heiß wie möglich.
Darauf glit er langsam und selig in die Wanne und war dann zu uns in den Chat gestoßen.
[Erfinderischer Chatter :-)]
Natürlich fand ich
die Vorstellung prickelnd, zu wissen, daß er nackt in der Wanne sitzt, aber mehr
noch überwog die Angst, daß er an einem Stromschlag sterben könnte. Über eine
Webcam schickte er uns ein Bild der Szenerie und ich war etwas beruhigt, da die
Konstruktion ziemlich sicher aussah. Sonja fragte an, ob er öfters mal so
verrückte Ideen hätte:-). Na auf alle Fälle ist er spontaner als ich :-).
Gemeinsam baten wir Fred seine Gefühle zu beschreiben. Gebannt saß ich vor dem
Monitor und sog jedes Wort auf, was von den beiden kam. Zum Glück kommt ja im
ICQ jeder Buchstabe direkt, so daß man viel schneller auf die Aussagen der
anderen reagieren kann. Alle Drei waren wir in gelöster, erwartungsfroher
Stimmung. Speziell wir Frauen hatten uns zusammengetan um Fred so richtig
aufzustacheln. Ich drückte fest die Beine zusammen und tippte so schnell ich konnte.
Als er zugab sich morgens nicht rasiert zu haben, forderten wir ihn auf, es
jetzt nachzuholen und sein Säckchen ganz glatt und weich zumachen. Er schien
sehr zu genießen, was wir ihm so an Sätzen zuwarfen. Man merkte deutlich, daß
er nur noch abgehackt und mit links tippte. Sein Schwanz ragte manchmal etwas
aus dem Wasser. Wur konnten ihn deutlich sehen wenn er uns ein Bild aus der
Webcam gönnte. Als er glattrasiert war, sorgte Sonja dafür, daß er in der Wanne
hochrutschte, sich mit Ölbad einrieb, massierte und rieb bis er fast kam, dann
aber, bevor es so weit, war wieder in Wasser zurückglitt.
Ich wußte, wie er sich anhören mußte, jetzt, in diesem Moment, sein heftiges Amten, das Keuchen, die gestammelten Sätze; das war einfach mehr an ich im Moment aushalten konnte — im Sitzen jedenfalls :-) .
Ich mußte mich unbedingt etwas hinlegegen und informierte die beiden im Chat über meine Gefühlswallungen. Ich forderte Fred auf, Sonja zu erzählen, wie er sich ein reales Treffen vorstellen würde. Dann ließ ich die beiden allein, zog mich zurück, um mich endlich richtig wild streicheln zu können. Ich mußte jetzt unbedingt erleben wie sich dieser rote Nebel über mir zusammenzog und dann zerfetzte. Seitlich auf dem Sofa liegend rieb ich mich. In meinem Kopf lief der Film ab, den Fred gerade Sonja beschrieb. Ich hatte mir vorher schon meinen hautfarbenen, weichen Dildo bereit gelegt und war nun froh das ich nicht mehr aufstehen mußte, um ihn zu erreichen. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, ich wollte fühlen wie es ist, wenn etwas in mir steckt, wollte mir vorstellen, wie ich genommen werde.
Und ich sage dir ... es fühlte sich super an. Ich flog immer höher, bewegte mich ruckend und schob mich hin und her, meinen Busen am Sofa reibend. Ich dachte darüber nach, wie es wäre diese Lust mit Sonja und Fred real zu erleben. Würde ich mich das je trauen, mich wieder zu öffnen und erneut zuzulassen, daß ich verletzt werde?
Aber in diesem Moment war es müßig, darüber nachzudenken, ich war gierig, ich wollte mehr, ich wollte es schneller, heftiger, wilder, härter, und ich machte es mir immer wilder, heftiger, und es wurde immer besser, geiler, unkontrollierbarer. Ich wollte jetzt sofort, hier und gleich kommen und diese heftigen Gefühle erleben. Immer wieder wechselten sich Phasen ab, in denen ich die Beine ganz fest zusammen gedrückt hielt und dann wieder weit aufriss, um mich wild und schnell zu stoßen, gleichzeitig mit der linken Hand den Kitzler zu reiben und zu drücken, zu fühlen wie meine Finger über die Feuchtigkeit glitten, so schön über den hochgedrückten Kitzler rutschten und mich einfach irre werden ließen. Ich drückte das Becken hoch, dann war ich am Punkt höchster Anspannung angelangt. Keuchend krampfte ich mich zusammen, hielt die Luft an und fühlte die Wellen durch meinen ganzen Körper rasen, um sich dann in meinem Becken zu überschlagen und mich mitzureißen. Ich liebe dieses Gefühl und habe tiefes Mitgefühl mit all den afrikanischen beschnittenen Frauen, die wegen der Dummheit und Ignoranz der Männer diese Gefühle nie erleben durften!
Nach einem kurzen Moment erhob ich mich schnell. Zu groß war meine Neugier, was die beiden im Chat wohl trieben. Ich scrollte ihre Unterhaltung runter und las mir durch was inzwischen jeder geschrieben hatte. Diese beiden Wilden, sie hatten ein reales Kennenlernen beschlossen. Waren die völlig abgedreht?. Und dann auch noch in der selben Nacht. Ich glaube mit uns allen Dreien ist die Fantasie durchgegangen, und wir wollten erleben, was wir uns immer ausdachten.
Als ich wieder zu den beiden stieß war schon alles geplant. Ich konnte mich gar nicht mehr entziehen, viel zu sehr erregte mich die Vorstellung. Fred war schon halb aus der Wanne raus, sandte uns ein letztes Bild von seinem knackigen Po und machte sich dann auf den Weg, um mich abzuholen. Da er etwa 1 Stunde Fahrt vor sich hatte, blieb ich noch etwas bei Sonja im Chat. Sie hatte uns zu sich eingeladen, aber erst gegen 2 Uhr — mitten in der Nacht — würden wir bei ihr eintreffen. Das Kennenlernen war vorerst in einer Bar geplant und dann würde man weitersehen.
So aufgeregt war ich noch nie in meinem Leben. Ich würde Fred sehen und dann nachts mit ihm über die Autobahn sausen, in seinem duftendem Wagen, allein mit ihm ... wie herrlich.
Sonja und ich redeten noch knapp 15 Minuten im Chat und nahmen uns gegenseitig die Angst, die wir vor der eigenen Spontaneität bekamen.
Dann ging ich duschen, zog mich an und gerade als ich die Haare fönte klingelte es schon an der Tür. Weil es schon so spät war, konnte Fred so schnell durchkommen. Sofort hingen wir aneinander und machten uns gegenseitig Vorwürfe über diese Verrücktheit. Er zog mich auf die Treppe, wohl wissend, daß ich es sehr mag, mich an seinem Oberschenkel zu reiben. Er merkte ja, wie aufgeregt ich war.
Hektisch drückte ich mich an ihn, rieb mich an ihm, beide waren und blieben wir komplett angezogen. Merklich feucht war es in meiner Hose und ich brauchte mich nicht lange an seinen festen Schenkel zu drücken und zu reiben, da umfing mich schon wieder dieser rote Nebel.
Fred streichelte ich nur kurz über der Hose, ich wollte mir noch was fürs Auto aufheben ;-). Dann fuhren wir los, Haare gefönt im Schnellverfahren und ab ging die Fahrt. 90 Minuten brauchen wir bis in die kleine Bar, zu der uns Sonja die letzten Kilometer per Handy dirigierte.
Im Wagen hatte ich Fred die ganze Zeit beobachtet, wie er sich auf den Verkehr konzentrierte, seine Beine zitterten das fühlte ich deutlich. Meine Fingerspitzen ließ ich immer wieder an seinem Schenkel hoch- und runtergleiten. Beide waren wir sehr aufgeregt und neugierig auf das Kommende.
Auf halber Strecke konnte ich mich nicht mehr beherrschen und lehnte mich zu ihm rüber, um seine Hose zu öffnen und seinen, die ganze Zeit harten Schwanz aus den Boxershorts zu befreien und endlich anfassen zu können.
Diese weiche Haut zu fühlen war wahnsinnig aufregend und machte mich ganz kirre. Ich beugte mich runter und umfing seine Eichel mit meinen weichen Lippen, drückte sie zusammen und ließ die Zungenspitze über die Spitze gleiten und ihn dann fester zu saugen. Bis ich schließlich anfing ihn härter zu blasen und mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund zu schieben, wobei ich mit der rechten Hand die Hoden hielt und mit links den Schaftansatz umfaßte.
Dabei dachte ich an Sonja, wie es ihr jetzt in dieser langen Wartezeit wohl ergehen würde?
Fred ließ nicht zu, daß ich ihn während der Fahrt zum Spritzen brachte. Zum Glück ist er viel zu sehr ein Kopfmensch, als so ein unnötiges Risiko einzugehen :-).
Sehr aufgewühlt kamen wir an , betraten die Bar und erblicken Sonja sofort. Himmel, war ich nervös!
Ich stieß Fred an: " Da ist sie!" Als ich ihn berührte fühlte ich wie seine Muskeln am Arm zuckten. Ganz einsam saß Sonja in einer Ecke der schummrigen Bar. Sie trug ein kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und keine Strümpfe, genau sie es am Handy eben beschrieben hatte. Wir hatten am Telefon besprochen, daß sie zur Wand sehen würde. Sie hatte sich gewünscht, sie gleich zielgerichtet zu überraschen. Na das konnte sie haben .-). Plötzlich und für sie unerwartet faßte ich ihr von hinten mit beiden Händen in den Ausschnitt, schob die Träger vom Kleid und vom BH zur Seite und entblößte ihre Brüste. Ohne Überraschung zu zeigen und ohne Widerstand lehnte sie sich zurück an meinen Körper. Sie drehte sich nicht um, sondern seufzte nur lang anhaltend. Unsere Gesichter waren ihr nicht wichtig, sie wollte nur erleben wie ihre Fantasien Wirklichkeit wurden.
Meine Hände glitten zwischen ihre Beine und schoben das kleine weiße Höschen zur Seite. Alles ging ziemlich schnell. Keiner der wenigen Anwesenden in der Bar bemerke was bei uns in der dunklen Nische ablief. Ihre Beine gingen wie von selbst weit auseinander, und es machte mich sehr an, zu fühlen, wie unheimlich feucht, warm und weich sie war. Ihren Kitzler massierte ich wild, hob ihre Beine immer höher und sie lehnte sich auf dem Barhocker immer weiter zurück. Für sie aus dem Nichts, taucht neben ihr Fred auf - wieder kein Gesicht, nur ein Ausschnitt rund um seinen steifen Penis. Er dringt mit einem tiefen Stoß in Sonja ein. Sie kommt sofort und heftig und spürt bestimmt gleichzeitig seinen Schwanz in sie spritzen . Beide waren viel zu überreizt, um noch warten zu können.
Während der kurzen heftigen Stöße hatte ich hinter ihr gestanden, sie festgehalten und ihren Busen gedrückt. Später hielt ich sie im Arm.
Sie war ganz benommen. Ich strich ihr Kleid wieder runter, richtete alles, küßte sie dann leicht auf die zittrigen Lippen und zog sie vom Hocker in Richtung Ausgang. Fred zahlte schnell ihre Zeche und folgte uns dann. Wir hatten noch kein Wort miteinander gesprochen. Im Wagen angekommen, stiegen wir Frauen hinten ein und Sonja lotste Fred auf den Weg zu ihrem Apartment. Sie saß an mich gelehnt und hatte so einen Blick drauf, als wenn sie meinte, gleich zu erwachen und dann allein in ihrem Bett zu liegen. So große ungläubige Augen. Ich legte meinen Arm um sie, zog ihren Kopf an meine Brust, streichelte ihr über den Kopf und kraulte ihr den Nacken. Fred beobachtete uns im Spiegel. Meine Finger glitten hinter ihre Ohren und wanderten weiter über das Gesicht, zeichneten die Augenbrauen nach und schließlich die Lippen. Dann zog ich sie sanft am Kinn zu mir und küsste sie. Sie schmeckte süßlich, duftete verführerisch. Ich war überrascht, was ich empfand bei diesen Berührungen. Mir war warm, wenn nicht sogar heiß, und ich spürte mit jeder Pore wie ihr Körper sich an mich drückte.
Dieser sanfte Druck an meiner Schulter, das war ihre rechte Brustwarze. Es war herrlich in ihren Haaren zu wühlen, sie zu küssen und zu beobachten, was sie fühlt. Ich saugte ihre Lippen in meinen Mund und streichelte mit der Zungenspitze das untere Lippenbändchen.
Das ist nämlich sehr empfindlich, ganz ähnlich wie die männlichen Bändchen hinten an der Eichel. Viel zu schnell für meinen Geschmack waren wir angekommen und mußten aussteigen. Draußen war es empfindlich kalt geworden ... oder erschien mir das nur so, weil ich erhitzt war ? Sonja führte uns aus der Tiefgarage die Treppe hoch.
Ich wußte, wie er sich anhören mußte, jetzt, in diesem Moment, sein heftiges Amten, das Keuchen, die gestammelten Sätze; das war einfach mehr an ich im Moment aushalten konnte — im Sitzen jedenfalls :-) .
Ich mußte mich unbedingt etwas hinlegegen und informierte die beiden im Chat über meine Gefühlswallungen. Ich forderte Fred auf, Sonja zu erzählen, wie er sich ein reales Treffen vorstellen würde. Dann ließ ich die beiden allein, zog mich zurück, um mich endlich richtig wild streicheln zu können. Ich mußte jetzt unbedingt erleben wie sich dieser rote Nebel über mir zusammenzog und dann zerfetzte. Seitlich auf dem Sofa liegend rieb ich mich. In meinem Kopf lief der Film ab, den Fred gerade Sonja beschrieb. Ich hatte mir vorher schon meinen hautfarbenen, weichen Dildo bereit gelegt und war nun froh das ich nicht mehr aufstehen mußte, um ihn zu erreichen. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, ich wollte fühlen wie es ist, wenn etwas in mir steckt, wollte mir vorstellen, wie ich genommen werde.
Und ich sage dir ... es fühlte sich super an. Ich flog immer höher, bewegte mich ruckend und schob mich hin und her, meinen Busen am Sofa reibend. Ich dachte darüber nach, wie es wäre diese Lust mit Sonja und Fred real zu erleben. Würde ich mich das je trauen, mich wieder zu öffnen und erneut zuzulassen, daß ich verletzt werde?
Aber in diesem Moment war es müßig, darüber nachzudenken, ich war gierig, ich wollte mehr, ich wollte es schneller, heftiger, wilder, härter, und ich machte es mir immer wilder, heftiger, und es wurde immer besser, geiler, unkontrollierbarer. Ich wollte jetzt sofort, hier und gleich kommen und diese heftigen Gefühle erleben. Immer wieder wechselten sich Phasen ab, in denen ich die Beine ganz fest zusammen gedrückt hielt und dann wieder weit aufriss, um mich wild und schnell zu stoßen, gleichzeitig mit der linken Hand den Kitzler zu reiben und zu drücken, zu fühlen wie meine Finger über die Feuchtigkeit glitten, so schön über den hochgedrückten Kitzler rutschten und mich einfach irre werden ließen. Ich drückte das Becken hoch, dann war ich am Punkt höchster Anspannung angelangt. Keuchend krampfte ich mich zusammen, hielt die Luft an und fühlte die Wellen durch meinen ganzen Körper rasen, um sich dann in meinem Becken zu überschlagen und mich mitzureißen. Ich liebe dieses Gefühl und habe tiefes Mitgefühl mit all den afrikanischen beschnittenen Frauen, die wegen der Dummheit und Ignoranz der Männer diese Gefühle nie erleben durften!
Nach einem kurzen Moment erhob ich mich schnell. Zu groß war meine Neugier, was die beiden im Chat wohl trieben. Ich scrollte ihre Unterhaltung runter und las mir durch was inzwischen jeder geschrieben hatte. Diese beiden Wilden, sie hatten ein reales Kennenlernen beschlossen. Waren die völlig abgedreht?. Und dann auch noch in der selben Nacht. Ich glaube mit uns allen Dreien ist die Fantasie durchgegangen, und wir wollten erleben, was wir uns immer ausdachten.
Als ich wieder zu den beiden stieß war schon alles geplant. Ich konnte mich gar nicht mehr entziehen, viel zu sehr erregte mich die Vorstellung. Fred war schon halb aus der Wanne raus, sandte uns ein letztes Bild von seinem knackigen Po und machte sich dann auf den Weg, um mich abzuholen. Da er etwa 1 Stunde Fahrt vor sich hatte, blieb ich noch etwas bei Sonja im Chat. Sie hatte uns zu sich eingeladen, aber erst gegen 2 Uhr — mitten in der Nacht — würden wir bei ihr eintreffen. Das Kennenlernen war vorerst in einer Bar geplant und dann würde man weitersehen.
So aufgeregt war ich noch nie in meinem Leben. Ich würde Fred sehen und dann nachts mit ihm über die Autobahn sausen, in seinem duftendem Wagen, allein mit ihm ... wie herrlich.
Sonja und ich redeten noch knapp 15 Minuten im Chat und nahmen uns gegenseitig die Angst, die wir vor der eigenen Spontaneität bekamen.
Dann ging ich duschen, zog mich an und gerade als ich die Haare fönte klingelte es schon an der Tür. Weil es schon so spät war, konnte Fred so schnell durchkommen. Sofort hingen wir aneinander und machten uns gegenseitig Vorwürfe über diese Verrücktheit. Er zog mich auf die Treppe, wohl wissend, daß ich es sehr mag, mich an seinem Oberschenkel zu reiben. Er merkte ja, wie aufgeregt ich war.
Hektisch drückte ich mich an ihn, rieb mich an ihm, beide waren und blieben wir komplett angezogen. Merklich feucht war es in meiner Hose und ich brauchte mich nicht lange an seinen festen Schenkel zu drücken und zu reiben, da umfing mich schon wieder dieser rote Nebel.
Fred streichelte ich nur kurz über der Hose, ich wollte mir noch was fürs Auto aufheben ;-). Dann fuhren wir los, Haare gefönt im Schnellverfahren und ab ging die Fahrt. 90 Minuten brauchen wir bis in die kleine Bar, zu der uns Sonja die letzten Kilometer per Handy dirigierte.
Im Wagen hatte ich Fred die ganze Zeit beobachtet, wie er sich auf den Verkehr konzentrierte, seine Beine zitterten das fühlte ich deutlich. Meine Fingerspitzen ließ ich immer wieder an seinem Schenkel hoch- und runtergleiten. Beide waren wir sehr aufgeregt und neugierig auf das Kommende.
Auf halber Strecke konnte ich mich nicht mehr beherrschen und lehnte mich zu ihm rüber, um seine Hose zu öffnen und seinen, die ganze Zeit harten Schwanz aus den Boxershorts zu befreien und endlich anfassen zu können.
Diese weiche Haut zu fühlen war wahnsinnig aufregend und machte mich ganz kirre. Ich beugte mich runter und umfing seine Eichel mit meinen weichen Lippen, drückte sie zusammen und ließ die Zungenspitze über die Spitze gleiten und ihn dann fester zu saugen. Bis ich schließlich anfing ihn härter zu blasen und mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund zu schieben, wobei ich mit der rechten Hand die Hoden hielt und mit links den Schaftansatz umfaßte.
Dabei dachte ich an Sonja, wie es ihr jetzt in dieser langen Wartezeit wohl ergehen würde?
Fred ließ nicht zu, daß ich ihn während der Fahrt zum Spritzen brachte. Zum Glück ist er viel zu sehr ein Kopfmensch, als so ein unnötiges Risiko einzugehen :-).
Sehr aufgewühlt kamen wir an , betraten die Bar und erblicken Sonja sofort. Himmel, war ich nervös!
Ich stieß Fred an: " Da ist sie!" Als ich ihn berührte fühlte ich wie seine Muskeln am Arm zuckten. Ganz einsam saß Sonja in einer Ecke der schummrigen Bar. Sie trug ein kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und keine Strümpfe, genau sie es am Handy eben beschrieben hatte. Wir hatten am Telefon besprochen, daß sie zur Wand sehen würde. Sie hatte sich gewünscht, sie gleich zielgerichtet zu überraschen. Na das konnte sie haben .-). Plötzlich und für sie unerwartet faßte ich ihr von hinten mit beiden Händen in den Ausschnitt, schob die Träger vom Kleid und vom BH zur Seite und entblößte ihre Brüste. Ohne Überraschung zu zeigen und ohne Widerstand lehnte sie sich zurück an meinen Körper. Sie drehte sich nicht um, sondern seufzte nur lang anhaltend. Unsere Gesichter waren ihr nicht wichtig, sie wollte nur erleben wie ihre Fantasien Wirklichkeit wurden.
Meine Hände glitten zwischen ihre Beine und schoben das kleine weiße Höschen zur Seite. Alles ging ziemlich schnell. Keiner der wenigen Anwesenden in der Bar bemerke was bei uns in der dunklen Nische ablief. Ihre Beine gingen wie von selbst weit auseinander, und es machte mich sehr an, zu fühlen, wie unheimlich feucht, warm und weich sie war. Ihren Kitzler massierte ich wild, hob ihre Beine immer höher und sie lehnte sich auf dem Barhocker immer weiter zurück. Für sie aus dem Nichts, taucht neben ihr Fred auf - wieder kein Gesicht, nur ein Ausschnitt rund um seinen steifen Penis. Er dringt mit einem tiefen Stoß in Sonja ein. Sie kommt sofort und heftig und spürt bestimmt gleichzeitig seinen Schwanz in sie spritzen . Beide waren viel zu überreizt, um noch warten zu können.
Während der kurzen heftigen Stöße hatte ich hinter ihr gestanden, sie festgehalten und ihren Busen gedrückt. Später hielt ich sie im Arm.
Sie war ganz benommen. Ich strich ihr Kleid wieder runter, richtete alles, küßte sie dann leicht auf die zittrigen Lippen und zog sie vom Hocker in Richtung Ausgang. Fred zahlte schnell ihre Zeche und folgte uns dann. Wir hatten noch kein Wort miteinander gesprochen. Im Wagen angekommen, stiegen wir Frauen hinten ein und Sonja lotste Fred auf den Weg zu ihrem Apartment. Sie saß an mich gelehnt und hatte so einen Blick drauf, als wenn sie meinte, gleich zu erwachen und dann allein in ihrem Bett zu liegen. So große ungläubige Augen. Ich legte meinen Arm um sie, zog ihren Kopf an meine Brust, streichelte ihr über den Kopf und kraulte ihr den Nacken. Fred beobachtete uns im Spiegel. Meine Finger glitten hinter ihre Ohren und wanderten weiter über das Gesicht, zeichneten die Augenbrauen nach und schließlich die Lippen. Dann zog ich sie sanft am Kinn zu mir und küsste sie. Sie schmeckte süßlich, duftete verführerisch. Ich war überrascht, was ich empfand bei diesen Berührungen. Mir war warm, wenn nicht sogar heiß, und ich spürte mit jeder Pore wie ihr Körper sich an mich drückte.
Dieser sanfte Druck an meiner Schulter, das war ihre rechte Brustwarze. Es war herrlich in ihren Haaren zu wühlen, sie zu küssen und zu beobachten, was sie fühlt. Ich saugte ihre Lippen in meinen Mund und streichelte mit der Zungenspitze das untere Lippenbändchen.
Das ist nämlich sehr empfindlich, ganz ähnlich wie die männlichen Bändchen hinten an der Eichel. Viel zu schnell für meinen Geschmack waren wir angekommen und mußten aussteigen. Draußen war es empfindlich kalt geworden ... oder erschien mir das nur so, weil ich erhitzt war ? Sonja führte uns aus der Tiefgarage die Treppe hoch.
Wird bald
fortgesetzt, mit Hilfe von Fred und Sonja :-), oder aber auch nicht. Sonja
zieht es vor sich nicht mehr zumelden.
War sicherlich ein Kerl, der jetzt als es konkret wurde Angst bekam!
War sicherlich ein Kerl, der jetzt als es konkret wurde Angst bekam!
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