Ich weiß nicht genau ob Du es verstehst, aber Deine Unterwürfigkeit
macht mich rasend vor Wut. Deine Stimme zittert vor Erregung wenn ich mit Dir
rede. Dein Blick zeigt Angst. Du kniest vor mir, hast den Kopf zum Boden
geneigt. Ich sage Dir, daß Du mich nie wieder lecken, geschweige denn ficken
wirst. Ich werde mich anderweitig umsehen, vielleicht finde ich jemand der mich
so befriedigt wie ich es brauche. Du legst Dein Gesicht auf meine Füße und
bedeckst sie mit zärtlichen Küssen, willst mich besänftigen. Ich stoße Dich mit
einem harten Tritt zurück. An Deinem Halsband ziehe ich Dich in die Küche und
binde Deine Leine am Herd fest. Die Arme auf den Rücken gefesselt, verbinde ich
Dir jetzt noch die Augen. Du sitzt am Boden, weißt nicht was jetzt passieren
wird. Du schaust zu mir hoch mit diesem Hundeblick den ich an Dir kenne, Gott
sei dank kannst Du mich nicht sehen. Ich sehe Dich an, beuge mich zu Dir
herunter und gebe Dir einen langen, tiefen Kuß. Dein Körper zittert ich spüre
es an Deiner Schulter - ich schlage Dir mit der flachen Hand dreimal hart ins
Gesicht! Du gibst keinen Laut von Dir, aber ich weiß, daß Du verrückt nach mir
bist!
Du hörst wie die Haustür hinter mir
zuschlägt und bist jetzt allein.
Was geht in Dir vor? Wie lange werde ich wohl weg bleiben? Wo bin ich überhaupt hingegangen? Suche ich mir wirklich einen anderen Mann? Als ich wegging hatte ich meine schwarzen, hohen Pumps an, die Du so liebst. Schwarze Seidenstrümpfe, schwarze Strapse.
Einen sehr engen, sehr kurzen Rock und eine rote Seidenbluse unter der Brust geknotet. Du hast Angst, vielleicht komme ich so schnell nicht zurück? Vielleicht nütze ich die Gelegenheit zu einem Abenteuer? Deine Gedanken bringen Dich fast um den Verstand! Du hörst überdeutlich jedes Geräusch von der Straße, suchst nach Vertrautem... Du überlegst wie lange ich schon weg bin, eine Stunde? Zwei Stunden? Oder noch länger? Dein Zeitgefühl ist verschwunden. Deine Arme tun Dir weh. Dein Rücken ist ganz steif und Du wirst unruhig, willst Dich bewegen. Du hörst wie zum X-ten Mal die Haustür unten aufgeschlossen wird. Endlich Du erkennst meine Stimme! Du hörst uns lachen und rumalbern.
Was geht in Dir vor? Wie lange werde ich wohl weg bleiben? Wo bin ich überhaupt hingegangen? Suche ich mir wirklich einen anderen Mann? Als ich wegging hatte ich meine schwarzen, hohen Pumps an, die Du so liebst. Schwarze Seidenstrümpfe, schwarze Strapse.
Einen sehr engen, sehr kurzen Rock und eine rote Seidenbluse unter der Brust geknotet. Du hast Angst, vielleicht komme ich so schnell nicht zurück? Vielleicht nütze ich die Gelegenheit zu einem Abenteuer? Deine Gedanken bringen Dich fast um den Verstand! Du hörst überdeutlich jedes Geräusch von der Straße, suchst nach Vertrautem... Du überlegst wie lange ich schon weg bin, eine Stunde? Zwei Stunden? Oder noch länger? Dein Zeitgefühl ist verschwunden. Deine Arme tun Dir weh. Dein Rücken ist ganz steif und Du wirst unruhig, willst Dich bewegen. Du hörst wie zum X-ten Mal die Haustür unten aufgeschlossen wird. Endlich Du erkennst meine Stimme! Du hörst uns lachen und rumalbern.
Ich schließe die Haustür auf und komme
auf Dich zu. Du wirst von mir losgebunden, zumindest die Leine, die Hände
bleiben auf dem Rücken. Du stehst auf, kannst uns aber nicht sehen! Ich führe
Dich ins Wohnzimmer, stelle mich vor Dich. Ich habe Dich an den Nackenhaaren
gepackt und Deine Kopf nach hinten gebogen. Ich gebe Dir eine Ohrfeige, nicht
zu fest - eine zweite auf die rechte Seite und eine dritte, wieder auf die
linke diesmal ziemlich hart. Während dessen drücke ich mein Knie gegen Deine
Schenkel, und spüre den Druck in Deiner Hose. Du setzt Dich wieder auf den
Boden, wartest ab was passieren wird. Ich nehme Dir endlich die Augenbinde ab
und kannst sehen wen ich mitgebracht habe. Es ist eine große, dunkle Frau. Sie
hat lange braune Haare ist braungebrannt. Ihr Name ist Toni. Du siehst sie
neugierig an. Ich befestige Deine Leine an meinem Sekretär. Du darfst uns
zusehen.
Toni zieht ihre Jeans aus, auch sie
trägt drunter schwarze Strapse und einen kleinen schwarzen BH. Ich lege mich
auf mein Sofa, die Beine gespreizt. Sie fängt an - genau wie sonst Du - meine
Beine mit ihrer Zunge zu erkunden. Sie leckt meine Kniekehlen langsam, mit
zartem Druck! Wandert höher, bis ihr Kopf schließlich zwischen meinen Schenkeln
bleibt! Du hörst wie sie schmatzt und meinen Saft trinkt, der aus mir heraus
strömt, jeden Tropfen will sie trinken. Ich stöhne laut auf, sie beißt mir
zärtlich in meinen Kitzler, immer wieder und bringt mich so zu einem richtig
geilen Höhepunkt! Sie schaut mich an, will auch gefickt oder geleckt werden.
Kein Problem, dazu habe ich ja Dich! Ich binde Dich los. Ziehe Dir Dein T-Shirt
über den Kopf, knöpfe Deine Hose auf und ziehe sie Dir ganz aus. Deinen Slip
haben wir gleich mit abgestreift. Völlig nackt liegst Du vor uns am Boden, Du
sollst uns beide befriedigen. Toni will von Dir geleckt werden und ich brauche
unbedingt einen harten, geilen Fickschwanz - denkst Du, Du schaffst das? Ich
setze mich auf Dich, so daß ich Deine Beine anschauen uns streicheln kann. Toni
setzt sich auf Dein Gesicht und Du bohrst ihr Deine Zunge tief in die
triefende, nasse Möse. An der Härte Deines Schwanzes merke ich wie geil Du
bist. Du steckst ihr Deinen Finger in den Po immer tiefer, bis er ganz weit
drinnen steckt. Leckst sie dabei so intensiv, daß sie laut stöhnt! Sie hat sich
so auf Dich gesetzt, daß sie meine Brüste von hinten streicheln kann. Sie
drückt sich gegen mich, fängt an meinen Po zu lecken, während ich auf Dir
reite. WOW ist das geil! Ich merke, daß ich ein zweites Mal kommen werden, so
wie ich auf Dir herumreite. Endlich! Ich spüre wie Dein heißer Saft in mich
schießt und bekomme zur selben Zeit den Höhepunkt. Du leckst Toni noch ein
wenig, bis auch sie ihren "Point of no Return" hat. Ihr Saft läuft
Dir übers Gesicht, Du trinkst sie ganz aus...
Ich stehe auf, ziehe meinen Rock
wieder herunter, habe noch immer keinen Slip an. Ich stelle mich über Dich, Du
schaust mir unter den Rock, liegst am Boden. Meinen Fuß habe ich auf Deine
Brust gestellt. Du spürst den Druck meines Absatzes auf Deiner Haut, es muß
ziemlich weh tun. Toni kniet zwischen Deinen Beinen, leckt Deinen Schwanz
trocken. Ich frage Dich: "Hat es Dir gefallen, mein Sklave?"
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